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Nyre

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Everything posted by Nyre

  1. - ich bleibe liecht verduzt, als er so wieder normal spricht. Aber eigentlich ist es nur ein weiterer Beweis, daß ich gerade durchdrehe. Ich stecke den Dolch wieder weg, und sage zu Ragnar "Ja, ich..sie haben Recht, es war sehr..anstrengend" Ich warte bis den Schlitten steht, dann springe ich runter. "Vielen Dank, meine Herren. Für alles. Passen sie auf sich auf, und bleiben sie am besten auch hier heute Abend. [...] "Sie sagten, sie habe Familie. Bitte kaufen sie für sich das großte Kuchen den sie finden für ihre Liebsten, und sagen sie Ihnen, es käme aus Italien" ich gebe ihnen etwas Geld, und lächele dabei, aber ohne sie anzuschauen. "Ich wünsche ein frohes Fest". ich drücke ihnen die Hand und verabschiede mich. Ich laufe zur Lodge, mit gesenktem Kopf. "Ich wünsche mir zu sein, wie er" sagte ich gerade. Dabei meinte ich, was er war. Aber er ist tot. Wer war Hartmut Stürmer wirklich? Hießt er wirklich so? ... Hätte ich mich in ihn verliebt, wenn er noch gelebt hätte? Nein, er wollte mich verlassen. Ich hätte ihn nie mehr gesehen. "Das hätte er nicht geschafft" sage ich leise zu mir. Mich zu verlassen. Ich hätte ihn gehen lassen. Doch er hätte irgendwann vor meiner Tür im Paris gestanden. Ein bitteres Lächeln malt sich auf meinem Geischt, während ich die Tür meines Zimmers aufmache.
  2. Stille. "Ich wünsche mir, so sein zu dürfen, wie der Mann, den wir gerade beerdigt haben." ich starre ihn dabei in den augen. Dann schaue ich den Wolf an. Ich wünsche mir irgendwie..Macht.
  3. - ich ziehe mein Hand zurück und schaue entsetz und fragend zu Olaf rüber. Dann wende ich mich wieder zu Ragnar - "Was..? Was ich mir wünsche, ist Mut" sage ich und hole meinen Dolch raus. "Und was wünschen sie sich?" frage dann sarkastisch.
  4. - ich schaue noch die Wolken an. War das alles Einbildung? Ich hoffe es sehr. Dann drehe ich mich zu Ragnar, denn ich habe erst jetzt sein komisches Lachen registriert - "Ist alles in Ordnung?" frage ich besorgt.
  5. - als der Schuß fällt, zücke ich zusammen. Dann beobachte den Wolf, solange ich nur kann - "was ist nur ein Traum gewesen, und was war real?" flüstere ich traurig. "Mach's gut Luni" - Ich drehe mich um - "Wir sollten bald da sein, oder?" frage ich etwas nervös. Die Sonne ist untergegangen.
  6. "NEI!" sage ich und halte sein Gewehr nach oben. "Der nicht" sage ich energisch. Das könnte Luni sein. Oder auch nicht. Ich weiss es nicht. Ich muss es aber wissen. Um das zu wissen sollte ich Hans vertrauen. Noch einmal. "Es ist ein Geschenk" Es könnte aber auch mein Tod sein. "Zielen sie nicht auf ihn, bitte. Ich habe euch erzählt..ich hatte einen schwarzen Wolf bei mir..der so aussah. Bitte nicht schießen" -Ich mache zwei Schritte zu ihm, John ist bei mir, doch ich hebe ihn nicht - "Bist du es?" sage ich mit ruhiger Stimme. "Luni?..." Ich schaue ihn in den Augen, um etwas zu erkennen. Was, weiß ich absolut nicht.
  7. Ich schau Ragnar entschlossen an, "dann müssen wir bereit sein auf sie zu reagieren" sage ich. - Ich mache John auf, und lade ich nach - <Was ist in der Höhle wirklich passiert? Und haben wir zumindest das Ding hinter uns gelassen?> "Machen sie sich, sobald wir ein bisschen Geschwindigkeit reduzieren können, bereit!" Die Situation scheint nicht einfach, doch alles ist viel besser, als es in den Traum sich abgespielt hat. Der ist nämlich so unheimlich zum Ende gegangen, daß ich Gänsehaut wieder spüre. <In den Traum waren die Wölfe auf deine Seite. Ja, und die beide Männer waren tot. Spinnst du Matilde? Du hast das richtiges getan> sagt meine eigene Stimme. "Ja, ich habe das richtiges getan" hauche ich. Die Kälte schlägt meine Wange wie ein eisiger Messer, und erinnert mich an die ekelhafte Berührung der Monsterzunge. "Wir werden es schaffen" sage ich. Das werden wir.
  8. "Verdammt..." denke ich. ich drehe mich um, und halte mich sofest ich kann an den Schlitten. Und bücke mich dabei. ich versuche dann in die Tasche zu greifen, nach der Pistole. "Olaf, halt dich fest!" sage ich. Aber es ist ok, denke ich, und versuche mich etwas zu beruhigen. "Diesmal bin ich nicht allein, und sie sind auch bewaffnet" Und Witiko ist nicht mehr zu sehen.
  9. - ich drehe mich um, uns sehe die Wölfe hinter uns und sage zu Ragnar - "sie wollen die Pferde überfallen!!" schreie ich fast, "ich werde einen davon erschiessen, und hoffen daß die andere ausseinender gehen!!" Ich ziele auf ein Wolf, ein grauer, und schieße.
  10. Witiko! denke ich eschreckt, und denke dabei an diese Jagd, wo ich die Beute war, und wie nutzlose alle meine Versuche waren. Und an das Monster, und wie es meine Angst genossen und geschmeckt hatte. "Weg! schnell weg hier! er kommt! er! witiko! Er wird uns alle töten!" Ich drehe mich um, und versuche zu verstehen, ob was zu sehen ist. was uns verfolgt.
  11. - ich stehe auf und nehme John, und ziel aufs Nichts, wo bald erst die Hunde, dann die Jäger kommen werden - "Tuen sie jetzt gerade was ich sage. Machen sie sich bereit zu fiehen." -Ich ziele besser, leich nach oben und schieße einmal.- Das sollte die Wölfe und die Hunde den weg sperren, so daß sie einen anderen Weg einschlagen. Ich drehe mich dann zu Ragnar. "WEG HIER! JETZT! LOS!" Ich setze mich wieder hin und halte mich an den schlitten mit einer Hand fest. Ich denke an Luni. Hoffentlich wird diese Änderung reichen, um ihm den Schuß zu ersparen.
  12. - ich starre ihn in den Augen- "Was ich denken würde? Schwierig. Vor ein paar Tage, hätte ich sicher gedacht, sie seien verrückt" ich mache eine kleine Pause und schaue zu Olaf. Dann wende ich mich wieder zu Ragnar. "Aber jetzt, würde ich denken, sie haben eine Vision erlebt. Ich weiß nicht viel von eure Mythologie. Bei uns sind Wahrsager, zumindest in fast jede gute Geschichte oder Legende dabei." - Ich lächele unheimlich - "Bitte verzeihen sie mir." sage ich plötzlich. "natürlich würde ich diese Geschichte nicht glauben..." ergänze ich dann, mit düsterer Stimme.
  13. sagen wir so. ich habe alles sehr präzis erklärt, und sie kennne diese Geschichte, ICH nicht. Wie ist es möglich so gut so was zu beschreiben, was ich nicht kennen sollte? Wenn die beide gar nicht abergläubig sein würden, nein, dann glauben sie mir bestimmt nicht. Wenn doch, naja. Vielleicht? ^^
  14. gut, ach ich halt jetzt auf den schlitten einfach die Klapp' ^^ die zwei nehmen mich ja soweieso nicht ernst.
  15. - ich sitze auf dem Schlitten, mit John in der Hand. Ich sage kein Wort mehr -
  16. och gemein. wie spät ist es dann? noch recht früh oder? so 12 uhr?
  17. "ich..ich habe keine Ahnung" sage ich total verwirrt. Und das ist die Wahrheit. Ihm einen Finger abschneiden wollen? Wozu denn? "können wir bitte gehen?" ich bin bestimmt nicht mehr bei Sinnen. Ich kontrolliere den Dolch, Hans Dolch. <Was ist mit mit da drin geschehen?> denke ich verzweifelt. Ich schaue zum Gletscher hinauf. "bringen sie mich bitte zurück" sage ich, oder besser, ich flehe sie an. "Bitte" Ich verliere meinen Verstand. <Hans, was hast du mir angetan?>
  18. einen Finger...eeeh? oh mein Gooooott. Ich drehe durch. du willst mich umbringen -.-
  19. - ich schüttele den Kopf. Ich kann mir nicht erklären was er da sagt. Ich habe etwas anderes erlebt. Vielleicht bin ich wirklich wahsinnig geworden.- "ich erinnere mich nicht daran. Ich..war nur fünf Minuten...und dann.. ich meine ich habe es ja schon erzählt" - ich schaue mich an, ob alles bei mir noch so ist, wie es sein sollte, die Klamotten, die waffen, ich berühre mich im Gesicht- "ich weiß nicht, was da drin passiert ist" wiederhole ich.
  20. ich habe den film noch nicht gesehen, habe es sogar auf DVD, aber mit den kleinen ist es unmöglich sowas in ruhe zu schauen ^^
  21. - ich senke den Kopf. Und sage darüber kein Wort mehr. ich schaue auf die Uhr.- "Ist gut...Ich kann mir sehr gut vorstellen, daß ihr Recht habt" - ich schüttele den Kopf und schaue nochmal wo Hans jetzt ruht. Dann steige ich auf den Schlitten und nehme John zu mir. - "Wir können gerne gehen, meine Herren". Vielleicht ist es auch besser so. Nicht geglaubt zu werden. Wenn ich tatsächlich verrückt geworden bin, braucht keine eher ja daran zu glauben.
  22. - ich schaue die beide an - "alles..alles klar, ich werde jetzt euch was erzählen..und ihr hört bitte zu, bis ich fertig bin, einverstenden?" Dann sezte ich mich und fange an alles zu erzählen was ich in dieser Vision oder Traum geshen habe, und alle was geschehen ist. Ich erzähle von den Jäger, von Witiko. Wie er sie umgebracht hat. Wie die Pferde geflohen sind und wir mitgeschleppt worden sind. Wie Olaf gestorben sei. Wie Ragnar gestorben sei. Wie ich die Wölfe traf, wie die Nacht kam, wie ich die Toten sah, darunter auch sie, und Hans. Was Hans getragen hat. Ich erzähle von Witiko, jede einzelkeit an die ich mich erinnenen kann. Was ich gemacht habe, war das Ding gemacht hat, daß das ein Traum (im Traum) war. Diese blaue Sonne. ALLES. Ohne sie dabei anzuschauen Das letze was ich sage ist "Ich bin nicht verrückt" Dann bleibe ich still, und mustere ihre Reaktion.
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