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Mahony

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  1. Mein Bundle ist gekommen. Leider haben zwei Investigatorenkompendien einen Druckfehler. Der Einband ist komplett verkehrt herum geklebt. Ich hab schon eine Mail an den Support geschrieben (vor 2 Wochen) und noch keine Antwort. Wie lange dauert so was in der Regel. Der SL-Schirm ist wirklich super. Viel besser als der alte.
  2. Ich hab mir grad mal dein Zwischenfazit zu Band 1 durchgelesen. Ich bin auch gerade mit meiner Gruppe durch diesen Band durch. Ich kann dir definitiv in einigen Punkten zustimmen. Die NSCs stören mich auch ein wenig. Wir haben ein Forum (spielen über die Drachenzwinge mit TS) und da konnte ich zumindest die Liste der Crew und Expeditionsmitglieder unterbringen. Aber es bleibt dabei: Wenn man das 1. Buch nicht eh mehr aufblähen möchte, als es eh schon ist, sind viele der NSCs schlichtweg Gesichtslos... Mir fehlen dafür genau wie dir konkrete Einbindungen. Nachdem wir jetzt unser erstes Abenteuer auf dem Eis und in Band 2 hatten, kam von einem meiner Spieler direkt die (teils berechtigte) Bemerkung, dass man sich Buch 1 eigentlich sparen kann. Ja sicherlich: die Einführung ist wichtig. Die "Sachen" in New York und auf dem Schiff geben das Gefühl, dass jemand sie nicht mag. Die Reaktionen von Starkweather und Moore geben einen Bezug zu diesen Charakteren. Aber ansonsten ist es teilweise sehr lang und das letzte Kapitel vom Buch ist wirklich nur noch: "guck mal Eis... du bist jetzt in der Antarktis" - das hätte man sich wirklich sparen können. Insgesamt sind bei mir in der Runde inkl. mir als Spielleiter alle froh, dass es jetzt richtig los geht. Die Erkundungen in Lakes Lager sind sehr spannend gewesen und meinen Spielern ahnt langsam, dass es noch richtig fies wird.
  3. <--- das ist ein Mahony. Hab die neue Folge leider noch nicht sehen können. Sitz jetzt mit meinem Firmen-Notebook in einem Pariser Hotel bei schlechtem WiFi (grml). Ich denke ich werds mir mal Donnerstag reinziehen. Mittwoch muss ich ja meine BdW Kampagne leiten ^^
  4. Also wenn ich mich richtig erinnere, hieß die Sprache Aklo. Ich glaube in Alan Moore's Neonomicon taucht dieser Begriff sehr prominent auf und Wikipedia (zumindest das englische) nennt unter Aklo auch Lovecraft als treibende Kraft in der Verbreitung: http://en.wikipedia.org/wiki/Aklo
  5. Ich geb unserm Spielleiter auf jeden Fall nicht die schuld. Er hat sein Bestes gegeben, damit wir nicht zu sehr abdriften. Und er hält sich gerne an die im Abenteuer getätigten Vorgaben. Ist ja auch eine Frage der Sicherheit. Ich kenn das ja selber vom leiten. Manchmal tut man sich schwer, Änderungen vorzunehmen. Letztlich war es auf jeden Fall eine sehr "lustige" Runde. Wir hatten zumindest unseren Spaß und das ist ja immer noch das Wichtigste. Und für andere SL, die das Abenteuer vielleicht in der Zukunft mal leiten wollen, haben wir hier, denke ich, genügend Verbesserungsvorschläge und Anregungen geliefert. Freut mich zumindest, dass mein bewusst markant geschriebener Bericht diese kleine Diskussion in Gang gebracht hat.
  6. Was für ein Zufall. Die Geschichte von Old Man Henderson hab ich grad erst gelesen. ^^ Back 2 Topic: Laut Abenteuer machen die Feuervampire das ja extra, damit der Wirt solange lebt, wie sie die Mana absaugen. Denn scheinbar hat der "Hintereingang" den Vorteil, dass Lebenswichtige Organe dabei verschont werden, aber das hörte sich für mich eher wie eine halbgare Entschuldigung dafür an, dass unbedingt jemand Menschen faustdicke Feuerwesen durch den Hintern einführen will. Die Variante "Hinterteil durch Mund ersetzen" finde ich z.B. auch praktischer. Und da die Opfer eh sterben, würde sie auch aus Storysich keinen besonderen Unterschied machen. Also als Tipp für SL die dieses Abenteuer noch leiten wollen: macht es am besten so... *edit* Ich finde persönlich auch die Szene macht horrortechnisch mehr her: Wenn vor mir der arme Junge steht, sein Blick bricht, seine Augen fangen an zu leuchten und mit einem Schlag fetzt eine brennende Kugel aus seinem Kopf raus.... wesentlich gruseliger als dieses brennende Loch in seinem Hintern, aus dem plötzlich ein Feuerball empor steigt... (ernsthaft wer hat da keine Assoziation zu schlechtem Fäkalhumor?)
  7. Mag sein, dass es an unserer Gruppe liegt. Aber da möchte ich noch mal drauf hinweisen, dass wir sehr wohl auch einige ernstere Abenteuer hinter uns haben. Durchschnittsalter der Gruppe liegt irgendwo bei Ende 20. Wir sind also kein Haufen dummer Teenager... Und mal abgesehen davon: Ich habe hier ja nicht nur von einer Szene berichtet. Die penetrierenden Feuervampire sind schlichtweg Hauptteil des Abenteuers, das kann man nicht unter den Teppich kehren. Ich hab mich als Spieler von dem Abenteuer durchaus ein wenig veräppelt gefühlt. Ich denke auch man hätte das anders lösen können. Warum müssen die ausgerechnet den Hintern penetrieren um sich zu vermehren, oder dem Opfer die MA abzusaugen? Was für einen Sinn hat das? Was hat sich der Author dabei gedacht? Saß der wirklich da und dachte: "Wow die Feuervampire penetrieren deren Hintern. DAS IST TOTAL GRUSELIG!!!!" Alleine der Gedanke bringt mich wieder zum Lachen. Das ist schlimmster B-Movie Stoff...
  8. Tja... Heute Abend hatte ich das Vergnügen als Spieler das Abenteuer Feuer und Asche zu bestreiten... oder wie es im Anschluss einer der anderen beiden Spieler nannte: "Feuer und Ärsche". Unser Spielleiter meinte im Anschluss, das Abenteuer hätte bereits eine kleine Warnung bzgl. der etwas seltsamen Thematik bereitgehalten aber versichert, dass nicht in einer Spielsitzung diese ins Lächerliche gezogen wurde... scheinbar kannte man unsere Gruppe nicht. -.- Eine kleine Übersicht über die Charaktere: Ethan Lockwood: Knallharter Söldner, der kein Blatt vor den Mund nimmt und auch den einen oder anderen knackigen Spruch parat hat Dr. Philip Kroos: Deutscher Gerichtsmediziner mit etwaiger Cthulhu Erfahrung Ein Museumskurator dessen Namen ich ständig vergesse... verzeiht mir Es ging vielversprechend los in einem kleinen Hotel mitten im Wald, dass lichterloh in Flammen stand. Ein wenig Rumgerenne und panisches Suchen und der Weg durch die brennende Veranda wurde gefunden. Nebenbei entdeckte Mr. Lockwood eine verqualmte Leiche mit einem brennenden Loch im Hintern. Ein kleiner Scherz über Chili-Schoten und es geht weiter... Im Wald werden nacheinander weitere Leichen mit ausgebranntem Anus entdeckt... eine ungute Vorahnung macht sich breit. Bis man schließlich den netten Jungen auf der Insel entdeckt, dem brennende Lichter aus dem Popo fliegen. Ohne zu wissen um was es sich gehandelt hat, macht sich in der Gruppe direkt ein Kampfbegriff fest: "Brennende Analfee"!!! Und damit war das Abenteuer ins Lächerliche gezogen... Die Gruppe macht sich weiter auf und entdeckt auf einer Lichtung ein Buch (Of Monsters and their Kind) und weitere Leichen mit qualmenden Hintern... Dann kommt ein Bär gefolgt von den Analfeen auf die Lichtung und die Gruppe nimmt die Beine in die Hände und RENNT. Ein Gedanke beherrscht die Runde: "Mein Arsch bleibt Jungfrau!" Denn: Es gibt gute Arten zu sterben und schlechte Arten zu sterben. Gut: Zerfleischt von einem Zombie, Zerstückelt von einem axtschwingenden Psychopathen, Auseinandergerissen von einem riesigen Rauchmonster Schlecht: Vergewaltigt von einer brennenden Analfee.... Ein paar glückliche Würfe später landet die Gruppe in den Armen der Feuerwehr. Der Spuk ist erst mal überstanden. Aber: Recherche muss her. Denn diese brennenden... ihr wisst was ich meine... müssen ja irgendwie auch besiegt werden. Also ab in die Bücherei und Infos holen. Es werden alte Texte gewühlt und man findet eine scheinbare Schwachstelle, die dann doch irgendwie... nicht so überraschend ist: Wasser!!! Außerdem wird ein Trupp Studenten auf uns aufmerksam der uns seine Hilfe anbietet. Ein Treffen wird vereinbart in deren Studentenvereinigung... mal schauen... Erst mal vorbereiten. Ein Feuerlöscher mit 5L Tank ist schnell über den Rücken gezogen. Weitere Gedanken kreisen in der Runde. Keuschheitsgürtel? Ein Stück Eisen um den Hintern müsste doch helfen oder? An diesem Punkt unterbindet der Spielleiter unsere Gedankenspiele und wir machen weiter im Programm. Es geht zum Haus der Studenten und dort soll erst mal gegessen werden. Das Gespräch dreht sich eine Weile um vergewaltigende brennende Feen mit Vorliebe für Hinterteile und der entscheidenden Frage, wo diese komischen Dinger herkommen... oh man -.- Dann macht es klirr und die Viecher sind mitten unter uns. "HaHa!!!!", denkt sich der nette Söldner und holt seinen Feuerlöscher mit 5L Tank. Der wird erstmal komplett auf eines dieser Viecher abgespritzt und es passiert.... so gut wie gar nichts (was auch ehrlicherweise mit ein wenig Würfelpech unsererseits zusammenhängt...) Also setzen alle zur Flucht an... die Studenten leider auch. Die Tür ist versperrt. Der Museumskurator und der Söldner springen aus dem Fenster. Der Gerichtsmediziner kämpft sich durch die Menge an der Tür, während um ihn rum scharenweise Studenten vergewaltigt werden. Die Gruppe holt die Feuerwehr und der Spielleiter erklärt das Abenteuer für beendet. Fazit: Das ist das wohl lächerlichste Abenteuer, dass ich je gespielt habe. Zwischendurch habe ich mich wie in einem schlechten B-Movie gefühlt. Brennende Viecher, die Menschen in den Hintern fliegen? Ernsthaft? Warum machen die das? Klar sie wollen sich vermehren. Soviel haben wir dann doch rausgefunden... aber das ist einfach nur schlecht... sorry -.- *edit* Nachdem mir durch erneutes Lesen erst mal aufgefallen ist, wie beschränkt meine Rechtschreibung Abends um 23:00 Uhr ist, wurde der Bericht von mir ein wenig lektoriert.
  9. Wow!! Cooler tip mit der Drachenzwinge. Ich denke, ich werde mir das Ganze noch dieses Wochende genauer anschauen.
  10. Tja wir sind auch so extrem groß. Deswegen haben wir für die Innsmouth Kampagne eben diesen 2 Gruppen Aspekt ausprobiert. Insgesamt 6 Spieler + 2 Spielleiter. Genau da hat es dann gepasst mit den 3+1 Format, von dem ihr ja bereits gesprochen habt. Ich sehe das ehrlich gesagt nicht so eng, wenn mal einer fehlt und später wieder einsteigt oder wenn Spieler wechseln. Ich versuche natürlich einzelne Abenteuer mit den gleichen Leuten zu spielen und solche "Wechsel" zwischen den Abenteuern stattfinden zu lassen. Das klappte bis jetzt zumindest ganz gut. Andererseits pausiert unsere Kampagne auch gerade deshalb, weil bis Anfang September immer jeweils ein Spieler im Urlaub ist und wir nur in versammelter Runde weitermachen wollen. Als Lösung spielen wir in der Zwischenzeit regelmäßig One-Shots mit neuen Charakteren. Das hat auch durch die Abwechslung einen netten Nebeneffekt und hält alle bei der Stange. Zuletzt hatten wir mit dem Sanatorium aus Dementophobia das Abenteuer mit den meisten Toten SCs - war wirklich ein "mörderischer" Spaß ^^
  11. Dann schalte ich mich auch mal in die Diskussion ein. Also ich hab mir alles durchgelesen und fands ganz interessant, wie ihr eure Gruppen managed. Bin selber jetzt erst seit Anfang des Jahres mit Pen & Paper Rollenspielen in Gange und muss sagen, dass unsere komplett neu aufgestellte Gruppe überraschend aktiv ist. Es ging anfangs damit los, dass wir (allesamt Arbeitskollegen in einem Forschungsinstitut) öfter über Rollenspiele gesprochen haben, aber keiner irgendwie wusste wo man mal "als Spieler" mit einsteigen könnte. Am Ende waren wir uns einig, dass wir selber eine Gruppe aufmachen. Zum Glück hatte ein Kollege bereits Erfahrungen mit dem Leiten von Spielen. Das Format wurde in einem kleinen Auswahlprozess gewählt. Wir hatten uns dann für Cthulhu entschieden, da sich so ziemlich alle einig waren, dass wir eher Wert auf Storytelling legen wollten, und Cthulhu mit seinem "weichen" Regelsetting da mehr zulässt und Stimmungstechnisch einfach spannendere Geschichten ermöglicht. Mittlerweile leite ich auch schon Abenteuer und bis jetzt machts allen sehr viel Spaß. Wir sitzen derzeit in einer Innsmouth-Kampagne und probieren da sogar teils ungewöhnliche Sachen aus wie 2 Spielleiter / mehrere Gruppen parallel. Hab jetzt auch durch Glück mal Band 1 und 3 von den Berge des Wahnsinns ergattern können. Vielleicht wird das mal was für den Winter. Um auf den Punkt Spielaktivität zurückzukommen. Unsere Gruppe hat zuletzt fast wöchentlich gespielt. Wir planen regelmäßig über Doodles (oder im Fraunhofer nutzen wir das Hauseigene Foodle ) die Termine und blocken die dann fest im Outlook. Wir hatten durchaus Fluktuationen, aber die waren kein Problem. Eine Spielerin ist zwecks Mutterschutz erst mal nicht mehr dabei, aber da haben wir sofort neue Interessenten gefunden. Vor allem da bei den Mittagspausen fast ständig über Cthulhu gesprochen wird, ist unser Rollenspielfieber seeeehr ansteckend ^^
  12. Hi Evtl. komm ich da auch mal hin. Wäre dann mein erstes Mal beim Stammtisch.
  13. Hm.. verdammt.. Heute hab ich kein Zeit. :/ - Muss ich nächstes Mal rumkommen.
  14. Hi Ich wohn selber auch in München. Was genau macht ihr so bei den Stammtischen und wann ist der nächste?
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