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Der Läuterer

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Everything posted by Der Läuterer

  1. So etwas online zu haben ist zwar nett, aber nicht wirklich nützlich. Eine Karte an der Wand bringt Platzprobleme mit sich. Je detaillierter desto unförmiger. Noch mal. An sich eine ganz tolle Idee, aber es hakt bei der praktischen Umsetzung.
  2. "Ich werde es versuchen, aber ich kann Dir nichts versprechen. Es gibt einiges für mich zu tun. Ich muss schliesslich ein Haus mit Brunnen finden. Aber ich verspreche Dir, dass ich Dir jede Woche einmal schreiben werde." [...] "Und jetzt darfst Du über mich herfallen, als würdest Du mich umbringen wollen. Und ich schwöre, dass ich mich nur ein wenig wehren werde. Versprochen."
  3. "Ein nicht unbedeutenden Schmuckstück. Egal wie viel Du dafür bekommen hättest... Es wäre in jedem Fall zu wenig gewesen." Er lächelt. "Aber es war eine Notsituation und Du hast ihn ja dann doch nicht verkauft. Ich werde Deine Schulden begleichen."
  4. Ihr analysiert akribisch das, was Du gehört hast. - kvinne / Frau - Visconti, Matilde - galehus Skogli Helse / Irrenhaus Rehabilitationszentrum - østlandgate treogtyve / Ostlandstrasse 23 - sykehus Hakon Klinikk / Krankenhaus Hakon Klinik - hovedgate hundreti / Hauptstrasse 110 - avreise helsesenter / Abreise Sanatorium - Krankenhaus (König Hakon Klinik) lengre gate = Längere Strasse 87 østlandgate = Ostlandstrasse 23 Polizeirevier Rehabilitationszentrum (Irrenhaus) Storgate = Grosse Strasse 67 hovedgate = Hauptstrasse 110 Militärisches Sperrgebiet
  5. "Wir haben eine sehr seltsame Art und Weise zu heiraten, Matilde. Unsere Vorgehensweise bei der Beziehung ist recht bizarr. Zuerst haben wir die Hochzeitsnacht vollzogen. Dann hast Du mich getötet und begraben. Danach hast Du meinen Ring getragen. Dann haben unsere ungeborenen Kinder mit Dir gesprochen. Und erst jetzt mache ich Dir einen Antrag."
  6. "Ich sagte: Dann lass uns hier morgen aufs Standesamt gehen, Frau Stürmer."
  7. Na ja. Zum Zeitpunkt des Telefonates war Matilde im Krankenhaus...
  8. @Blackdiablo Auch ohne das Telefonat mitgehört zu haben, hat Dir Nordgren einen eindeutigen Tipp gegeben.
  9. "Aber jetzt genug von den verlorenen Seelen. Jeder Gedanke an sie sind trübe Gedanken und vergeudete Zeit." Hans Augen strahlen. "Ich will Dich. Ich wollte Dich bereits, als ich Dich zum ersten Mal im Zug sah. Seit ich Dich dieses erste Mal gesehen habe, will ich Dich. Ich habe Dir in die Augen gesehen." [...] "Und in der Nacht zum ersten Mai werden wir heiraten. In der Nacht des Nos Calan Mei. In Ireland, bei den stehenden Steinen von Glantane. Nur Du und ich." Er nimmt Dich zärtlich in die Arme. Dann flüstert er Dir etwas so leise ins Ohr, dass Du es nicht verstehst.
  10. "Karl-Josef. Ein Deutscher. An sich ein netter Kerl. Ein guter Agent und überaus brauchbar. Aber ein enger Vertrauter von Iulius. Und jetzt ein enger Vertrauter weniger. Kein Verlust. Er hat mein Aussehen imitiert. Ich habe vier .450 in ihn hinein gejagt. Zäher Bursche. Aber nicht hart genug für einen Militär-Spaten." Hans schaut zu Boden. "Was er vorhatte, kann ich nur raten. Vermutlich wollte er fliehen und Dich als Geisel nehmen. Du hättest ihm... Du hast ihm vertraut. Dann hätte er Dich als Unterpfand gehabt und mich damit erpresst oder Dich an Iulius ausgeliefert."
  11. Ja. Das empfinde ich ebenso. Ich wollte Dir schon Freya mitschicken. Aber so ist es viel besser.
  12. @Nyre Beschreib doch Hans mal diesen Brunnen. http://georgemacdonald.info/dolphin_fountain2.jpg
  13. Hans erwiedert Deine Umarmung. Aber er drückt Dich nicht ganz so fest wie Du ihn, als hätte er Angst, er könne Dir weh tun. "Ich hatte noch nie solch eine Angst, wie in den Sekunden Deines Schweigens, Matilde." [...] "Dies ist ein schlimmer Ort und es ist auch keine gute Zeit, aber ich wollte... ich konnte einfach nicht länger warten. Ich mache es wieder gut, spätestes in London, meine Liebste."
  14. Er greift Deine rechte Hand. "Contessa Visconti. Wollen Sie meine Frau werden?"
  15. Er fasst Dich am Handgelenk und hält Dich fest. "Ich muss da noch etwas von Dir wissen..."
  16. "Du hast also Geld? Klingt gut." Er grinst verwegen. "Dann lädst Du mich also gleich morgen erst einmal zum Essen ein." Dann gibt er Dir zärtlich einen Kuss auf den Hals. "Zurück ins Bett? Was meinst Du?"
  17. "Meine Liebste, Du solltest vom Killer zum Architekten umsatteln. Du hast einen ausgezeichneten Geschmack. Ich sehe zu, was mein Budget hergibt." Er nimmt Dich in den Arm. "Du weisst nicht zufällig welcher Park vor der Tür lag? Oder wie der Brunnen aussah? Das würde sehr helfen." "Warst Du überhaupt schon mal in London."
  18. "Mir geht es wieder gut. Dank Dir." Hans setzt sich neben Dich. Ganz dicht. Er hat sich das Laken um die Hüften geschlungen und sieht ein wenig so aus wie Jesus am Kreuz mit all seinen Narben. Und den Resten des getrockneten Blutes. "Ich hatte mir das Ganze hier mit Dir etwas anders vorgestellt. Etwas sehr viel anders." Hans' Magen knurrt, als würde Luni neben Dir sitzen, dem etwas ganz und gar nicht gefällt. Aber es ist nicht der Wolf...
  19. Du rauchst erst eine, dann die zweite Zigarette. Du hörst Schritte hinter Dir. Hans muss wohl erwacht sein,
  20. Irgendwann mitten in der Nacht wachst Du auf. Die Hütte liegt still und dunkel da. Hans schläft unruhig. Er redet im Schlaf. Murmelt unverständliches Zeug.
  21. Decken sind genug vorhanden. Das Bett ist schnell frisch bezogen und gemacht. Hans zieht sich aus und legt sich auf das Laken. Auf den Bauch, das Gesicht Dir zugewandt. Er schaut Dich an. "Weisst Du Liebling, es ist gar nicht so schlimm gewesen zu sterben." Seine Augen glänzen und werden feucht. "Ich hatte mir meinen Tod unangenehmer vorgestellt. Aber er war gar nicht so, wie ich es erwartet hatte." [...] "Da war zuerst diese Überraschung, dieser Unglaube. Gefolgt von diesem Ziehen und Brennen an der Wunde. Aber der Schock lässt kaum Schmerz zu, weisst Du?" [...] "Dir wird schwindelig und Du spürst ein Kribbeln in Deinen Händen und Füssen, dann werden sie kalt. Etwas später Deine Arme und Beine. Deine Muskulatur folgt nicht länger den Befehlen Deines Gehirns und Du spürst eine Benommenheit." [...] "Schliesslich zuckt Deine Muskulatur und verkrampft sich dann. Es kommt zunehmend zu Wahrnehmungsstörungen. Kurz darauf tritt dann Bewusstlosigkeit ein." Hans schliesst die Augen. "Aber kurz zuvor schmeckst Du die honig-süssen, warmen Lippen Deiner Liebsten, die Deinen letzten Atem trinkt."
  22. "Ja. Aber erst gegen Abend." Hans greift nach Dir. Er umschlingt Deine Taille. Und er zieht Dich an sich. Ganz eng. Ganz, ganz eng. "So werd ich zum Augenblicke sagen: Verweile doch! Du bist so schön! Dann magst Du mich in Fesseln schlagen, dann will ich gern zugrunde gehn!"
  23. "Du hast mit meinem Blut unser Bett versaut, Liebling. Auch das wiederholt sich immer wieder. Wo sollen wir jetzt schlafen?" Er schnauft leicht. "Sollen wir hier bleiben? Oder sollen wir irgend wo anders hin?" Er atmet schwer. "Ich bin ziemlich ausgelaugt. Und das liegt jetzt nicht nur am Blutverlust. Ich bin geschwächt und müde. Ich brauche Ruhe. Und Schlaf." Er ergreift Deine Hände. "Lass Dich warnen, Liebling. Wenn Du es mit der Anwendung der Magie übertreibst, dann wirst Du dadurch Deinen Körper schwächen. Alles hat seinen Preis." "Ich würde sehr gerne diese Nacht mit Dir noch hier verbringen. Was meinst Du?"
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