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Everything posted by Shine101
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Bin auf ner Superbowl Party kümmere mich morgen drum
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Würde als Ben noch gerne meine Waffe zur Sicherheit ziehen, während ich hinter dem Baum hocke
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Buffin Richards -auf der Spur- Ich nicke still. Einen Moment später sage ich: "Dann lasst uns gehen. Der See liegt in dieser Richtung.", ich zeige in Richtung unserer Spur.
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Buffin Richards -auf der Spur- Ich spüre die Wärme von Zoey, sehe sie mit nun geröteten Augen an, stehe auf und nehme sie in den Arm, der Tränenfluss versiegt langsam. Verdammt Ben. Du wolltest Hilfe sein. Kein Klotz am Bein. Reiß dich zusammen. Das schluchzen und der schnelle Herzschlag hören allerdings nicht auf, die Trauer sitzt tief, Einsamkeit überkommt mich. Alleine. Ein Hund ist kein Ersatz für das was mir dieser Wald genommen hat. Mit brüchiger Stimme bringe ich zuerst nicht viel heraus. "Du hast Recht, deine Schwester wartet auf dich.", sage ich leise, lasse sie aber weiterhin nicht los, die Nähe hat lange gefehlt. Die Nähe zu einem Menschen, nicht zur Natur, nicht zu Tieren, nicht zu einem Hund. 'Es sind die Lebenden die zu betrauern sind, nicht die Toten.', wurde mir an der Beerdigung meines Dads gesagt, jetzt ist nicht die Zeit für Selbstmitleid. Ich versuche mich mental aufzurappeln, es gelingt nur mäßig. "Wenn etwas von ihnen übrig ist finden wir auch sie.", sage ich leise. "Auch wenn ich dir diesen Anblick ersparen wollen würde, gäbe es wenig Menschen die ich lieber dabei hätte", füge ich hinzu, ringe mir ein schiefes, verzerrtes Lächeln hinter ihrem Rücken ab.
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Ne Ne ich mache noch was Brauche noch nen Moment Bedenkzeit^^
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Ich dachte der Hut liegt bei uns und das Lager wäre halt woanders
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#Kernschussreichweite Nein mal sehen was ich mache
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Mein Gott da hab ich uns ja in was rein manövriert Edit: Böser SL, Pfui, Aus, Böse!
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Nachvollziehbar ich würde an eurer bzw Georges Stelle auch nicht wissen was ich machen sollte... Ich weiß auch nicht was ich jetzt aktiv mit euren Charakteren tun würde, oder was ich vorschlagen würde obwohl es mein Charakter ist
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Buffin Richards -Auf der Spur- Tränen treffen auf dem Boden auf. "Andere Spuren? Glaubst du wirklich bei einer Geiselnahme würde Blut an seinem Hut kleben? Und wir werden nichts von Ihnen finden.", meine Stimme bricht. Muffin drückt seinen Kopf tröstend gegen mich. "Er riecht Bären, mehrere, überall hier. Es ist Zeit für Ihre Jungen, sie sind aggressiv, sie hätten keine Chance...", bevor ich weiter schluchze. "Sie gehen zur Grenze Warum sollten Sie einen Umweg machen oder womöglich noch ein Kind mit schleppen es macht keinen Sinn Julia!", ich verkampfe meine Finger in dem Hut und schlage kraftlos gegen den Baum an den ich mich stützte. "Ich sagte Ihnen, sie sollen nicht zu tief in den Wald gehen..."
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Ich reagiere noch
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Buffin Richards -auf der Spur- "Scheiße.", murmle ich mit knirschenden Zähnen, als ich mir kleine Tränen mit einer Hand aus den Augen wische. Ich beuge mich zu dem Hut, sehe das Blut: "Scheiße!", dieses mal lauter, Muffin zuckt kurz zusammen, als ich mit einer Hand gegen den Baum neben mir schlage und das Eichhörnchen, was zuvor hochkletterte sich einen anderen Baum sucht. "Arti. Nicht du auch noch...", murmle ich als ich leise schluchzend, die Tränen mühevoll zurückhaltend auf den Boden sinke. "Nicht schon wieder... Verdammter Wald! Verdammte Bären! Verdammt was auch immer hier vor geht!", fluche ich, als einige Tränen mein Gesicht herunter rollen, ich bleibe auf den Knien am Baum gestützt sitzen, den blutigen Hut noch immer in einer Hand.
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Buffin Richards -auf der Spur- "Gäbe keinen Grund uns reinzulegen, wir haben ihm praktisch das Leben gerettet. Es wäre dumm uns anzulügen und sich freiwillig auszuliefern im Endeffekt.", murmle ich. "Was anderes bleibt uns nicht übrig Julia. Aber hier passiert mehr als wir uns im Moment denken können vermutlich. Den Ranger wirst du nicht erreichen können und fragen wer hier ist, normalerweise braucht man ja Genehmigungen, wir sind weit ab von der Zivilisation, auf ein kurzes Treffen hier tippe ich auch nicht. Hier muss mehr sein.", ich gehe einmal im Kreis umher, sehe mich um. "Im Umkreis von - Sagen wir, 5 Minuten Fußmarsch, vielleicht 10, werden wir bestimmt ein Lager oder so etwas finden. Falls mehrere Leute hier waren, werden sie sich im Dunkel nicht zu weit von der Gruppe weg bewegt haben, jedoch weit genug um nicht gestört zu werden, wenn ihr wisst was ich meine. Allerdings...", ich halte kurz inne. "Wir wissen, dass Jane hier ist und wir mutmaßen den Rest. Unsere Spur ist vorerst wichtiger, wie ich finde.", ich blicke mich weiter nach Spuren um.
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Buffin Richards -auf der Spur- Ich hocke mich hin, als ich mich umsehe, das Präservativ ein wenig mit einem Stock an. "Benutzt.", murmle ich, als Muffin versucht danach zu beißen und es zu fressen. "Aus.", murmle ich gedankenverloren, als ich die Spuren erkenne, richte mich einen Moment später auf. "Die Fußspuren hier sind dieselben wie von der Leiche die wir gefunden haben.", gebe ich laut bekannt, ich höre ein rascheln im Unterholz, drehe mich hektisch um, ein Eichhörnchen schnellt den Baum hoch, Muffin hob im selben Moment den Schwanz und zuckte in eine Drohhaltung. Ich schüttele den Kopf kurz danach. "Der Wald verändert sich. Er wirkt nicht mehr stark, nicht mehr gesund, kränklich. Vielleicht liegt es auch am Stress und den Träumen."
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Sobald ich Zuhause bin, Captain mein Captain
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So - Lage bei mir hat sich erstmal wieder ein wenig entspannt ich komme wieder dazu weiter zu spielen
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Ich glaub Ben geht einfach nachdenklich schlafen, beschäftigt ob Muffins "Albtraum"
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Ich überlege wie Ben reagiert
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Können wir uns entschließen das Rätsel nicht zu lösen und nicht zum Haus am See zu gehen?
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Mich macht der Funkspruch paranoid weil vorher ja kein Signal kam also dieser Daniel oder wie er hieß kann auch auf uns zu steuern aber woher sollte er wissen wo wir sind und wie hoch ist die Wahrscheinlichkeit dass das alles Zufall ist... Antworten
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Oh nein, was habe ich da nur los getreteten... Hätt ich doch bloß nichts gesagt
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Nur weil Bens Aussehensvetter aus Walking Dead kommt passiert das nicht, nein er ist komplett zerpflückt worden und geborgen beigesetzt worden, nicht irgendwo im Wald sondern auf einem Friedhof (Ich hoffe ich hab alles abgedeckt o.o)
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Buffin Richards - Im Zeltlager - "Nein es ist okay, ich muss zugeben ich habe gesunden Respekt vor Bären, man verbindet das alles miteinander. Muffin kann Bären jagen, ich schütze mich vor ihnen durch ihn. Im übrigen Stimme ich dir zu, diese Wälder verändern sich, es ist anders als früher, weißt du was wirklich albern ist? Ich suche meinen Vater manchmal noch immer in den Wäldern und hoffe, dass ich ihn irgendwo finde, wo wir damals saßen, manchmal will ich nicht akzeptieren, dass er tot ist. Vielleicht kann ich es auch einfach nicht, meine Mutter war krank, das ist eine Sache, aber...", meine Stimme bricht kurz. "Heimat ist da, wo das Herz ist, meins schlägt nun einmal hier, in den Wäldern, in den Menschen die hier leben, ohne das was es hier gibt bin ich nicht komplett, es fühlt sich falsch an, auch wenn es schwer ist. Manchmal wartet man eben nur auf den Beweis, dass noch ein Sonnenaufgang kommt. Ich will nicht, dass dir neben deiner Mutter noch ein anderer Mensch geraubt wird, deshalb werden wir sie finden und nach Hause bringen, ich werde keine Mühen scheuen." Kurz halte ich ihre Hand an meinem Arm. "Eigentlich sollte ich nicht derjenige sein der in diesem Moment Trost und Hilfe benötigt. Danke dafür, dass du mir zuhörst.", ich lächle ihr schief und traurig ins Gesicht. "Ich wurde damals von zwei Jägern gerettet, bin ihnen direkt in die Arme gerannt, für meinen Vater kam die Hilfe allerdings zu spät.", beende ich meine Geschichte.
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Buffin Richards - Im Zeltlager - "Fotografien sind nur interessant wenn sie nicht gestellt sind, tut mir leid. Ich dachte vielleicht lenkt es dich kurz von der Situation ab und bringt dich auf andere Gedanken und ", sage ich kurz lächelnd bevor ich weiter ins Feuer starre. "Ich hätte lieber noch nen Vater gehabt in meiner Kindheit, als jagen zu können. Weißt du? Er ist dran gestorben, ein Bär hat ihn getötet...", kurz schweige ich. "Wenn töten überhaupt ein Ausdruck dafür ist was er ihm angetan hat. Was ist schon ein Hobby wenn man dafür seinen Vater abgibt.", wieder schweige ich kurz. "Nicht?", wieder schweige ich. "Kinder brauchen Eltern, ich war 16? 17? Danach bin ich in die Stadt gezogen, habe andere Dinge getan, weg von der Natur, weg von allem was mich an ihn erinnert. Aber man kann seinen Wurzeln nicht entfliehen, ich hab diese Dörfer vermisst, den Wind in den Bäumen, das kleine Haus in dem ich aufgewachsen bin, ich denke Dad hätte es nicht anders gewollt. Männer stehen wieder auf, nur Feiglinge nicht hat er immer gesagt. Mal ist man Jäger mal ist man Bär, weißt du.", ich versuche zu lächeln doch es gelingt mir nicht ganz es ist sehr verkrampft und ich schaue mit traurigen Augen ins Feuer bevor ich mir kurz die feuchten Augen reibe. "Nach all den Jahren noch immer schwer. Seitdem sind es nur noch Muffin und ich."
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Buffin Richards - Im Zeltlager - Ich grabe einen Moment in meinem Rucksack, hole danach eine kleine Kamera heraus, knipse die überraschte Zoey einmal schnell im Licht des Feuers. "Die hab ich eigentlich für Tiere und Pflanzen dabei, dokumentiere sie beruflich.", sage ich entschuldigend lächelnd. "Erinner mich bitte daran, ein Gruppenbild mit deiner Schwester zu machen bevor George abreist wenn wir sie finden." Dann konnte ich wenigstens einer Person helfen. "Ich bin auch nicht ganz uneigennützig hier muss ich sagen, meine Freunde sind auch irgendwo hier unterwegs, doch je weniger Hinweise auf sie finden, desto sicherer sind sie vermutlich. Zwei Männer mit Söhnen, erster Jagdausflug. Ich war mit meinem Vater auch damals oft jagen. Das machen Väter ja mit ihren Söhnen. Ich wünschte wir hätten es nie getan.", meine Stimme wird während des Monologs leiser, bis das Knistern des Feuers sie übertönt, ich schweige einen Moment, werfe Zoey eine leichte Decke zu. "Wird gleich kalt werden, schlaf hier bloß nicht ein, der Dicke walzt dich platt.", ich nicke Muffin zu der sich hingelegt hat, nun einmal gähnt und hechelt während zwischen Zoey und dem Verwundeten liegt, mein Gewehr habe ich an meine Schulter gelehnt, die Kamera packe ich langsam wieder weg.