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Everything posted by FrankyD
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Rufe in etwas lauter, verstellter Stimme: "Die Fahrt ins Ungewisse geht in 5 Minuten vor der Haustür los. Alle Passagiere mögen Ihr Reisegepäck mitnehmen und vielleicht noch mal die Örtlichkeiten aufsuchen. Halten Sie Ihre Billetts bereit. Das Wetter verspricht schön zu werden, obwohl die Wahrsager spontan auftretende Fälle des Übernatürlichen angesagt habe." Beiße mir etwas auf die Lippe ... und vermeide es zu atmen, damit ich nicht gleich vor Lachen platzen muss.
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"Ja ein Auto ist gut, aber vergessen Sie nicht, das die Ratten ... mir fehlen die Worte ... fremdgesteuert wirken. Als wenn sie alle einem unheiligem Geist Untertan wären. Die echte Tollwut schafft das, meines zugegebenermaßen beschränkten Wissens, nicht. Es ist ja auch so schwer zu verstehen ... das geht nicht einmal, wenn man das erlebt hat - etwas in meinem Geist weigert sich standhaft und je länger ich versuche das Erlebt zu akzeptieren, desto schlechter wird mir, ja mir wird körperlich schlecht."
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Da ich eh noch in der Nähe des Kaffees stehe schenke ich Katharina eine Tasse ein und reiche ihr den. "Der ist wirklich ausgezeichnet." und lächle sie an. Wende mich zu Hoffmann: " ... seien Sie bitte nicht enttäuscht, wenn das nicht reichen sollte. Obwohl ich mir sehr wünschte, dass die Macht des Gesetzes und deren Hüter für ... das adäquat sind. Ja das wünsche ich mir wirklich sehr."
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Öffne meine Tasche und drücke dem Kommissar Wolfs wortlos Aufzeichnungen und Tagebuch in die Hand. Gehe dann ins Bad. Komme später heraus ... offensichtlich nach einer Katzenwäsche. Gehe zur Küche und schenke mir einen Kaffee ein. Setze mich zu Hoffmann. "Danke - das mit dem Bachgefühl habe ich mir gedacht - mir geht es nicht anders." Öffne das Zigaretten Etui und gucke den Kommissar fragend an, ob ich mir eine anzünden darf. Wenn er nickt zünde ich die Kippe an. "Ich möchte Ihnen eine Frage stellen. Sie müssen mir diese nicht beantworten ... ich fürchte nur, dass Ihnen das Schicksal diese Frage sehr eindringlich stellen wird. Wenn das Gesetzt und kein Prozess helfen kann ... würden Sie selber richten, um die Menschen zu schützen?" Ziehe an der Zigarette und atme dem Rauch beim sprechen aus: "Sie müssen mir nicht antworten - vielleicht will ich auch gar keine Antwort hören ... ich wünsche mir nur die richtigen Taten, die das alles hier beenden ... am besten ohne weitere unschuldige Opfer." Nehme einen Schluck Kaffee. "Der ist wirklich gut!" nicke anerkennend "wirklich gut ... und Sie hatten recht wir brauchten alle eine Rast. Danke." Gucke mir meine Freunde an ... Eduard, Erich ... wo ist Katharina? "Katharina schläft in Ihrem Zimmer?"
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Ich jetzt auch ...
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Nicke fast ein ... Gedanken rasen durch das verwirrte Hirn ... Bruchstücke von Gefühlen ... Jacques ... wenn seine Leiche Gefunden wurde ist die letzte irrationale Hoffnung tot ... und nun kommt Hoffmann Ironie? Wortspiel? Habe ich zu schnell Vertrauen gefasst? Hatte schon im Wirtshaus ein schlechtes Gewissen, den Mann zu belügen ... nun habe ich uns ausgeliefert ... bitte lass mein Gefühl richtig gewesen sein. Ich will nicht das die anderen für meine Fehler leiden müssen ... War es sein Fehler? Was hätte ich wann anders machen können? Wo ist uns das Ruder aus der Hand geglitten? Hatte Jacques Familie? Kinder? Wie soll ich denen gegenübertreten? Ich muss Französisch lernen ... ich muss es Ihnen doch sagen können ... Wie sagt man sowas? Muss Rache nehmen ... das darf nicht weiterbestehen, was das ausgelöst hat ... so viel Leid ... hoffentlich hatte er keine Kinder ... aber er wäre doch ein toller Vater gewesen, oder? Das kleine Männchen ist vor Erschöpfung eingeschlafen, ein kleiner Strom Tränen fließt fortwährend aus seinen Augen ... seine Figur sinkt immer mehr ein
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Jeder noch letzte Gedanken und dann ab ins neue Kapittel, Reserven aufstocken, ein Freikorps anheuern und die Sache mit Stumpf und Stiel ausrotten.
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Die große Spielbericht-Übersicht (Stand: 16.08.2015)
FrankyD replied to Dark_Pharaoh's topic in Spiel- und Erfahrungsberichte
Eigentlich könnte man hier ggf. auch auf abgeschlossene Forenrunden verweisen, oder? Das hat dann was von "und nun das Abenteuer als Roman!" :-) oder würde das zu unübersichtich werden? -
Können wir nicht Holz sammeln? Ich habe keinen Lust in der Nacht noch zurück zu Laufen, nur weil wir jemanden geläutert haben ...
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"Lassen Sie mich kurz überlegen, ich versuche das alles so zu erzählen, wie es vorgefallen ist und möchte nichts vergessen oder auslassen." Ankunft im Wald in der Nähe von Geilsdorf, parken im Versteck, der Tote am Strommast, die Tote im Kleid, das Lager, der Tote auf der Pritsche, die Aufzeichnungen, verlassen des Lagers, Beschluss erst mal nach zu gehen Geilsdorf, das Wirtshaus, die Zimmer, die Gespräche mit der Wirtin, der Jäger, Beratschlagen was tun? Die Wanderung zur Hütte des Jägers, die merkwürdige Stimmung, warum will er die Waffe zusammenlegen, mit wem spricht sie am Telefon? das Gefecht - so viel Blut, was ist in Jaques gefahren, ist nun alles wieder gut? Das glaubt uns keiner, vernichten der Beweise, nun zurück und sehen das wir den Fall lösen, damit wir mit heiler Haut herauskommen ... DIE RATTEN ! Flucht auf das Dach, improvisierter Flammenwerfer, Jacques Opfer heillose Flucht, Trauer um Jacques, der Racheschwur, auf zur Baustelle, Erich geht erkunden, banges Warten ... " ... den Rest haben Sie selber miterlebt." zünde mir noch eine an ... puste den Rauch aus ... " ... na fällt doch schwer zu glauben, oder? Im Nachhinein auf für mich, obwohl ich das selber erlebt habe. Ich will das meine Freunde ..." zeige auf jeden einzelnen ... "Katharina ... Erich ... Eduard ... heil aus der Sache herauskommen ..." und ich will den Verantwortlichen für die Scheiße stellen, er hat mindestens 10 Menschen direkt oder indirekt auf dem Gewissen darunter auch unseren Freund Jacques ... ob ich selber das Überlebe ist für mich zweitrangig ... man muss halt Prioritäten setzen, oder?"
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Ich mache mit der Zusammenfassung nun mal einen Pause, bis sich auch die anderen "einmischen" können, vielleicht wollen Sie ja was ergänzen, das Rudolf nicht erzählen konnte (z.B. der Postbote) ... Denke das so ein Brainstorming für alle noch mal ganz gut ist, ist ja schon eine Menge passiert ... Habe so viele Rückblenden im Kopf ... cool, das ist bis jetzt einer meiner liebsten Gruppen ganz großes Lob an Euch alle!
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"Danke ... keine Angst ich bin nur schwach aber halte einen Becher nicht für wirklich überlebenswichtig." nehme einen Schluck ... "Das tut gut ... und fast gar nicht gekleckert." grinse dabei fast wie ein (erschöpfter) Schuljunge ... "Nun gut fahre ich fort ..." Erzähle wieder ALLES was ich kann ... Einchecken, freuen dass man noch lebt, auf die Zimmer endlich schlafen, aufwachen in der Nacht, das Feuer, der Doktor ist tot - Selbstmord mit einem Füller?, die Explosion, nur raus hier, aufteilen (berichte nur von dem was ich erlebt habe), retten von der Reporter Meute, das Verhör in der Küche, wieder Treffen alle am Leben, Fahrzeug und Waffen organisieren , Beschluss zu Flüchten und die Spur des Wolfsrudels aufzunehmen, mit dem Wanderzirkus aus der Stadt. [ich denke wieder 30 Minuten?] "So Eduard nun brauche ich noch mal einen Schluck ... Herr Hoffmann noch weiter Fragen?"
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ok hatte ich mich doch nicht verlesen :-)
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Ich überreiche Hoffmann (wie ist eigentlich der Vorname? fiel der schon einmal?) den Brief von Wolf, den ich an mich genommen hatte ... dann fange ich an ALLES was ich weiß und erlebt habe vor und bei der Zugepisode (Auktion, Vorbereitungen, Selbstmord, Fundstelle, Zugrettung, Selbstmord des Zugführers, Ankunft in Plauen) zu erzählen, bis wir in Plauen im Hotel abgestiegen sind. [ca. 35 Minuten ?] "So ich brauche eine neue Zigarette und etwas zu trinken. Eduard haben wir noch Wasser?" zu Hoffmann "Haben Sie zu dem leichten Teil weiter Fragen?"
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"Ok ich fange am besten von vorne an und mache bei Pausen bei mir logisch erscheinenden Abschnitten." Zünde mir eine Zigarette an und biete dem Kommissar auch eine an: "Entschuldigen Sie ich habe vergessen, ob Sie rauchen, oder nicht." Zucke dabei entschuldigend mit meinen Schultern. "Bitte machen Sie keine Notzien. Ich rede mit Ihnen als Mensch Herr Hoffmann und nicht als Kommissar ... ich erzähle Ihnen, was passiert ist, aber keinen Behörden, nichts Schriftliches ... es würde uns sowieso keiner glauben ... vor jeder Behörde muss ich alles abstreiten, alleine schon um meinen Arbeitgeber und Freund zu schützen, damit nichts von meinem Verhalten auf Ihn zurückfällt." Gucke den Kommissar in die Augen, die stimme ist resigniert aber tief entschlossen zugleich: "Herr Hoffmann, können Sie damit leben?"