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[At your Door] Nebenplot Kapitel V: Zombieland
Dark_Pharaoh replied to -TIE-'s topic in At your Door
Jimmy Pierce - South Central, L.A. - Haus von Gall - Ich nehme das Gespräch an und ohne Michael etwas sagen zu lassen raune ich nur "Scheiße. Komm hier rein. Zur Hintertür. Der Zaun hat zwei lose Bretter. Siehst du wenn du davor stehst. Stell sie wieder so hin wie sie jetzt stehen. Und dann schaff deinen Hintern hier rein." Ich lege auf und gehe zu Gall. Richte die Waffe auf ihn und warte auch Michael. Kindesraub? Hat der Kerl ... Blenden? Scheiße, was geht hier vor. -
Was .... wie ... nein ... ich habe weder Name/Bilder noch die Story mit den Federn irgendwo geklaut .. ich muss weg ... Nyre beweist erneut sehr guten Seriengeschmack
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Ok, sie wird wohl noch ein wenig brauchen solange sie außer Landes ist. Hab ihr meine Geschichte zukommen lassen, wir stimmen und dann ein wenig ab. Ein grober Abriss ist bestimmt in den nächsten Tagen drin, Details kann man ja nachreichen.
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Hatte ich befürchtet, aber man kann es ja mal versuchen
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[At your Door] Nebenplot Kapitel V: Zombieland
Dark_Pharaoh replied to -TIE-'s topic in At your Door
Jimmy Pierce - South Central, L.A. - Haus von Gall - Ich mustere Gall. Der ist für den Moment weg. Ich gehe in das Zimmer, aus dem er gekommen ist und schaue mich um. Besonders interessiert bin ich an alten Folianten, Notizen, Skizzen oder anderen Spuren was er hier und auf der Farm getrieben hat. Falls er überraschender Weise einen Laptop oder ein Handy rumliegen hat nehme ich auch dies mit. Zudem suche ich nach Hinweisen auf Tate. Ich achte darauf nicht länger als 4-5 Minuten im Nebenraum zu bleiben. Ein schneller erster Check, der mir auch sagen soll ob es sich lohnt mehr ins Detail zu gehen bei der Suche. -
Wenn mein werter Herr Butler einen Vorschlag machen möchte, nur zu
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So, falls was nicht passt einfach melden. @ TIE: Name des Onkels und Ort des Anwesens wo wir derzeit leben bestimmst du oder sollen wir uns was ausdenken?
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[Sieben] Charakter: Matthew William Richmoore
Dark_Pharaoh replied to Dark_Pharaoh's topic in Sieben (Gaslicht)
Stabilität 75 (Startwert) ________________________________________ _________________________________________ 75 (aktueller Wert) Trefferpunkte 11 (Grundwert) ________________________________________ _________________________________________ 11 (aktueller Wert) -
Matthew William Richmoore Werte: ST 8 GE 11 IN 15 KO 7 ER 12 MA 15 GR 14 BI 18 Idee 75 Glück 75 Wissen 90 TP 11 Ansehen 15 Astronomie 20 Ausweichen 40 Bibliotheksnutzung 40 Erste Hilfe 50 Latein 50 (Alt)Griechisch 30 Arabisch 20 Geschichtskenntnisse 55 Gesetzeskenntnisse 15 Horchen 50 Klettern 30 Kunst (Poesie) 30 Medizin 15 Muttersprache 90 Naturkunde 25 Okkultismus 60 Orientierung 30 Reiten 25 Schleichen 20 Spurensuche 20 Verbergen 20 Verborgenes erkennen 55 Waffenloser Nahkampf 16 Bewaffneter Nahkampf 40 Feuerwaffen 60 http://www.fernbrookcastle.de/uploads/forenspiele/sieben/matthew.jpg http://www.fernbrookcastle.de/uploads/forenspiele/sieben/matthew2.jpg Geschichte Matthew wurde 1857 in London als dritter Sohn geboren. Seine Familie entstammt einer alten Adelslinie die sich über einen Nebenzweig der Familiengeschichte bis zu Richard Plantagenet, 3. Duke of York (1411 - 1460) zurückverfolgen lässt. Und durch dessen Söhne Edward IV. und Richard III. finden sich somit gar zwei Könige von England in der Familienchronik. Mittlerweile ist der Glanz der Vergangenheit etwas verblasst, die Familie ist aber weiterhin wohlhabend und sein Vater, Lord Patrick Eward Richmoore, hat auch einen Sitz im House of Lords des Parlaments. Dem Erbe verbunden wuchs Matthew behütet, aber auch auf Etikette und Tugendhaftigkeit gedrillt auf. Zudem wurde ihm eine gute Bildung zuteilt. Mit Siebzehn Jahren lernte er Isabelle kennen, die Tochter eines Landadeligen. Sie verliebten sich und Matthew kämpfte dafür, sich mit dieser in den Augen seines Vaters zu schlechten Partie, zu verloben. Da Matthew ansonsten stets der vorbildlichste der 3 Brüder war willigte sein Vater schließlich ein. So heiratet er seine geliebte Isabelle im Alter von 19 Jahren. Dann kam die Einberufung zum zweiten Anglo-Afghanischen Krieg (1878 bis 1880). Matthew war in Hochstimmung, endlich seinem Land dienen zu können, seine Familie mit Stolz zu erfüllen. Mit seinen Freunden hatte er immer davon geträumt. Ein Held sein. Das Empire beschützen. Bis 4 Tage vor der Abreise. Als Isabelle ihm eröffnete, dass sie sein Kind in sich trug. Es schmerzte ihn, sie zurück zu lassen. Aber es war seine Pflicht, also fügte er sich. In Afghanistan wurden ihm die kindlichen Träumereien von Heldenmut und Ehre schnell ausgetrieben. Er blickte in die Fratze des Krieges. Doch er hielt diesem Blick stand. Für seine Familie. Für seine Frau und sein ungeborenes Kind. Für das Empire. Seine Schläue, sein taktisches Gespür und sein Mut brachten ihm schnell ein kleines Kommando ein. Bis ihm eine Kugel den Oberschenkel zerfetzte. Dann lag er im Lazarett und träumte von seiner Frau und seinem Kind. Sehnte sich mehr und mehr nach Hause. Dann kam der Brief. Bei der Entbindung waren große Komplikationen aufgetreten. Das Kind war tot zur Welt gekommen. Seine geliebte Isabelle sei schwer erkrankt, an Körper und Geist. Sein Bein war wie durch ein Wunder sehr gut verheilt, doch waren ihm noch zwei Wochen absolute Ruhe und Entlastung auferlegt worden. Er ignorierte diese Anweisung. Er ignorierte seine Pflicht dem Vaterland gegenüber. Er ignorierte die Pflicht gegenüber seinen Freunden, Kameraden und Vorgesetzten. Noch in der gleichen Nacht verschwand er aus dem Lazarett und kehrte bei einer aberteuerlichen Flucht und dank Gottes schützender Hand nach London zurück. Er war zerrissen, abgekämpft und sein Bein sollte sich von der unterbrochenen Heilung nie mehr erholen. Er war daheim. Bei Isabelle. Um ihr beizustehen. Doch er kam zu spät. Seine Frau war 5 Tage zuvor an den Folgen der Fehlgeburt verstorben. Für Matthew brach die Welt zusammen. Seine Frau war tot. Die Liebe seines Lebens. Sein Vater ignorierte ihn, als Strafe für sein Desertieren. Seine Brüder überreichtem ihm weiße Federn. Auch seine Kameraden von der Front schickten ihm weiße Federn, als Zeichen der Feigheit. Männer, mit denen er durch Blut und Dreck gekrochen war. Manchen hatte er das Leben gerettet. Schließlich landete er vor einem Militärgericht. Hier erfuhr er den letzten Gunstbeweis seines Vaters, der seinen Einfluss einsetze um ein unehrenhafte Entlassung zu erkämpfen. Irgendwie gelang es ihm eine lebenslange Freiheitsstrafe oder gar eine Hinrichtung zu verhindern. Vielleicht halfen auch die Dienstunfähigkeit und die Verdienste bis zu seiner Verwundung, Matthew weiß es bis heute nicht. Er suchte seinen Vater am angestammten Wohnsitz der Familie auf um ihm zu danken und um Vergebung zu bitten. Doch die nächste bittere Erfahrung wartete auf ihn. Sein Vater, seine Brüder, seine Mutter und seine Schwester, alle begegnetem ihm mit Abscheu, Verachtung und kalter Distanz. Sein Vater verkündete, er habe nie einen 3. Sohn gehabt. Völlig allein und mittellos, in Schimpf und Schande aus dem Haus gejagt fand sich Matthew auf der Straße wieder. Er war am Ende. Des Lebens müde. Doch da kam eine unerwartete helfende Hand. Sein Onkel, Isiah Mcnay schickte ihm einen Diener. Julius Alfred Frinton. Dieser brachte ihm zu einem kleinen Anwesen seines Onkels namens Little Ashbury Castle, knapp 20 Meilen entfernt von London, auf dem Land [oder SL Wunsch]. Das Gebäude war in einem schlechten Zustand, die Einrichtung spärlich und die Umgebung abgeschieden und düster. Doch es war ein Heim, eine Ort für einen Neuanfang. [Onkel] versorgte Matthew immer wieder mit Geld, suchte ihn aber nie auf und antwortete auch nie auf Schreiben von Matthew. Aber die geheimen Zuwendungen behielt er bei. Frinton konnte zwar mit seiner neuen Stelle nicht glücklich gewesen sein, erledigte trotzdem alle Aufgaben mit absoluter Sorgfalt. Mehr noch, er richtete das Haus nach und nach her und es gelang ihm Matthew aus dessen tiefer Depression zu ziehen. Gemeinsam machten sie das beste aus der Situation, ließen das alte, verwahrloste Anwesen wieder ein wenig erblühen und wurden Freunde. Zwar halten sie an den Gepflogenheiten fest, was Etikette, Anrede und Verhältnis zwischen Herr und Butler verlangen, doch beide Wissen, dass sie in den vergangenen Jahren ein Teil des anderen geworden sind. Zwei Männer, die harte Zeiten überstehen mussten und nicht daran zerbrochen sind. Zwei Männer, die sich nach besseren Zeiten sehnen und auf eine Chance warten. Zwei Männer, die nicht wissen was auf sie zukommt ... Namen: Vater: Lord Patrick Eward RichmooreMutter: Marie Elisabeth Richmoore (geborene Mcnay)Bruder 1: William Edward RichmooreBruder 2: Ernest Rufus RichmooreSchwester: Agnes RichmooreFrau: Isabelle Richmoore -verstorben-Sohn: Robert Richmoore -verstorben-Onkel: ??? Beschreibung: Aus seiner Zeit beim Militär hat er einige Fähigkeiten die ihm das Überleben gesichter haben. Sein Ruf ist heute zerstört, auch hat er nie das Leben in der High-Society als Erwachsener gelernt. Seine Überredungsküste sind entsprechend ungeschult, auch fällt es ihm schwer Menschen einzuschätzen, zu lange lebt es zurückgezogen. Körperlich hat er abgebaut, sein Bein behindert ihn mal mehr, mal weniger. Dafür verbringt er viel Zeit damit zu lesen. Er hat die Sprachen seiner Feinde gelernt, um ihre Kultur kennenlernen zu können. Er hat seine Fähigkeit düstere Gedichte zu verbessern entwickelt. Und er vertieft sich gerne in morbiden, verschrobenen Werken. Das Anwesen verlässt er kaum, nur um gelegentlich in London neue Bücher zu erwerben oder für Spaziergänge in der Natur, wenn sein Bein dies zulässt.
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Grundidee steht und ist von TIE abgesegnet worden. Mache mich dann an die Ausarbeitung.
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Ein Elektro-Smart? Du machst mich fertig
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Die anderen sind auf jeden Fall nicht die Latinos, wollte ihn nur so auf meine Seite bekommen oder zumindest verwirren Ich schau mich um sobald ich a) sicher bin, dass Gall noch "schläft" oder b ) Michael da ist um ihn zu bewachen. Nach der Kiste will ich nicht, dass er durch die Hintertür abhaut sobald ich mich umdrehe
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[At your Door] Nebenplot Kapitel V: Zombieland
Dark_Pharaoh replied to -TIE-'s topic in At your Door
Jimmy Pierce - South Central, L.A. - Haus von Gall - "Komm mit der Karre, ich hab hier ein Auto. Will ihn nur mit Rückendeckung und der Ablenkung durch die Cops hier rausbringen. Wenn wir "einen von ihnen" einfach so mitnehmen schießen die uns über den Haufen. Wie schnell ich dich brauche? So schnell es geht. Ich denke ich bin bei den Jungs ein paar Häuser weiter nicht zur Grillparty eingeladen. Und wir müssen uns hier noch schnell umsehen, ich will den Irren nur nicht unbeaufsichtigt lassen. Ansonsten ist alles gut. Mach schnell. Und die Ecke wo du die Cops hinschickst umfahren, nicht dass die dich aufhalten." -
Jo, wollte Michael wieder mit reinbringen
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[At your Door] Nebenplot Kapitel V: Zombieland
Dark_Pharaoh replied to -TIE-'s topic in At your Door
Jimmy Pierce - South Central, L.A. - Haus von Gall - Ich stecke meine Waffe ein, nehme die Flinte an mich. Dann ziehe ich mein neues Handy und wähle Michaels Nummer, ebenfalls das neue Handy. Die Pistole ist derweil auf Gall gerichtet. Er geht sehr schnell ran. "Hey. Brauche hier Hilfe. Komm zum Haus von Gall. Ruf vorher die Cops, am besten von einer Telefonzelle. Geb ihnen die Anschrift zwei Straßen weiter. Schießerei oder sowas. Da sollen einige kommen. Wir brauchen Ablenkung. Nimm eine Decke mit und Handschellen, oder irgendwas um Gall zu fesseln. Sitz mit ihm hier in seinem Schlachthaus. Wenn das nicht klappt ruf Jatik an, er soll einen Wagen mit 2-3 seiner Jungs schicken. Die Unauffälligen. Und mach schnell. Vorne rein, Gall rausschaffen und dann weg hier." Dann beobachte ich Gall, ob er bewusstlos ist und ich mich kurz umschauen kann oder ob ich ihn in Schach halten muss. -
Ok, dann mach ich beim nächsten Mal gleich ein wenig weiter Glück = 92. Ach verdammt.
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Was meinst du? Weiter beschreiben können? Danke - nur was jetzt. Mmmh. Da fällt mir schon was ein. Liegt da was zum Fesseln rum? Kabelbinder o.ä.? Dann kann ich gleich ein wenig weiter ausholen.
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[At your Door] Nebenplot Kapitel V: Zombieland
Dark_Pharaoh replied to -TIE-'s topic in At your Door
Jimmy Pierce - South Central, L.A. - Haus von Gall - Ich erstarre. Die Szene läuft in Zeitlupe ab. Ich sehe den Finger. Wie er den Abzug betätigt. "... waaaahhnnnssiiinnnniiiggggg". Ich warte auf den Knall. ...Klick... Ich starre völlig entgeistert auf die Flinte. "Scheiße verdammte..." Es gelingt mir die Lethargie abzuschütteln, ich ziehe den Elektroschocker, schiebe die Sicherung weg während ich das Gerät an den Hals des Angreifers ansetze. Dann aktiviere ich das Gerät. Zeitgleich drückt meine linke Hand die Flinte weg von meinem Körper. -
Ele hat gerade geschrieben, dass die Pegasus-Seite bei ihr geblockt wird und sie nur kurz in der Nacht vor dem Schlafen gehen reagieren kann.
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Uffff, 17 gewürfelt von 60. Danke, dicelog, meine Nerven
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[At your Door] Nebenplot Kapitel V: Zombieland
Dark_Pharaoh replied to -TIE-'s topic in At your Door
Jimmy Pierce - South Central, L.A. - Haus von Gall - "Ich .. ich ..." Ich gebe vor mich erst sammeln zu müssen. Meine Bewegungen sind langsam, meine Körpersprache ängstlich und verzweifelt. "Diese ... diese ... Schweine. Dieser Abschaum. Sie haben meine Tochter ..." Ich blicke den Kerl an. "Drogen. Sie haben ihr den Dreck angedreht. Sie .. hat alles verspielt. Sich ... sich ... zur Hure gemacht. Sie haben sie misshandelt. Und dann ... hat sie sich befreit. Mit einer Überdosis." Vermutlich trifft das wirklich auf genug junge Frauen zu. Zu oft habe ich solche Fälle selbst auf dem Tisch gehabt. Ich denke an den sterbenden Michael in meinen Armen, lasse die zurückgedrängten Gefühle nach vorne kommen, um meine Rolle überzeugend zu spielen. Ich wende mich zu dem Tisch um. Starre einen Moment darauf. Dann blicke ich wieder den Mann an. "Sie sind nicht dieser El Arana." Ein trockenes Lachen. "Ich bin im falschen Haus. Selbst hier ... habe ich versagt." Ich blicke an die Decke, zum Himmel. "Verzeih mir, Kleine." Dann wende ich mich wieder an diesen Freak. "Ich wollte ihn ... töten. Ich weiß, ich wäre dabei gestorben. Scheiß drauf. Ich habe nichts mehr, wofür es sich lohnt zu leben. Dieser menschliche Abschaum hat sie getötet. In die Enge getrieben. Wie ein Tier." Gut so! Mach weiter. "Sie wollen die Stadt von IHNEN reinigen? Dann haben sie meinen Segen." Ich denke an Michael, seine letzten Atemzüge. Wie sein Blut über meine Hände läuft. Denke an die Verzweiflung. Die Qual. Die Schuld. Tränen steigen mir in die Auge. Echte Tränen, nicht gespielt. Ich trete langsam einen Schritt auf den Kerl zu, lasse eine Hand in die Westentasche gleiten, zum Elektorschocker. "Sie war so ein hübsches Ding. Hier, ich habe ein Bild. Sehen sie nur, was dieser Bodensatz menschlicher Existenz mit ihr gemacht hat." Ja! Der menschliche Jäger, der die Straßen säubern will. Der gebrochenen Vater, der den Schmutz der menschlichen Gesellschaft zur Rechenschaft bringen will. Ich bete, dass der Kerl in mir einen Seelenverwandten oder sowas sieht. Sobald er in seiner Aufmerksamkeit nachlässt, die Waffe sinken lässt bin ich bereit. Ich werde nach vorne springen. Die linke Hand bereit um die Flinte an mir vorbei zu drücken. Und die rechte fest um den Elektroschocker geschlossen, um ihm die volle Ladung zu verpassen. Bis ich sicher bin, dass er keine Gefahr mehr ist. Denk auch an seine Weichteile! Wenn alle Stricke reißen, die Stelle zeigt immer Wirkung! Ich bin bereit. Der Vorhang fällt ... alles oder nichts! -
Die Charaktere Rot sind immer Hintergründe die am Anfang nicht bekannt sind. Jeder hat zwei Hauptcharaktere (die ersten beiden) und einen Backup-Char zur absoluten Sicherheit. Die Hauptchars hatten die Anforderung 1 "Denker", 1 "Macher" damit alle Spieler an allen Dingen aktiv teilnehmen können. Soll etwa so laufen: Pilot / Schlittenführer / Bergsteiger bringen die Wissenschaftler von A nach B, dort wechselt man dann auf die gelehrten Chars. Besonders gespannt bin ich auf den Priester. Cthulhu prüft den Glauben ja eh schon immer sehr intensiv, die Entdeckungen in der Stadt und das Finale dürften für diesen Spieler eine sehr große Herausforderung sein. Ich habe da aber volles Vertrauen. Unsere Spielerin schickt 3 Damen ins Rennen. Kartographin: Martina Perthes: 28 Jahre (Engländerin) Ihr großes Vorbild ist Alexander von Humboldt, der Lateinamerika und die USA vermaß. Motiviert von dem allgemeinen Hype doch noch eine unbekannte Stelle auf der Erde gefunden zu haben, sieht sie es als größte Chance es ihrem Idol gleich zu tun. Sie wird anfangs abgelehnt, hat aber eine mediale Vorgeschichte: Berühmt wurde sie durch ihre Reise nach Afrika. Bis dahin hatte man bereits eine mögliche Quelle des Nils gefunden, aber noch nicht die geographische Lage bestimmt. Sie wollte dies tun. Unglücklicherweise kam es auf der Reise zu einigen Unstimmigkeiten (was genau passierte wurde in der Öffentlichkeit geheim gehalten, aber es lässt sich vermuten, dass der ein oder andere es nicht gerne sah, dass eine Frau mitreiste) und in der Wildnis hinter dem Viktoriasee steckten sich einige Mitglieder an Malaria an bzw. es brach dann aus (dass sie sich nicht richtig gegen Mosquitostiche schützten, wird im Artikel auch nicht erwähnt). Es kam zu noch mehr Unstimmigkeiten in der Gruppe, vor allem weil der Leiter der Gruppe schlussendlich ebenfalls fiebrig wurde. Durch überzeugende Arbeit und an sie übertragene Verantwortung durch den Leiter, teilt sie die Gruppe schlussendlich so ein, dass für einen Großteil der Erkrankten gesorgt ist und sie kräftesparend aus der Wildnis zurückkehren. Die Nilquelle ist zwar nicht gefunden, aber zumindest sind bis auf zwei alle lebend zurück gekehrt. Das Tagebuch des Gruppenleiters sickert an die Presse hindurch und sie wird eine Berühmtheit. Steigt dann ein im Kapitel "Beschaffen Sie mir eine Frau!" Schlittenführerin: Norá Nystø: 22 Jahre (Sami) Da eine gute Transportstrategie überlebenswichtig ist, wird sie angeheuert. Samische Schlittenhunde sind optimal an kälteste Temperaturen angepasst und richtig abgerichtet. Meteorologin: Regina Halley: 30 Jahre (Engländerin) Vor allem interressiert an den Nordlichtern, da man zwar schon begonnen hatte sich Gedanken über ihre Entstehung zu machen, es auch schon seit 1896 eine Theorie gab, die der heutigen Erklärung sehr nahe ist, es bis 1960 aber noch keinen Beweis für sie gab und das alles noch sehr kontrovers betrachtet wurde. Da es "Nordlichter" sind, ist über die "Nordlichter" im Süden (Aurora Australis) noch nicht so viel bekannt. Sie ist bekannt mit dem (ehem.) norwegischen Forschungsteam von Kristian Birkeland, der die Theorie zu den Nordlichtern postitulierte. Regina stammt aus einer gut statuierten Familie, wodurch sie auch Birkeland kennt. Spieler 1 Bergsteiger: Hans Mayer (Mitte 20) Von allen Hansi genannt, ist ein Bergsteiger aus Kempten. Er hat schon die meisten Berge der Alpen, aber auch viele in anderen Ländern bezwungen. Über einen Bergsteigerkollegen aus Amerika hat er von der Expedition gehört und möchte selbstverständlich diese Herausforderung annehmen. Er ist katholisch, pflegt keinen Fremdenhass und ist auch nur in einem Sportverein, damit er nicht auffällt. Priester: Arthur Paeschke Ein katholischer Priester aus New York. Ein ehemaliges Mitglied seiner Gemeinde war bei der ersten Expedition dabei. Durch die seelsorgerischen Gespräche motiviert möchte er dieses Mal dabei sein und den Mangel an geistlicher Führung der letzten Expedition ausgleichen und dafür sorgen, dass diese Reise unter Gottesschutz verläuft. Zur Vorbereitung geht er in verschiedenen amerikanischen Gebirgen trainieren. Der Tiefenbohrer: Steve Henrikson Ist mit Patrick Gedney befreundet (bei einer anderen Expedition kennen gelernt). Über seine Großeltern hat er Wurzeln in Finnland. Er kennt sich im Bereich der Tiefenbohrungen aus, ist daher eher der praktische Typ. Spieler 2 Patrick Gedney Ph.D.: 56 Jahre 1877 als Sohn eines wohlhabenden Naturwissenschaftlers geboren. Dementsprechend stand eine wissenschaftliche Laufbahn für ihn fest. Er erwarb zunächst einen Ph.D. in Biologie; später einen weiteren in Paläontologie. Hat derzeit einen Lehrstuhl für Paläozoologie an der Boston University inne. Hat in seiner Laufbahn bereits mehrere Expeditionen durchgeführt; u.a. auch eine Tiefbohrung im Norden Kanadas. Er ist besonders interessiert an den merkwürdigen von der ersten Expedition beschriebenen Lebewesen. Wie der Name schon andeutet, er ist der Onkel des verschwundenen Gedney. Dies behält er erstmal für sich, Moore ist eingeweiht. Simon McDouglas (38) 1895 auf einer Farm nördlich von Glasgow am Fuße der Grampian Mountains geboren. Sein Vater gehörte zu den ersten in Schottland, die motorisierte Landmaschinen und sogar ein Auto anschafften. Diese Technik faszinierte ihn und Simon verbrachte bald jede freie Minute bei den Mechanikern. Als er später vom Konzept des Motor-Flugzeugs hörte, stand für ihn das Ziel seines Lebens fest. Da sein Vater es sich leisten konnte und er zwei Söhne hatte, die die Farm weiterführen wollten, ermöglichte er Simon ein Ingenieursstudium an der University of Edinburgh. Nach seinem Studium erhielt er zunächst eine Anstellung bei der "British and Colonial Aeroplane Company" und war an der Entwicklung mehrerer Flugzeugmodelle (u.a. der Bristol F.2) beteiligt. Im Zuge dessen erlernte er das Fliegen und testete seine Entwicklungen nach Möglichkeit selbst, was ihm reichlich Kopfschütteln der anderen Ingenieure einbrachte. 1914 trat er der Royal Air Force bei. Für die Teilnahme an der Expedition gab er seine Stellung bei der RAF auf und bewarb sich. 1914 trat er der Royal Air Force bei. Simon ahnte, dass es früher oder später zum Krieg kommen würde und wollte für sein Land kämpfen. Simon wurde zwar zum Flight Lieutenant befördert; ein Fronteinsatz als Jagdpilot wurde ihm aber immer wieder verwehrt, egal wie oft und wie nachdrücklich er sich darum bewarb. Für seine Vorgesetzten waren seine Fähigkeiten als Ingenieur und Testpilot zu wertvoll. Simon empfand das aber als Herabsetzung. Nach dem Krieg empfand er zunehmend Neid auf die Piloten, die als Helden gefeiert wurden und schämte sich, dass er "sich im Hinterland verstecken" musste. Als sich ihm mit der Starkweather-Moore-Expedition eine Möglichkeit bot, doch noch ein gefährliches, aufregendes Abenteuer zu bestehen, gab er seine Stellung bei der RAF auf und bewarb sich. Josh Bazell M.D. (27) 1906 in New York geboren. Facharzt für Chirurgie am Johns Hopkins Hospital und wissenschaftlicher Mitarbeiter der Universität. Seine Forschung über die Auswirkung von Kälte auf den menschlichen Körper musste vor kurzem einen herben Rückschlag hinnehmen, als an der Cambridge University eine vielbeachtet Abhandlung über dieses Thema veröffentlicht wurde. Um in diesem Bereich noch Zeichen zu setzten, sieht Josh nur die Möglichkeit, sich der Expedition anzuschließen, um den Menschen bei deutlich extremeren Bedingungen zu studieren, als seine Konkurrenz.
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Gaslicht als Setting - wie sieht der zukünftige Support aus?
Dark_Pharaoh replied to Koboldkoenig's topic in Gaslicht
Doch, zwei pdf-only Sachen gibt es: http://www.foren.pegasus.de/foren/topic/23513-neu-2-gaslicht-abenteuer-als-pdfs/ Wenn du etwas ohne Mythos einbauen möchtest, mit typischer Sherlock Recherche, dann kannst du auch hier zuschlagen: http://www.phantastik-kalender.de/page/startPE.html Das Grundregelwerk braucht man nicht zwingend, das Anpassen an Cthulhu Regeln ist ebenfalls kein wirklicher Aufwand. Es gibt auch ein paar Abenteuer im Netz zum ausprobieren. Ich kann die Sachen empfehlen, ist natürlich nicht das, was man sich unter Support für Cthulhu verspricht, aber besser als nichts. -
Na, wie ist es in Triest? Der (die?) Bora gut in Form? (die letzte Cthulhu Kampagne die Ele bei mir gespielt hat war Orient Express, wer den kennt weiß was ich meine ^^)
