Meiner Meinung nach sollte man die stark nostalgisch verklärten Werke mal liegen lassen und sich lieber darauf konzentrieren neuere Kampagnen zu übersetzen bzw. zu schreiben.
Ich hab in 4 Runden 4:30 bis 6:00 gebraucht. Hängt stark davon ab welche Richtung deine Spieler einschlagen. Teile des Bunkers kann man gut kürzen/weglassen. Und sonst helfen harte Szenenenden, besonders am Anfang, beim straffen des Szenarios.
Vielen Dank für deinen ausführlichen Bericht! Besonders die Prop Ideen finde ich sehr gelungen. Da wäre ich so nicht drauf gekommen, dabei ist es so naheliegend Und toll zu sehen wie unterschiedlich deine Runden liefen. Genau das war eine der Zielsetzung des Abenteuers. Die Sache mit den fehlenden Manapunkten ist oben auf S. 70 erläutert.
Sicher gibt das Sinn. ein anderer Hebel wäre eine persönliche Beziehung zu Winston Rogers. Bei mir in der Gruppe gibt es die ja sogar, aber irgendwie ist die Gute bei mir völlig untergegangen. Sollte ich die Kampagne wieder spielen würde ich ihre Rolle sehr viel stärker herausarbeiten.
@Topic Hier mein Eindruck zur letzten Ausgabe @Judge Hauptsache es werden nicht irgendwann alle Beiträge hier verschwinden, weil das Heft eingestellt wird...