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Everything posted by FrankyD
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"Frau Gravenstein, eine Freude Sie einmal persönlich zu treffen. Ihr Chef hat mir seinen fähigsten Miitarbeiter versprochen, ich hoffe das Ihne Ihre Kollegen nun nicht böse sind." Nachdem er den Mantel abgenommen hat, weißt er ihr den Weg zum Salon. "Bitte halten Sie mich nicht für ungehobelt ein Treffen mit einer schlechten Nachricht zu beginnen, aber leider hat der Baron jetzt gerade keinen Zeit für ein Interview, aber es kann sehr gut sein, das er bei erfolgreicher Aquise für eines zur Verfügung stehen kann." Seine runden Augen scheinen fast aus den Höhlen zu kullern und mit verkrampft hochgezogenen Schulternm die er mit einem Seufzen fallen läßt: "Bitte verzeihen Sie meine direkte Art ich bin gut mit verstaubten Dingen und mich erregt es etwas in der Hand zu halten, das für jemanden vor 3.000 Jahren wichtig, oder alltäglich war ... aber ich bin nicht gut mit [ Pause ] Menschen. Haben Sie bitte Erbarmen mit mir. Ich bin ein Kauz, der nicht viel in der Welt da draußen" er weißt mit einem Finger zum Eingang ... "taugt. Doch hier " ... zeigt um sich und atmet tief und hörbar ein ... "bin ich in meinem Element." Ein breites Lächeln zieh den zu kleinen Mund, der irgendwie zum zerreißen angespannt ist, so dass es eher grotesk als herzlich wirkt. Im weitergehen: "Hier sind wir auch schon." öffnet die Tür zu einem riesigen Salom mit ca. 6m Deckenhöhe. Er schenkt Ihr einen Kaffee ein, der dampft und den Raum mit einer aromatischen Würze erfüllt. "Ich bin sicher, das Sie es schaffen das Gefühl nach der Jagd nach der Wahrheit einzufangen und dann die Aufregung der Aution. Vielleicht bringen Sie damit auch anderen die Gescchiche näher, mit viel Glück auch dem was man aus der Geschichte lernen kann." Verlegen setzt er sich vor seine Tasse Kaffee und blickt verlegen nach unten, als wenn er noch nie einer Frau gesehen hätte.
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Rudolf ist sehr nervös, die Nacht im Sessel, die er bei Eduard gewacht hat, ist ihm nicht gut bekommen, er wirkt / ist etwas verspannt. Die Nacht hat er von einer Inquisitin von Reportern geträumt, die ihn zu dem "Fehlkauf des Jahrhunderts" verhöhrt haben. Seine Rasur ist außergewöhnlich gut geworden, was leider seiner bleichen Haut ein fast wächsernes unnatürliches aussehen gibt. Er hat deutliche Augenringe, welche die Runde Brille noch stärker hervorstechen lassen. Mausgrauer Anzug, Weste und dukelblaue fast schwarze Fliege. Er geht leicht gebeugt und wirkt unwillkührlich wie eine Karrrikatur eines Duckmäusers. Trotz allem hat ihn das Jagdfieber gepackt, aufmerkasame Beobachter können es als Kontrast zu dieser jämmerlichen Gestallt, als funkeln in seinen Augen sehen. Mit einem freundlichen "wie schön, dass Sie kommen konnten" und einem Händeschütteln, begrüßt er jeden Einzelnen, geleitet Ihn in den Saal und bietet Ihm /Ihr Kaffee an, bis alle da sind um sich einander beim Frühstück vorzustellen.
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Hörbar atmet er ein, nur um dann laut zu seufzen: " ... ein neuer Spaten wäre gut, denke ich ... ein neuer Spaten ..." "Ich werde mich auf die Aufgabe konzentrieren, schließlich bin ich selber auch nicht besonders interessant, es ist ja die Faszination des Altertums ... ansonsten wenn es wirklich auf meinen Persönlichkeit ankäme würde ich wohl nicht mehr als einen Zeile hergeben. Außerdem habe ich nicht vor etwas anderes als meine Arbeit zu besprechen und das ist sogar Unabhängig von der Presse. Aber sie kennen mich gut genug um zu wissen, das es die Wahrheit ist. Darf ich bei erfolgreicher Akquisition eventuell ein Interview mit Ihnen in Aussicht stellen? Es würde mir den Umgang erheblich erleichtern."
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" ... bitte nicht mich in den ... " Seufzend legt Rudolf den Hörer auf die Gabel, atmet tief durch, hebt den Hörer wieder ans Ohr und lässt sich mit dem Baron verbinden. Er erklärt ihm das die Mitarbeit mit der Zeitung folgende Vorteile hat: a) zur Not finanzielle Unterstützung internationale Beziehungen, die sich positiv auf die "Mission" auswirken werden c) wenn es eine Fälschung ist muss man sich nicht mehr persönlich um die "Hinrichtung" kümmern d) der Ruhm der Familie Görnhard kann gesteigert werden. e) für die Zukunft sollten der Familie noch mehr Türen offen stehen f) bei einer Zusammenarbeit / Leihgabe an das Pergamon Museum kann man sich auch für die Zukunft die Zusammenarbeit mit dieser äußerst renommierten Institution sichern. g) bedeutende Kunst gehört in die Hauptstadt und nicht nach München "Daher bitte ich Herrn Baron untertänigst sich für ein Interview zur Verfügung zu stellen." Nach der Pause meint man fast das laut pochende Herz des Kurators sehen zu können, je länger die Pause anhält, desto bleicher wird er. Er vergisst sogar das atmen ...
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Tschüß ;-) erhole Dich schön, bald werde ich auch für einen Woche in den Urlaub gehen. Kann sein, das ich da internet habe, kann aber auch gut nicht sein. ;-)
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"Ich kann mir gut vorstellen, das er damit einverstanden ist. Wann das Interview gegeben werden kann, kann ich nicht beeinflussen, aber ich werde Ihm gleich nach unseren Gespräch die gute Nachricht übermitteln. Wir haben morgen um 10:00 Uhr einen Besprechung im Museum. Wenn Sie nichts von mir hören, kann ihr Mitarbeiter mit dabei sein. Nur Berichtet werden, darf erst nach der Auktion, ansonsten vernichten wir nur Kapital, da brauche ich Ihr Wort darauf."
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[Cthulhus Ruf, Magazin] Archivheft 1
FrankyD replied to Der Tod's topic in NON-Pegasus Rollenspielmaterial
Puh, da bin ich aber erleichtert :-) -
[Cthulhus Ruf, Magazin] Archivheft 1
FrankyD replied to Der Tod's topic in NON-Pegasus Rollenspielmaterial
Wann gehen die eigentlich raus? Ich habe mit als erster bestellt und bezahlt, aber ich habe die Heftchen noch nicht :-( *schnief* -
der Grundstein dafür ist gelegt :-) http://www.foren.pegasus.de/foren/topic/20169-berlin-4-mai-1924-privat-museum-der-familie-von-görnhard-1935-uhr/
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"Ich plane für das Museum von Görnhard eine ägyptisches Artefakt extremer Güte nach Berlin zu holen. Ich würde es persönlich hassen, wenn es in München bleiben würde. Wenn wir unsere Karten richtig ausspielen können wir das gute Stück nach Berlin holen und es vermutlich hinbekommen, das es als Leihgabe zeitweise auch in das neue Pergamon Museum, na sie wissen schon die ägyptische Ausstellung, kommt." kurze Pause um Luft zu holen "Wir bräuchten Ihre besonderen Kontakte um uns ggf. den Weg zu ebnen. Wir müssen nur ganz sicher sein, das das Artefakt echt ist. Daher planen wir mit einer Expertenkommission nach München zu reisen, um erst mal die Echtheit zu verifizieren. Wenn Sie möchten könnte ein vertrauenswürdiger Mitarbeiter von Ihnen mitkommen und nach erfolgter "Mission für die Kunst der Hauptstadt" eine Artikelserie schreiben. Nur muss ich gestehen, das diese Mission zwei Risiken birgt. A) Wir finden heraus, das es eine Fälschung ist, in diesem Fall steht es ihnen frei einen reißerische Storry zu schreiben und das Leben des Betrügers hoffentlich für immer zu ruinieren. Das Artefakt würde zu teuer werden - dann könnte sich die Zeitung mit einbringen und würde sich damit auch ein Teil der Leistung sichern, sich um die internationale Kultur unserer Reichshauptstadt verdient gemacht zu haben. Ich dachte da so an einen Messingplakette im Pergaon mit dem Namen der Vossischen Zeitung zusammen mit der Familie von Görnhard - vielleicht noch mit dem Artikel im Glaskasten ... nichts zu Aufdringliches halt." erneute kurze Pause "Aber ich vergaß ja die Wahl - ist das nun eigentlich Politik, oder schon Kriegsberichterstattung? Oh ich glaube es sind schon 2 Minuten um, wie ungebührlich von mir."
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Klasse! Dann machen wir das so ;-)
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Ich würde Rudolf gerne sehr früh aufstehen lassen und einen Termin für Eduard beim Zahnarzt vor der eigentlichen Sprechstunde machen. Es wäre toll, wenn Eduard gegen 10:00 Uhr fit genug wäre Lemerre vom Bahnhof abzuholen. Da damals (so glaube ich) mehr mit Kokain als Betäubung gearbeitet wurde, sollte er auch fiter sein, als heute mit einer Spritze im Kiefer. Ansonsten organisiere ich hat einen anderen Fahrer, der mit einem entsprechenden Schild am Bahnhof steht.
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[König!Reich!Unten!] Berlin, 4. Mai 1924, Pergamon-Museum, 15:40 Uhr
FrankyD replied to grannus's topic in König!Reich!Unten!
"Hervorragend Herr Schmidt, dann finden wir uns alle im Museum um 10:00 Uhr zum zweiten Frühstück ein. Mit etwas Glück werden wir noch weitere Verstärkung bekommen, aber das kann ich noch nicht zusagen. Morgen werden wir alle mehr wissen." -
http://www.foren.pegasus.de/foren/topic/20156-berlin-4-mai-1924-privat-museum-der-familie-von-görnhard-1915-uhr/ Habe das Gespräch hier angefangen / hat einen Anmerkung vorweg das man den Anfang des Gespräches leichter finden kann. hoffe das es so "ok " war / ist
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[nachstehender Anruf bei der Vossischen Zeitung, er kennt den Chefredakteur "Georg" den er einmal unauffällig vor einer Falschmeldung bewahrt hat - Gespräch findet nach dem Telefonat mit Lemerre statt] "Lieber Georg, hier ist Rudulf Tierzek. Ich würde gerne 3 Minuten Ihrer kostbaren Zeit in Anspruch nehmen. Wäre dies Möglich?""
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"Kommen Sie morgen zum Frühstück nach Berlin, alles weitere besprechen wir dann. Wir können von hier auch gemeinsam zur Auktion aufbrechen. Was mir sehr angenehm wäre, da ich Reisen nicht besonders schätze, aber über fachliche Diskussionen selbst die Unannehmlichkeiten des Reisens vergessen kann. Wir arbeiten nicht alleine, sondern in innerhalb eines Expertengremiums, ist das für Sie akzeptabel?"
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Das wäre so mein Ziel, das tolle wäre, das man dann alle zusammen hat. Kleine Frage: Wäre es legitim von der Familie Görnhard gewünscht, wenn Rudolf bei einer renommierten Zeitung anfragt, ob die die Auktion begleiten wollen um so ein Teil des Geldes für die Auktion wieder hinein zu bekommen. Für die Zeitung sind folgende Headlines möglich "Größter Fälsccherskandal des Jahres von Berliner Fachmann an Licht gebracht" oder eine Reportage "Wie das Artefakt nach Berlin" geholt wurde. Klar heute ist den Leuten nichts mehr heilig, aber wie wäre das damals gewesen? Es Wäre PR für das Privatmuseum und damit auch Prestige für die Familie und auch etwas für das schöne Berlin. Gerade, wenn das Stück auch manchmal als Leihgabe an das Pergamon gehen würde. Hier ist mal der Spielleiter gefragt.
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[König!Reich!Unten!] Berlin, 4. Mai 1924, Pergamon-Museum, 15:40 Uhr
FrankyD replied to grannus's topic in König!Reich!Unten!
"Hervorragend, wollen Sie uns hier in Berlin besuchen? Wir hätten hier noch ein Zimmer im Museum selber frei, dann könnten wir alles in Ruhe besprechen und könnten dann gemeinsam alle zur Auktion in den Süden fahren. Oder wäre es Ihnen lieber wenn wir uns erst in Süddeutschland treffen?" -
[König!Reich!Unten!] Berlin, 4. Mai 1924, Pergamon-Museum, 15:40 Uhr
FrankyD replied to grannus's topic in König!Reich!Unten!
"Ich überlege für unser Museum ein Stück auf einer Auktion zu erstehen. Es handelt sich dabei um ein außergewöhnliches Stück der 6. Dynastie. Da es ja leider auch immer wieder Fälschungen gibt, möchte ich noch weitere Expertisen einholen und die Echtheit und auch den richtigen Zeitraum des Stückes verifiziert wissen. Es geht hier ja schließlich um das Privatmuseum derer von Görnhard, da muss man als Kurator schon gewissenhaft arbeiten. Hätten Sie Interesse uns mit Ihren Fachkenntnissen beiseite zu stehen?" -
[König!Reich!Unten!] Berlin, 4. Mai 1924, Pergamon-Museum, 15:40 Uhr
FrankyD replied to grannus's topic in König!Reich!Unten!
"Guten Tag, hier ist Rudolf Tierzek, Kurator eines distinguierten Privatmuseums in Berlin. Sie wurden mir von Prof. XXX Leiter des Berliner Pergamon Museums als fähiger Experte empfohlen." -
@Eduard: Nein noch niemanden Verhauen, ausschlafen und dann zum Zahnarzt!