Jump to content

Shine101

Mitglieder
  • Posts

    2,585
  • Joined

  • Last visited

  • Days Won

    37

Everything posted by Shine101

  1. @BlackDiablo: Versuchen kann man's ja mal hm? So schlecht ist mein Gedächtnis dann doch noch nicht^^
  2. Verwirrt, verletzt, unsicher. Schlechter Lügner, wohl hin und hergerissen. Geht nicht direkt auf meine Frage ein. Ich belasse es dabei, er wird mir unfreiwillig mehr erzählen als so. Ich lächele freundlichst "Mein Herr, ich fürchte sie haben nicht direkt auf meine Frage nach dem Genre geantwortet. Worum geht es denn bei ihrem Werk The Day's End? Ich bin sehr interessiert. Sie sind noch jung, vielleicht rede ich mit einem zukünftigen Revolutionär auf den man zurück blicken wird." Ich lasse seine Hand los, und lege meine Hand ermutigend auf seine Schulter. Matilde ist schweigsam. Furcht? Respekt? Höflichkeit? Abwesenheit? Es herrscht eine außergewöhnliche Stimmung in der Luft. Die Luft ist so dick als könnte man daran ersticken, und die Stimmung explosiv als würden wir auf einem Zeitzünder stehen. Meine eigenen Gedanken belustigen mich, jedoch verziehe ich keine Miene, da dies jemanden verunsichern könnte.
  3. Ich glaub aber ich bin da schon ein wenig abgehärtet... Blackdiablo als Spielleiter in unserer Gruppe ist auch nicht ganz ohne
  4. @Nyre da hast du wohl recht. Könnte anstrengender werden als vermutet. ^^
  5. Freundlichkeit gemischt mit einer gewissen Scheue. Wie die junge Dame.. Der Mord im Zug.. Ob es allen Beteiligten so erging? Armes Ding. Ein kurzer Blick huscht zu Matilde, danach stehe ich auf richte meinen Anzug und halte Rick meine Hand hin. "Erfreut ihre Bekanntschaft zu machen Mr. Fairwell. Mein Name ist Dr. Marc Andrews. Es tut mir Leid dies zu sagen, aber bisher habe ich nichts von ihren Werken gehört, in welcher Richtung der Literatur sind ihre Werke zu finden?" Rapider Stimmungswechsel, weiter unter Beobachtung halten. Wirkt überschwänglich, aufgrund einer Entdeckung. Potenziell gefährlich? Eher nicht, aber ich sollte das Unerwartete erwarten wie man zu sagen pflegt.
  6. Sammeln.. Ich hoffe, dass wir uns auf das gleiche Sammeln beziehen, leider vermute ich es eher nicht. Ich nehme die Zigarette dankend an, stecke sie mir an, und beginne den Rauch zu inhalieren. Wie lang ist meine letzte Zigarette her? Müssen wohl einige Jahre sein. Ich versinke kurz in Gedanken und der Nostalgie verflogener Tage. "Einen Arzt hätten sie also gebraucht? Was war das Problem, oder besteht es noch? Wenn sie nicht drüber reden wollen ist es okay, sie wissen ja.. Hypokratischer Eid. Fragen muss ich zumindest." Ich puste den Rauch in Richtung Raum, um Matilde nicht die Frischluftzufuhr des Fensters abzuschneiden. Danach asche ich auf den Aschenbecher auf dem Tisch ab.
  7. "Ja, Arzt. Freut mich ihre Bekanntschaft zu machen." Ich setze mich ihr gegenüber. "Gute Frage. Ich würde behaupten, dass ich mich im Urlaub befinde, jedoch hallt der Ruf der Pflicht wohl sogar bis in den Urlaub." Ich schmunzle kurz. Sie wirkt aufgebracht, aufgewühlt, verwirrt. Sie muss eine der Personen, aus der Zugtragödie sein. Ich werde meine Aufgabe wohl verschleiern, leugnen wenn mich jemand danach fragt wäre jedoch kontraproduktiv. "Eine Jägerin also? Erfrischend. Ich habe immer gehört Frauen seien Sammler."
  8. Ob ich mich freuen sollte, dass uns der gute Rick beehrt? XD
  9. Ich schlucke das Stück Apfel herunter. Nehme ein Taschentuch aus meiner Tasche und wische kurz meine Hände ab, bevor ich der Dame die rechte reiche, und ihre samtene Hand mit der Behutsamkeit greife, als könne das filigrane Werk durch einen einfachen Windstoß zerbrechen. "My dear, wo bleiben denn meine Manieren? Mein Name ist Dr. Marc Andrews. Und mich wundert es, dass so eine bezaubernde, junge Dame keine Gesellschaft findet." Ich lächele freundlich. Ich scheine einen wunden Punkte getroffen zu haben. Es bestätigt sich: etwas stimmt nicht. Ich sollte vorerst nicht weiter nachhaken, sonst verschließt sie sich komplett. Ich versuche am besten ihre Reaktion vollkommen zu ignorieren. "Sie sehen krank aus. Sicher, dass sie sich keine Grippe zugezogen haben, oder gerade eine ausbrüten? Mit der Kleidung bei diesen Temperaturen raus zu gehen grenzt schon fast an Masochismus."
  10. @Blackdiablo: Schonmal was von "Die Geister die ich rief" gehört? Ich wäre mir nicht so sicher, dass ich eine Akte über mich haben wollte
  11. "Dann ist es wohl gut, dass sie wieder hier drinnen sind." Ich lächele höflich. "Haben sie etwas dagegen, wenn ich mich setze? Ich glaube ich könnte ein wenig Gesellschaft vertragen. Sie sehen auch etwas einsam aus." Ich frage mich wie sie auf diese Aussage reagieren wird. Ihr verwirrter Blick deutete auf mehr als nur die Kälte hin. Das könnte interessanter werden als vermutet. Ich warte geduldig und freundlich lächelnd auf eine Antwort, während ich einen Apfel von einer nahe gelegenen Fruchtschale, von einem Tisch nehme, und diesen ein Wenig an meinem Hemd abwische, bevor ich schließlich in ihn hinein beiße.
  12. Vom Hunger getrieben komme ich schließlich in den Salon und bemerke eine Frau, die in der Ecke des Raumes, rauchend, sitzt. Sie scheint ein wenig zu zittern. Da stimmt doch etwas nicht. Ich gehe auf die Frau zu, trete ihr jedoch nich nahe genug um sie mehr zu beunruhigen als ein Fremder dies so oder so tun würde. Außerdem lächele ich, um sie noch zunehmend zu besänftigen. "Ich wünsche ihnen einen guten Abend junge Dame. Sagen sie, ist ihnen kalt?"
  13. Erstes Mal, dass ich einen spiele. Sonst immer etwas.. ruppiges gehabt. Soldaten, organisiertes Verbrechen die ganze Ecke.
  14. Nein, leider nicht. Aber was nicht wird kann schon noch werden
  15. Glück kann nie schaden find ich eigentlich Das könnte ein ganzes Stück Arbeit werden.. Haltet mir die spitzen Gegenstände vom Leib!^^
  16. Ich hoffe auch, dass es mir gefällt, aber da bin ich mir fast schon sicher. Und ich hoffe mal, dass Michael Shannon mir Glück bringt sonst bin ich nachher aufgeschmissen.
  17. Dann werden wir wohl mal sehen wie man euch Alle am besten wieder zurecht biegen kann
  18. Dr. Marc Andrews http://www7.pic-upload.de/10.12.13/xp94qho8k9h6.png Alter: Anfang 40 Grösse: ca. 185 cm Gewicht: 90 kg Statur: breite Schultern, massige Erscheinung Haut: helle, teils vernarbte Haut Haare: dunkelbraune Kurzhaarfrisur Gesicht: nur wenig Emotionen erkennbar Augenfarbe: grün Merkmale: analytischer, durchdringender Blick Auftreten: höflich, bestimmt, selbstbewusst Sprache: Englisch, Norwegisch Ticks: kratzt sich am Kinn wenn ihn etwas beunruhigt Kleidung: meist im Anzug gekleidet um seinen Stand und Seriösität zu verdeutlichen Beruf: renommierter Psychiater aus Cardiff/Wales
  19. So... Hallo erstmal alle zusammen! Ich habe mich entschlossen bei euch mitzumachen und es sind eigentlich alle Vorbereitungen getroffen um mit euch dem Wahnsinn zu verfallen. Mein Charakter folgt ebenfalls heute Abend, lasst euch überraschen Grüße, Shine
  20. Ich will garnicht wissen wer dieses Abenteuer geschrieben hat, oder wie er auf die Idee gekommen ist... *würg*
  21. Ich kann das ganze mal auf Spieler-Ebene beschreiben.. Der SL hat uns praktisch gegeneinander aufgewiegelt, bzw. eine Art Isolation hergestellt, dass jeder für sich stand. Unsere Gruppe bestand in der letzten Kampagne zum Beispiel aus 2 Mafiosi, einem Ex-Häftling und einem recht friedlichen Polizisten. Durch diese Konstellation war das Chaos bzw. Konflikt ja schon vorprogrammiert, da die Vorgehensmethoden der Polizei ja nicht mit denen der Mafia übereinstimmen. Auch durch einen NPC kam viel Stress auf, mein Charakter hatte eine Uhr die ihm unglaublich am Herzen lag, die in den Traumlanden gestohlen wurde. Ich dachte es wäre ein Zoog, dabei war es ein NPC (die Schwester des Polizisten) aus unerfindlichen Gründen. Niemand traute es ihr zu, da sie vorher ziemlich harmlos war, doch weiterhin wusste natürlich auch Niemand wer die Uhr geklaut hatte. Wahrscheinlich ist die größte Art von Konflikt eine Art Krieg der Ideologien, siehe Mafia -> Polizei. Aber ich glaube auch persönliche Ziele können die ganze Gruppe sprengen. Der Polizist wollte zum Beispiel seine Schwester retten (ein Abenteuer bevor sie wirklich zur Gruppe stieß), während alle Anderen der Gruppe sich auf einen kranken Künstler/Mörder fokussierten, bzw. auf einen Pädophilen der etwas mit Entführungen zu tun hatte. Dieser persönliche Köder für den Polizisten hat die Gruppe schon weiter von einander entfernt, da die erste Saat des Misstrauens gesäht wurde. Oder dieses Prinzip der Enttäuschung und später das Offensichtliche einbringen. Beispiel: Wir haben die Schwester des Polizisten gerettet und untersucht -> nichts zu sehen, nichts abnormales. Wir wussten aber, dass etwas mit ihr nicht stimmt wussten aber nicht was. Später tat sie weiterhin ebenfalls nichts schlimmes oder merkwürdiges. Allerdings war sie schließlich diejenige die meine so wichtige Uhr gestohlen hat, und niemand vermutete das Offensichtliche, da wir bereits einmal enttäuscht wurden.
×
×
  • Create New...