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Shine101

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Everything posted by Shine101

  1. Kritik zur Kenntnis genommen - wird versucht zu bessern Ich hab meinen Post editiert, ich hoffe ich habe es einigermaßen.. hinbekommen
  2. Ich verstehe was ihr meint. So karg, kalt, tot..., eine traurige Stimme ertönt. Ihr seht weit entfernt auf einer der Korallen sitzen eine Silhouette, ein schwarzes Kleid haftet an ihr, es ist an den Enden zerrissen, ein Trauerschleier einer Witwe weht über das Gesicht. Das ist das Ende. Der Tod der Welt. Die Silhouette erhebt sich, tappst langsam, schwerelos fast, auf euch zu. Ihr erkennt Cheryl, jedoch sieht sie anders aus als in euren Erinnerungen. Sie sieht traurig aus, schwach. Wenn sie vorher das Leben und die Freude ausgestrahlt hat, ist es nun der Tod und die Trauer. Ihr erkennt ausserdem einen Strauß welker Rosen in ihrer Hand. Ihre stumme, leere Stimme verändert weder die Lautstärke, noch die Höhe, als sie auf euch zusteuert. Das Meer ist still, regt sich nicht, als würde die Zeit still stehen.
  3. Also wenn ihr das Gespräch als abgeschlossen betrachtet melde ich mich wieder zu Wort
  4. Ich wollte euch erstmal austauschen lassen - es gibt input
  5. Kleiner Tipp: Freunde dich nicht zu sehr mit "Rick" an... Oder Paul? Er ist krank.^^
  6. Sit tight, I'm gonna need you to keep time. Come on just snap, snap, snap your fingers for me. Good, good now we're making some progress. Come on just tap, tap, tap your toes to the beat. And I believe this may call for a proper introduction, and well Don't you see? I'm the narrator, and this is just the prologue? [Eintritt von Amber, Fiona und Lloyd aus NP: Ja-Sager] Ihr findet euch an einem schwarzen Strand wieder, der Himmel ist dunkel, ihr seht keine Sterne. Vor der Küste ziehen sich dunkle Korallen in eigenartigen Formen gewölbt durch den Himmel, als würden sie Himmel und Erde auseinander halten und stützen. Zwischen ihnen seht ihr ein grelles Licht. Sonne? Mond? Nicht zuzuordnen. Der schwarze Sand unter euren Füßen ist kalt, vereinzelt sind schwarze Felsen zu erkennen, auch das Wasser ist klar wie Glas, jedoch getönt wie eine dunkle Autoscheibe. Es gibt nichts farbenfrohes, dass ihr hier erkennen könnt. Dieselbe Melodie hallt noch immer vom Meer wieder, ihr sitzt auf kalten schwarzen Steinen, starrt für einige Momente nur auf das Meer hinaus.
  7. Und so sinken alle langsam in einen unruhigen Schlaf, unbewusst ob der kommenden Ergebnisse. Wer ist dieses Mädchen? Was ist das für eine Grippe? Warum mussten es gerade Kinder sein? ...wird New York wirklich brennen? Keiner weiß die Antwort, keiner weiß von den Umständen. Die 3 Herzen pochen in einem Rhythmus, der Wind pfeift umher, eine formend.Schwerelosigkeit umfängt sie. [Ende des Nebenplots, Austritt von Amber, Fiona und Lloyd] [Eintritt derselben in NP: Eine lange Nacht]
  8. Okay - Wie ich feststellen durfte hat mein Iphone den neuen Plot nicht abgeschickt heut nachmittag.. Tut mir aufrichtig Leid! Ich werde ihn baldest möglich (gleich) nachreichen!
  9. Ja - kommt jetzt bald (später am Tag, grade ziemlich kaputt) - Sorry hatte Hundestress
  10. "Was sich liebt das erschießt sich fast."
  11. Ich spüre eine gewisse Dissonanz zwischen den Charakteren und den Angehensweisen...^^
  12. *Den Daumen nach unten zeig* Ich will Blut sehen. Unterhaltet mich. *2 Mal in die Hände klatsch* Champagner! Champagner für Alle!
  13. Dr. Marc Andrews http://www7.pic-upload.de/10.12.13/xp94qho8k9h6.png Alter: Anfang 40 Grösse: ca. 185 cm Gewicht: 90 kg Statur: breite Schultern, massige Erscheinung Haut: helle, teils vernarbte Haut Haare: dunkelbraune Kurzhaarfrisur Gesicht: nur wenig Emotionen erkennbar Augenfarbe: grün Merkmale: analytischer, durchdringender Blick Auftreten: höflich, bestimmt, selbstbewusst Sprache: Englisch, Norwegisch Ticks: kratzt sich am Kinn wenn ihn etwas beunruhigt Kleidung: meist im Anzug gekleidet um seinen Stand und Seriösität zu verdeutlichen Beruf: renommierter Psychiater aus Cardiff/Wales
  14. "Nein. Sonst wittern die Leute etwas.", murmelt er. "Klar soweit? Enttäuschen sie mich nicht."
  15. "Ja.. Ich denke sie haben recht, Sir.", murmelt er gedanklich abwesend. "Würden sie mich nun bitte in Ruhe lassen?", er hustet einmal, packt sich wieder an die Brust, bevor er sich seinem PC zuwendet und Spider Solitär spielt.
  16. "Polizeigehalt.", murmelt er, sieht aus dem Fenster und stützt sich auf dem Fensterbrett ab.
  17. "Schwimmbad an der Eastside. Ruhen sie sich erstmal noch aus, morgen früh geht es für sie drei los." Er seufzt, wischt sich die Stirn. "Dort war eine Schulklasse... Und... Naja.. Sie war danach nicht mehr vollzählig. Und einige grippale Infekte. Ich will Infos. Morgen Abend Status-Bericht." Er hustet: "Nun gehen sie bitte, ich habe.. Zu tun."
  18. Er lässt sich auf den Stuhl sinken, atmet auf. "Mein Herz...", er beginnt langsamer, leiser zu sprechen. "Hören sie, wir können das nicht an die Öffentlichkeit gelangen lassen, sie sind ohnehin nicht im öffentlichen Dienst tätig. Keine Kinder, keinen Ehepartner, sie... Sind wie gemacht für sowas. Ihren Kollegen da können sie mitnehmen, ich denke sie haben ihn nicht einfach so mitgebracht. Und Miss Dawn da drüben wird für sie dokumentieren, Fotos machen, vielleicht kommt sie an Insider ran. Es geht um eine Grippe die langsam rum geht, manche sagen Bio-Waffe und damit so ein Scheiß nicht die Runde macht, gibt es sie drei.", er sieht sich den Hund an. "Drei-Einhalb.", korrigiert er. "Fragen?"
  19. Er sieht Amber unsagbar böse an. "Wollen sie mich verarschen!? Ermittlungen! Dokumentieren sie alles, machen sie meinetwegen sogar Video-Logs! Ich brauche Leute die nicht auffallen verdammt!" Danach zu Fiona: "Dafür wofür sie ausgebildet wurden. Forschen sie nach! Suchen sie!"
  20. "Grippe hier, Grippe da, mal in die Krankenhäuser geguckt Gilli-was-auch-immer's Konsorte?", er läuft weiter auf und ab. "Das FBI ist dran, Ärzte sind dran, lokale Polizei muss auch dran. Also sie. Warum kein anderer? Gute Frage...", er atmet kurz ein. "VIELLEICHT WEIL WIR HIER 'NEN UNDERCOVER NOTSTAND HABEN VERDAMMTE SCHEISSE!?", er fängt wieder an zu brüllen, wieder versucht er sich zu beruhigen. "Wir können nicht viele Polizisten entbehren, es gehen sogar einige Leute von Bio-Waffen aus, können sie sich das vorstellen? Nein natürlich können sie das nicht. Warum auch? Es darf einfach keiner merken, dass wir Probleme haben, sonst kriegen wir noch größere."
  21. Er schüttelt nur den Kopf, geht auf und ab.
  22. "Mir egal was sie sind. Hören sie auf die da.", er zeigt auf Fiona. "Oder den da.", danach auf Lloyd. "Hauptsache sie kümmern sich drum."
  23. Er sieht Fiona mit blutunterlaufenen Augen an. "Blass..? BLASS!?", er beginnt fast zu brüllen. "Katastrophe! Wie soll ich das der Öffentlichkeit erklären!?" Er steht auf, hämmert die Hände auf den Tisch, hochroter Kopf nun. "Verdammt Gilligan! Wir brauchen ein Wunder!" Er sieht die Runde an, zuerst Amber. "Sie! Unabhängiger Reporter! Sie machen Fotos von dem was ich will wenn ich es will, die Presse darf nur keinen Wind bekommen, sonst sind sie Geschichte." Dann zeigt er auf Fiona. "Sie! Ermittlungen! Undercover! Mir scheiß egal was sie machen!", danach zeigt er auf Lloyd starrt einen Moment. "Und was sie tun ist mir gelinde gesagt scheißegal!" Ihr seid übersäht von unzähligen kleinen Spucketropfen die er während seiner Schreiorgie über euch verteilt hat, der Mann lässt sich wieder niedersinken, atmet schwer, greift sich kurz an die Brust, beruhigt sich jedoch langsam.
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