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Everything posted by FrankyD
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Na dann Prost. Soll ich Dir für die Anschreiben von Tierzek für die Bibliotheken und das Auktionshaus meinen Ideen hier hineinschreiben, oder lieber als PN. Im Anbetracht der Tatsache, das die Mails eh irgendwann gelöscht werden, würde ich das lieber hier hineinschreiben.
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"Eduard, bevor Du losfährst sprich noch mal mit mir, ich stelle noch eine Liste mit Weinen auf, die ich zu verschicken gedenke. Der kann sie auch erst einmal bereitstellen und verpacken, die entsprechenden Adressen und Briefe werde ich dann ggf. morgen nachreichen. Ich bin jetzt im Büro nebenan und kann gerne gestört werden, ich muss nur jetzt viel telefonieren und einige Briefe schreiben."
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Nickt Eduard zu: "Ja mache das und wenn die die Abteile reserviert hast, guckst Du mal beim "Tropfen-Peter" hinein und fragst nach einer Flasche Danziger Goldwasser oder einem guten Whisky nach dem Abendbrot. Sage ihm gleich, wenn der Schnaps schlecht ist, oder er Dir zuviel Geld abnimmt, komme ich persönlich in seinem Laden und vergraule ihm mit meiner Anwesenheit die Kundschaft. Dann gehst Du noch gegenüber in die Tabak Handlung und bringst uns mal 5 Zigarren zum Digestif mit. Dem solltest Du aber lieber nur sagen, das es für den Baron ist, dann holt der auch die wirklich Guten hervor und nicht so ein Wald-und-Wiesen-Kraut."
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"Herr Schmidt, das Frühstück wir gegen 08:00 Uhr eingenommen, so das nicht gleich der ganze Tag verloren geht. Selbstverständlich können Sie, wenn Sie es möchten erst ein Halbestunde später kommen, wenn Sie nur zur Besprechung wollen. Im Übrigen ist die Freude auch auf meiner Seite." zu Lemerre Gewand: "Ich freue mich Sie auch zum Abendessen, als Gesellschaft zu haben. Eduard wird Ihnen nachher Ihr Zimmer zeigen."
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ok habe nun alle im anderen Thread vorgeschlagen. ;-) Wenn das abgesegnet wird haben wir auch alle was zu tun, denke ich - dann kann Eduard auch einige Dinge erledigen. z.B. die Auswahl eines entsprechenden Automobiles in München. :-)
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"JEDERZEIT stehe ich Ihnen zur Verfügung. Ich brauche Ihre Ehrlichkeit, zwar bin ich der Leiter, doch ich benötige Ihr Fachwissen. Sie sind Experten auf Ihren Gebiet, daher zögern Sie nicht sich zu äußern und auch nicht Kritik anzubringen." Rudolf guckt in die Runde. "Die gemachten Vorschläge halte ich für gut und habe das Gefühl mit Ihnen eine sehr gute Wahl getroffen zu haben." kleine Pause "Was halten Sie davon, wenn wir am 9ten den Frühzug nach München nehmen. Euard wird versuchen und ein Privat-Abteil mit entsprechenden Komfort zu organisieren, in dem wir auch Arbeiten und uns ausruhen können. Zur Not reservieren wir zwei Abteile nebeneinander. In München werden wir ein angemessenes Hotel in der Innenstadt beziehen, wenn möglich mit benachbarten Zimmern." Klappt sein Zigaretten Etui auf, nimmt dann aber doch kein Zigarette heraus. "Ich bin sicher, dass ich Ihnen den Zugang zum Pergamon Museum hier in Berlin, auch wenn es noch nicht offiziell auf hat, bewerkstelligen kann. Sie könnten dort weitere Experten Konsultieren und wohl auch die geschlossene Bibliothek benutzen. Des weiteren versuche ich uns auch den Zugang zu wissenschaftlich relevanten Bibliotheken und Privatsammlungen in München und Umgebung zu sichern. Das bedarf immer etwas der Vorankündigung und diplomatisches Vorgehen, "schnell, schnell" hilft da meistens nicht weiter, eine vorausgeschickte Flasche guten Weines hilft oft Wunder. Wenn Sie diesem Vorgehen zustimmen würde ich mich mit Eduard erst einmal um die Reisevorbereitungen kümmern, z.B. das uns auch ein ausreichendes Automobil in München zur Verfügung steht, so das wir schnell reagieren können. Auch werde ich einen Termin zur Begutachtung es Stückes beantragen, so das wir vor der Auktion das Stück in Natura in Augenschein nehmen können. Falls es hier Probleme gibt, muss ich ggf. etwas Druck machen. Vielleicht benötigte ich hierzu (was ich nicht hoffe) Ihre Hilfe Frau Gravenstein. Falls Sie größere Dinge z.B. Bücherkisten in München brauchen, besteht die Möglichkeit, diese vorab ins Hotel zu schicken. Es stehen ihnen auf Wunsch hier Gästezimmer zur Verfügung. Es gibt Vormittags ein nicht verpflichtendes Treffen mit Frühstück, wenn Sie Mittag oder Abendbrot benötigen, geben Sie einfach Bescheid, dann tafeln wir gemeinsam. Sind Sie mit diesen generellen Vorgehen einverstanden, oder würden Sie gerne z.B. den Termin vorverlegen?"
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Ich halte in den nächsten 2 Tagen Vorträge, daher kann ich momentan nichts großes Schreiben muss mich auf die Arbeit konzentrieren, bitte wundert Euch daher nicht, wenn es gerade bei mir Funkstille gibt. Ich will zwei Treffen anbieten: Jeden Tag in Berlin, wer kommen möchte kommt. Gäste können in Gästezimmern hier wohnen und brauchen kein Hotel nehmen. Ich kann Zugang zum Pergamon und deren Schriftenabteilung verschaffen! Eduar soll fahren, wer will kommt da mit. Ansonsten können wir uns auch in München Treffen. Ein Hotel wird gebucht, das wir alle nebenstehende Zimmer haben. Ich teile mir eines mit Eduard. Das zweite Treffen ist in München. Zugtickets werden von uns übernommen, falls die anderen nicht mit Eduard und mir herunterfahren wollen. Flugtickets wird der Eisenbahnanteil erstattet, es sei denn es war zum wohle der Misssion, dann kann ggf. auch das Ticket übernommen werden. Zu den Gehältern. Es wird jedem ein normaler Tagessatz gezahlt unabhänig vom Erfolg. Bei besonderen Erfolg ist ein Bonus vom 20% möglich. Es werden alle Tage bis zur Auktion "gebucht" und zwei darüber hinaus, mit der Option für weitere wissenschaftlichen Untersuchungen danach. Rudolf hat Ahnung von einem dem angemessenen Lohn ich nicht, daher wird er jedem einen Vorshlag unterbreiten, der nicht super aber fair ist und das ein Bonus für gute Arbeit angeboten wird ist ungewöhnlich, des weiteren ist es ein mitelfristiges Angagement, bei dem fast alle Kosen übernommen werden und stellt daher einen guten Job da mit dem man sich auch noch für weiter Arbeiten profilieren kann. Jedem der Rudolf nur ein bisschen kennt, weiß das er bei der Arbeit Qualität einfordert, schludern oder "mir doch egal" Einstellung würde publik gemacht werden. Auf der anderen Seite Tierzek als Referenz angeben zu können würde garantiert auch helfen.
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? aber ich hatte doch schon was geschrieben ....
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warum nicht, gefällt mir die Idee. :-)
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Mit gefällt die Tasche auch, da kann man mal sehen wieviel Mühe sich der Rudolf macht. ;-)
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[in der Mappe sind Kopien aller bis jetzt verfügbaren Dokumente und Fotos, sowie die Aufzeichnungen aus dem Pergamon. Ihr habt damit also alle Handouts. Des weiteren liegt eine Liste an Referenzbüchern, Manuskripten und Artikeln aus, welche in dem Privatmuseum zur Verfügung stehen. Jedes Werk ist zusätzlich mit kurzer Beschreibung und Schlagworten versehen. Folgende Fragen stehen auf einem extra Bogen: a) Wie kann die Echtheit verifiziert werden? Wofür wurde das Artefakt gebraucht? c) Was ist das Stück wert? d) Welche Mitbewerber sind bekannt, welches Limit haben diese? ]
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Zum Abenteuer passende Verpflegung
FrankyD replied to Ruud van de Grachtenspeel's topic in Spielleiter unter sich
Brotsuppe ... garniert mit Brennesseln und Kartoffelschalen. Ach ja wenn ein Glückswurf gelingt wird das ganze noch mit einer Schweineschwarte gekocht ... -
Zum Abenteuer passende Verpflegung
FrankyD replied to Ruud van de Grachtenspeel's topic in Spielleiter unter sich
ich glaube ich habe da noch ein ebook über front küche im ersten Weltkrieg, bitte schreibe mir mal eine PN, das ich in 4 Tagen daran denke es herauszusuchen. -
" ... und in beiden ist unser Eduard ein absoluter und verlässlicher Vollprofi, da gebe ich Ihnen mein Wort drauf." Weisst zu einem Tisch mit Dokumenten: "Hier habe ich einmal Kopien der entsprechenden Dokumente angefertigt, bitte bedienen Sie sich selber." Hier liegt je eine mit Namen Bescchriftete Dokumentenmappe.
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"Klar Eduard, setz Dich am besten in dem Stuhl beim Essen hin, habe Dir schon einen Kaffee eingeschenkt, bedien Dich einfach." zu Lemere gewand: "Schön das Sie kommen konnten, darf ich Ihnen unsere Mitstreiter vorrstellen? Das ist Frau Kartharina Gravensten vom der Vossischen Zeitung. Sie wird uns helfen den Cou zu dokumentieren und zu publizieren. Falls es sich um einen Fälschung handeln sollte, wird sie als Schafrichter fungieren. Unseren Fahrer Eduard haben Sie ja schon kennengelehrnt. Die werten Herr Schmidt und Herr Lemere hoffe ich als Sachverständige gewinnen zu können."
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"Liebe Frau, entschuldigen Sie, Fräulein Erna, das ist ein sehr aufmerksamer Vorschlag von Ihnen - besonders, da Sie dieses Laster ja nicht mit uns teilen. Ich danke Ihnen für Ihr Einfühlungsvermögen." Zu Schmidt gewand: "Mit Herrn Meinersmann kann ich Ihnen nicht dienen. Wir brauchen ein Expertengremium und nicht Leute, die ihren persönliche Glanz über die Aufgabe stellen. Ansonsten wäre ihn wohl auch der Patzer im letzten Herbst nicht passiert. Wenn ich zu begeistert bin, das es mein Urteilsvermögen trüben könnte, hole ich mir Experten, die mich bremsen." Rudolf zuckt mit den Schultern. "Nun können Sie sich ja denken, was bei mir vorliegt. Wir warten noch auf einen weiteren Gast. Unser Fahrer Eduard holt ihn gerade vom Bahnhof ab. Bitte haben Sie Verständnis, wenn ich noch bis zu seiner Ankunft mit der Vorstellung warte. Ich freue mich, das Ihnen die Zigaretten zusagen."
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"Wenn Sie meinen, das es der Wissenschat dienlich ist - gerne. Allerdings bezweifle ich, das da draussen die Meinung eines kleinen verhutzelten Kurators etwas zählt." Holt ein ein Silbernes Etui hervor und nimmt eine Zigarette heraus, bietet diese den Gästen an. "Nur in diesem Raum darf geraucht werden, wenn Sie möchten bedienen Sie sich gerne, wir lassen die Zigaretten in einen kleinen Hamburger Manufaktur anfertigen."
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"Sollte sich das Kästchen als echt erweisen, wäre das eine Sensation. Wenn wir auch noch die Bedeutung das Kästchens aufklären können, dann haben wir wahrlich ein Tor in die Vergangenheit geöffnet." sinniert etwas und guckt in die Luft. "Ein Tor in die Vergangenheit aufstoßen ... ja genau das wäre es." Guckt die Leutte wieder an. "Merken sie nicht, dass wir etwas mer brauchen, als nur das streben nach der nächsten Stunde, nach dem nächsten Tag? Wir brauche auch das Wissen, woher wir kamen, das wir daran wachsen und an das übermorgen und weiter denken können. Das wir für die nächsten Generationen zu denken lernen."
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"Dafür gibt es mehrere Gründe." Nippt an seinen Kaffee. "Stücke aus der 6. Dynastie sind allgemein selten." nimmt einen weiteren Schluck "Der Ausdruck Gebetsmühle ist irreführend, sagen wir lieber ein wahrscheinlicher Kultgegenstand unbekannten Zweckes." nimmt noch mehr Zucker in seinen Kaffee, rührt um ... "Außerdem gibt es Hinweise, das er in jüngerer Vergangenheit eine Bedeutung in den englischen Logen hatte ..." Nimmt einen weiteren Schluck, nickt anerkennend. "Der alten Legende nach soll das Kästchen eine Seele auf dem Weg zum Jehnseits festhalten können, bis diese gereinigt wurde ... vorrausgesetzt das Kästchen befindet sich in den Händen eines gut ausgebildeten und amtlich anerkannten Hohepriesters." Das süfisante Lächeln wirkt abstoßend, als wenn zuwenig Haut bis zum zerreißen gespannt wird. Am Telefon ginge das ja alles, aber in Natura ist der Mann kaum zu ertragen. Lieber man sieht ihn nicht direkt an, auch wenn es unhöflich ist ...
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*LOL* Myrenne sehr schön, hier in der Türkei (Urlaub) ist das WLAN manchma etwas lahm, ich habe meine Antwort geschrieben, als ich Deine noch nicht lesen konnte. Dann sah ich jetzt das meine Antwort wie die Faust auf´s Auge passte. :-) Cool.
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Zur Geballten Ladung. Meines Wissens konnte die nicht richtig geworfen werden. Die Verschnürung war nicht so sicher, das es einen wirklichen Wurf immer sicher ausgehalten hätte. Man hat die mehr auf nächster Nähe auf den Tank gesetzt und gehoft das der enorme Druck den Insassen, den Motor oder am besten beides den Gar aus macht. Eine Geballte-Ladung ist eher eine gebräuchliche Notlösung bewesen, als eine standard Waffe. Mal im erst, man hatte nach der Zündung nicht viel Zeit das Ding auf dem Tank abzuetzen oder im kleinen Bogen zu werfen und hoffen das die Schnürung hält. Wenn alles glatt geht rumst es richtig und man ist sehr dicht dran. Kein erstrebenswertes Zeil, kann mir auch gut vorstellen das gelost wurde, wer das Ding werfen soll. Wenn das Teil vom Tank runterplumst, bekommt man selber mehr von der Druckwelle ab. Nicht besonders erstrebenswert.
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"Herr Schmidt, ich freue ich darüber einen Mann Ihres Rufes bei uns begrüßen zu dürfen. Lassen Sie mich Ihnen Frau Gravenstein vorstellen, Sie ist der "beste Mann" ihrer renomierten Zeitung. Daher bin ich sehr erfreut, das sie über unsere Mission im nachhinein berichten wird. Frau Gravenstein steht in dem Ruf eine sehr feine Spührnase zu haben, was mich persönlich etwas einschüchtert. Doch ich bin sicher, das sie die Richtige ist, die Spannung der Jagd in Worten einzufangen." Wendet sich mit einer frischen Tasse Kaffee zu Herrn Schmidt: "Zucker, Milch?"