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Nyre

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Everything posted by Nyre

  1. Ich renne hinterher, enstezt. Was kann passiert sein? "Mister Wilde?" Rufe ich etwas lauter als normal.
  2. Ich berühre eine den Flecken. "Blut?" sage ich unsicher. Ich drehe mich zu Ellie. Und hebe fragend die Augenbraunen.
  3. "Hektor, was soll das jetzt?" sage ich etwas irritiert. Ich gehe zu ihm und knie mich daneben. "Was frisst du da?"
  4. @läuterer: die dame bin ich, ich hatte als faith dich auch darauf erinnert also das weisst du
  5. "Doch doch..ich komme, Ellie" sage ich, und eile nach oben. Dieser Tag soll zum Ende bringen. Ich halte Hektor fest, und küsse ihn.
  6. Ich drehe mich blitzschnell um. "Was?" hauche ich. Mein Herz rast. Ich muss mich beruhigen, bin einfach zu nervös. Ich atme tief durch.
  7. -.- Ich gehe nicht mehr mit ihm essen.
  8. Daniel Plankett! den kennst du als jean louis bestimmt auch! ist auch arzt. ^^
  9. ähm. ich passe lieber, und bleibe bei Hektor. Wäre eher ne platonische Sache gewesen.
  10. stimmt. aber echt. buuuuh Nichtmal dieses Mal, wo ich gedacht habe "Naja ich mache was orginelles. Naja ich suche dann ein SC, die sterben eher spät- oh shit!" Arme Faith. :/
  11. OOOOHHH endlich habe ich es kapiert
  12. ich weiss, aber nett! p.s. warum sterben alle Char in dem MEIN char sich verliebt, SOFORT am Anfang??
  13. @läuterer: sei nett zu Alice. Sie war meinen Schutzengel
  14. ich folge ihr, ein paar Schritte hinterher. "Ich hatte es noch nicht gesagt, dein Zuhause ist wirklich schön." Ich schaue mich um. Warum habe ich so ein schlechtes Gefühl?
  15. Ich lasse Hektor frei. "er ist sehr anständig, und wird nichts zerstören" sage ich. "wo darf ich.." frage ich unsicher, und deute auf den Gepäck. "Oh, und natürlich..wenn ich bei Abendessen etwas helfen kann.." Mir ist ein wenig unangenehm. Ich fühle ich sehr fremd hier. Ich sollte nicht hier sein.
  16. "ja, das werden wir schaffen" sage ich sicher. Warum sollten wir ihn finden, wenn Mr. White wusste, er wäre verschwunden?
  17. Ich bleibe ziemlich still. "das mit deinem Bruder tut mir sehr leid, Ellie" sage dann plötzlich. "Aber es ist gut, daß du Howard gefunden hast" ich lächele sie an. "das Leben muss weiter gehen. Immer. Es ist retorisch, aber wahr. Und um nicht zu fallen, solltet man sich nun festhalten wo man kann. Und vor allem, wo man will. Das ist das wichtigste...Der Wille" Ich verstumme das wieder. "Dir sollte nichts passieren, in dieser Geschichte. Du hast menschen, die dich lieben. Bist du sicher, daß du mitkommen willst? Was sagt Howard dazu?"
  18. Ich gehe zu meine Tür, und mache sie auf. "Hektor" sage ich sanft. Ich hole schnell Katzenfutter, und alles was für ihn notwendig ist. Dann packe etwas Kleidung von mir. "So, wir können gehen" sage dann.
  19. Ich schaue sie an. Dan nicke ich langsam. "Ich möchte auch nicht da allein bleiben. Wirklich nicht. Dürfte ich vielleicht mal Hektor mitnehmen? Er leidet, wenn er allein lange bleibt." Ich seufze. Ich nehme ihre Hand, und drücke sie sanft, um mich zu bedanken, und vielleicht etwas Trost zu finden. "Ich werde Alice würdig begraben. Sie hatte nie etwas reines im Leben. Sie sollte zumindest in Frieden ruhen..." "Das alles..was wir sind, endet doch auf einem Stein. Und wir werden zu Zahlen. Eine Zahl, die zeigt wann wir diese Welt betreten haben, und eine die sagt, wann wir sie verlassen haben." sage ich traurig. "Und zwischen diesen Zahlen ist das Leben..ist das nicht ironisch?" ich nehme einen Tüchlein, und wische mir ein paar Tränen weg. "Nur ein kurzer Strich, zwischen zwei Zahlen." Ich versuche dann zu lächeln. "Bitte verzeih mir, Ellie" sage ich dann leise. Ich schaue kurz zu dem Taxifahrer, und nicke freundlich zu ihm.
  20. Elegente Art, um nicht zu zeigen wie Pleite man ist: ich daft keine Anrufen. ich brauche kein Taxi zu zahlen, um irgendwohin zu fahren. Gott, Faith ist echt am Ar****
  21. 1 november.1928 Ich weiß nicht mehr wo Oben und wo Unten ist. Nicht nach dieser Nacht. Schwebe ich wirklich in Gefahr? Was kommt auf uns zu? War Alice je real? Oder war nur einen Engel? Ihre Sachen sind noch hier bei mir, ihre Schminken, ihre Tasche. Ist das was uns ausmacht, wenn wir sterben? Verbleiben wir in allem, was wir jeden Tag benuzt haben? Samuel ist noch hier, in seinen Bücher. Alice in ihrem Lippenstift. Ich kann fast ihre Geiste spüren. Hektor schläft auf dem Bett. Ich bin hier, schreibe, und starre aus dem Fenster. Es ist so dunkel. Ich zittere. Ich habe Angst, und weiss nicht wovor. Vielleicht vor einer Zahl. Wir bestehen aus Zahlen. Wir bestehen aus Zahlen. Zahlen können uns retten, oder zerstören. Uns das Leben zurückgeben, oder uns töten. Zahlen sind die Zeit, das Geld, das Alter. Selbst die Liebe ist eine Zahl. Ich habe mal gehört, die Italiener geben jeder Zahl eine Bedeutung. Aberglaube. Ich habe das Buch noch, das heisst "la smorfia" Habe nachgeschlagen, und die Zahl 19 gesucht. "La risata" steht da. Das Lachen. Das hat mich irgendwie verstört. Als würde das Schicksaal mich auslachen.
  22. Ellie + Jean-Louis!!!! YEAH! Super Paar
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