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Zoldor

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  1. 2 Stelliger Stundenbetrag. Quasi nichts, wenn man es aus Elfischer Sicht betrachtet
  2. Hm, wenn eine Vereinfachung den wegfall von Ingame-Moeglichkeiten bietet, dann bin ich kein grosser Freund davon. Fuer mich wuerde vereinfacung bedeuten: weniger Proben (evtl. auf eine geringere Anzahl Skills) die einfacher funktionieren (Kompliziert: Limits, einberechnen von Mali etc.) Ja, Zugriff verschaffen per Decking, manipulation... meinetwegen auch per Decking. Um das konkrete Beispiel zu erklaeren: Die Runner wollten Bestechungsmaterial fuer einen Politiker haben, konnten aber auf die schnelle nichts finden. Anstatt tiefer nach zu bohren, haben sie beschlossen sie nehmen die Sache selbst in die Hand und sorgen dafuer, dass es Bestechungsmaterial gibt. Sie haben dem Politiker also an einem seiner freien Abende in einem Lokal aufgesucht und ihm Drogen (unter anderem Laes wenn ich mich recht erinnere bzw. dass er sich nicht erinnert ) untergejubelt. Auf den Zufall ob denn er sich denn nun tatsaechlich ausreichend diskriminierend verhaelt wollte man sich nicht verlassen, stattdessen nahm man die Sache lieber selbst in die Hand. Das Face der Gruppe (weibliches Fomori Fussmodel) hat den armen Mann dann nach allen Regeln der Kunst verfuehrt und auf ein Hotelzimmer gelockt. Wirklich was mit ihm machen wollte niemand, daher hat man aeham Gangbangszenen nachgestellt, ohne wirklich etwas zu tun. Eine darauffolgende verfremdung der Runner und "realistischer machen" der Aufnahmen wurde dann von beiden Deckern unter zuhilfenahme von Long Haul im Marathon-Edit fabriziert. Da der Politiker (tadelloser Familienmensch) sich nicht an die Nacht erinnerte und es auch nicht wahrscheinlich war, das er die Aufnahmen Spezialisten ueberpruefen laesst reichte eine maessige Qualitaet in Kombination mit dem Erwachen im gefeaturten Hotelzimmer aus. Grundsaetzlich abgedeckt war das (Also das modifizieren der Aufzeichnungen) mittels ausgedehnter Edit-Proben (und Wissenfertigkeiten). Wenn man es nur mit Wissensfertigkeiten abdecken moechte, auch ok. Aber irgend eine moeglichkeit fuer solcherlei Aktionen wuerde ich von einem SR-Regelwerk (egal wie simplifiziert) erwarten.
  3. Hm, ich wuerde legale Matrixfertigkeiten nicht unterschaetzen. Natuerlich gibt es die Matrixsuche, die ja an sich legal ist. Aber was mich direkt ueberrascht hat, ist wie oft in meinen alten SR4 Runden Editieren benoetigt wurde. (Zum Beispiel: Sicherheitsaufzeichnugen so modifizieren, dass es nicht auffaellt. Einen Politiker zudroehnen und Bildmaterial faelschen um ihn damit zu erpressen was er angeblich zugedroehnt aufgefuehrt hat. etc.) Derartiges wuerde ich schon gerne Regeltechnisch abgedeckt sehen.
  4. Puh, kaum ist man mal ein paar Stunden nicht im Thread, geht das Chaos schon los. Man sieht ganz schoen, wie man durch unterschiedliche Begrifflichkeiten deutlich an einander vorbeireden kann. Die Definition von Exploits von TypDa ist meines Erachtens schon ganz richtig. Was Eadee erst anfaengt zu stoeren sind allerding komplett Spielbrechende Exploits - Die radikalste Untergruppe an Exploits. Das verhindern von Exploits hat in meinen Augen erst einmal nichts mit Regelverehrung oder vergoettern der Redax zu tun sondern schlicht mit fairness am Spieltisch. Man sollte gemeinsam Spass an der Sache haben, und nicht gegeneinander Spielen. (*) Unterbinden von Exploits und gleichzeitige Hausregeln schliessen sich nicht aus. (*) Also ich mag auch Gruppen wo sich die Charactaere ingame betruegen und misstrauen. SR ist hierfuehr wie geschaffen, aber auch in DSA hatte ich bereits ausgezeichnete Gruppen in denen die Helden einander in den Ruecken gefallen sind. Exploits ausnutzen hat allerdings etwas mit der outgame Dynamik am spieltisch zu tun - und dort sollte es IMHO harmonisch bleiben. Wenn also ein SC einem andern SC den Credstick aus der Tasche klaut ist das voll ok (je nach Gruppe natuerlich), wenn ein Spieler allerdings Luecken im Regelwerk ausnutzt damit sein Charakter besser ist als die Charaktaere der anderen Spieler, dann ist das nicht ok und gehoert unterbunden. Am besten in diskurs mit dem Spieler, aber auch ein "stopfen" des Exploits, Niedergeschrieben in der Hausregelsamlung fuer zukuenftige Referenz, bietet sich an. Genuegend der Grundsatzdiskussion, zurueck zum Thema: Das Hacken mit der RCC will hier auch niemand verbieten, denke ich. (Na gut, es gibt die Fraktion die Dongles ausschliesslich auf Kommlinks und nicht auf RCCs zulassen, was auch eine grundsaetzlich Valide auslegung der Regeln ist. Also weder ich noch Masaru). Es geht um die Effizienz des Hackens mit einer RCC im Vergleich zum hacken mit einem Deck. Diese Diskussion moechte ich hier wirklich nicht breitreten. Aber das Beispiel bietet sich trotzdem an: Der Vorteil eines Apple-Geraetes liegt in der nahtlosen Immersion in das Oekosystem. Das Zusammenspiel zwischen den verschiedenen Geraeten bietet nicht zu unterschaetzende Vorteile in sowohl bequemlichkeit als auch effizienz von diversen Arbeitsablaeufen. Ein vergleichbares Oekosystem wird auch von Google geboten, her verzichtet man allerdings komplett auf jegliche Privatsphaere und die Daten werden ganz offen weiterverarbeitet (was auch gewisse Vorteile bietet - sie Bildanalysekapazitaeten im Vergleich Apple vs Google) Sehr Shadowrunnig, alles hat seinen Preis: Entweder Applepreis, oder keine Privatsphaere, oder nicht nutzen des Oekosystems. (Ja, ich bin mir bewusst, dass das Appleoekosystem einige Macken aufweist. Aber das ist bei Google auch der Fall - sind nur andere Macken und Details, wie gesagt, ich moechte das nicht unnoetig breittreten.) Wenn man also nu Sagt, ja mit einer RCC kann man billiger auf bessere Matrixattribute kommen wie mit einem Einsteigerdeck, aber dafuer fehlt einem ein Teil des Oekosystems (Hackingprogramme) passt das IMHO sehr gut.
  5. UPLink gefaellt mir auch ausezeichnet! Ich gehe davon aus, dass alle Attribute Optional sind und somit auch auf 0 gesetzt werden koennen? Ueber die genauen Matrixattribute muss man natuerlich noch reden. (Zum Beispiel fehlen noch fuer Riggen relavante Attribute - eventuell Subscriptions fuer Anzahl gleichzeitig verbindbarer Drohnen?) Coden... hm, im grunde also zum Editieren von Datein? Also auch noetig fuer komplett legale "Kommlinks"? (Die dann also nur Firewall und Coden haben?) Was bewirkt die Geraetestufe eines Geraetes? Setzt sie die maximalen Werte der anderen Attribute? Ich wuerde vorschlagen Coden zu streichen (wenn ich richtig verstanden habe was es tut), und durch die Geraetestufe ersetzen. Dafuer ist die Stufe kein Limit fuer andere Attribute. Alternativ haben UPLinks keine Geraetestufe, sondern nur eine Anzahl von Attributen? Und was mir nicht gefaellt ist, dass die physischen Attribute keinerelei Einfluss (bis auf die Initiative) haben. Das ist auch einer der Punkte die mich an SR4 immer gestoert haben - Strohdumme Hacker der Oberliga. Mir wuerde es gefallen wenn die geistigen Attribute Einfluss auf Matrixhandlungen haben. Ich bin mir allerdings nicht sicher, wie man das beheben kann. Wenn man die Matrixattribute als Bonuswuerfel verwendet, landet man ganz schnell in Bereichen in denen man die Wuerfel nicht mehr halten kann. Wenn man die Matrixattribute nur als Limit verwendet, ja dann haette man wieder Limits und somit sehr kontraproduktiv.
  6. *signed* Ich bin definitv Pro-Deck und wuerde Decks nicht abschaffen wollen - aus den von dir genannten Gruenden und weil sie fuer mich sehr ikonisch zu SR gehoeren. Und das obwohl ich mit SR4 eingestiegen bin wo es keine gab und ich sie daher nur aus Geschichten kannte. Aber das ist denke ich nicht wirklich Thema des Threads. Sam Stonewall hat fuer sich entschieden, dass er Decks nicht mag und sie in seinen Runden abschaffen moechte, und hier geht es darum wie er das am besten umsetzen kann. Was mir nicht ganz klar ist, ist warum er das vertauschen von Attributen als essenziell ansieht...
  7. Um das nochmal genau klarzustellen, damit keine falschen Eindruecke entstehen: Ich habe aktuell (leider) nur eine (maessig aktive) SR Runde (Was wahrscheinlich auch der Grunde ist, das ich wieder deutlich mehr im Forum aktiv bin - Entzug mildern ). In dieser Runde bin ich der eSeL, und die Spieler sind Magier (mit Faceambitionen), Streetsam (durch und durch) und Rigger (Primaer Fluchtwagen, aber auch Drohnen). Derzeit zeigt keiner der Spieler Matrixambitionen, was auch der Grund ist warum ich ihnen einen Decker NPC zur seite stellen moechte. Dadurch wuerde ich auch in allen meinen Runden (respective meiner Runde ) keine Spieler einschraenken - sondern in dem Fall eben meine eigenen Moeglichkeiten. Es ist weiter so oder so Tatsache das man zum richtigen DeckenTM so oder so ein (gutes) Cyberdeck benoetigt. Die Diskussion ist allerdings IMHO in eine grundsaetzliche Diskussion abgedriftet, in der es fuer mich auch um die glaubwuerdigkeit des Hintergrundes geht. Fuer manche brechen die hohen Preise von Cyberware, Decks, etc. den realismus in stoerender Weise. Nachdem man das allerdings IMHO ganz gut erklaeren und zurechtbiegen kann habe ich kein Problem damit. Was mir aber nicht zum Weltgefuehl passt ist, wenn man mit einer recht simpel modifizierten RCC ein Deck schlaegt - in Performance und Preis. Diese von RCCs geschlagenen Decks wuerden ihre Daseinsberechtigung verlieren. Es geht natuerlich auch ein wenig um die Balance zwischen verschiedenen Charaktertypen - diese sollte sich allerdings recht gut ueber die Fertigkeiten klaeren. Hauptsaechlich geht es allerdings um ein grundsaetzliches Balancing zwischen verschiedenem Equipment. Ich hoffe ich habe es geschafft meine Gedanken halbwegs verstaendlich niederzuschreiben.
  8. Ich muss gestehen, dass ich "die Grenzen sprengen" noch nie nach dem Wurf eingesetzt gesehen habe - daher habe ich dazu keine sonderlich fundierte Meinung. Denke allerdings das Eadee recht hat mit dem Vorteil von Pre-Edge...
  9. @DracoDruid: Gerne, gerne. Das schoene ja, dass SSR mir nicht gefallen muss, da es wohl fuer deine Gruppen bestimmt ist. Ich diskutiere ohnhin gerne, und offenbar ist der eine oder andere Beitrag tatsaechlich nuetzlich. Also ist fuer alle was dabei, selbst wenn das Endprodukt nichts fuer mich wird Die fixen 6 zusaetzlichen Wuerfel statt Edge zusaetzliche Wuerfel finde ich durchaus ok, solange dadurch die explodierende 6 nicht wegfaellt. Mit explodierender 6 kann man sich auch bei grossen Pools ueberlegen, ob einem die Potentiellen zusatzwuerfel die durch das explodieren generiert werden nicht lieber sind als die Option des Nachwuerfelns (Wo ja keine 6 mehr explodiert) Mit Anydice muss ich mich erst noch mehr spielen, damit ich die Mittelwerte und wahrscheinlichkeiten richtig hin bekomme. Mit Pre-Edge und explodierender 6 hat man allerdings definitv eine hoehere potentielle Erfolgsanzahl.
  10. Zum abschaffen von Decks: Einfach 2 Dongles zulassen, fertig. Das Herumschlichten von Attriuten ist imho nicht zwingend Notwendig, bzw in dem Fall IMHO auch nicht foerderlich. Extrembeispiele: Kommlink: Metalink, 2x Dongle Stufe 6: 6/6/1/1 fuer 216.100 Kommlink: Transys Avalon, 2x Dongle Stufe 1: 1/1/6/6 fuer 11.000 Mit den Mods zum Attributeherumschieben sind diese beiden Geraete gleichwertig. Ich denke, dass gerade wenn man sich die Pseudo-Decks selbst nach lust und Laune zusammenstoppelt das herumschieben von Attributen unnoetig ist und man beim zusammenstellen genau ueberlegen muss, welche Attribute man genau moechte. Weiters kann man die Attribute bei der 2 Dongle Variante beinahe unabhaengig von einander erhoehen in dem man einzelne Dongles oder das Kommlink ersetzt.
  11. Kage hat bereits das Programm "Smoke-and-Mirrors" auf voller Stufe mit eingerechnet. @Kage: Mit der Rauschunterdrueckung sprichst du noch einen Vorteil der RCCs gegenueber Decks an. Wie du nachlesen kannst, bin ich mir durchaus bewusst, dass Decks im High-End Bereich in einer anderen Liga spielen als RCCs. Aber im Low-End bereich sind sie schlicht schlechter: Teurer, weniger Programme moeglich, keine Rauschunterdrueckung und niedrigere Matrixattribute. Gut sie sind kleiner und haben die Module. Wenn RCCs (voellig Regelkonform, da nicht naeher spezifiziert ist welche Programme fuer RCCs exisiteren - nur das eine Reihe von Programmen auch auf RCCs laufen) keine Hacking Programme laufen lassen koennen, dann ist in meinen Auge alles in Butter. Der Rigger, der auch in der Matrix ein bisschen mitmischen moechte, kann sich seine RCC modden und einen Dongle dran haengen. Der Decker hat jedoch sein auf die Matrix optimiertes Spielzeug und ist damit dem Rigger voraus. (Es sei denn der Rigger blaettert eine Stange Geld hin und holt sich auch ein Deck). Natuerlich kommt es auch auf Skills an. Aber ich wuerde auch nicht sagen wollen, dass ein Autofahrer mit dem abgekitteten Auto auf dem Wasser dem Rennbootfahrer nur wegen der Fertigkeiten unterlegen ist und es von daher passt, dass das abgekittete Auto auf dem Wasser schneller ist als das Rennboot. Auch wenn ich das Gefuehl habe ein bisschen wie eine haengen gebliebene Platte zu klingen: Das Problem ist aber je nach RAW-Auslegung im Grunde nicht existent, da die Hackingprogramme den Decks einen ordentlichen Vorteil geben, den RCCs durch hoehere Matrixattribute nicht einholen koennen - auch nicht im Einsteigerbereich, wo eine RCC gleich in summe 4 Attributspunkte vorsprung gegenueber einem gleich teuren Deck hat.
  12. Dein SSR wird wirklich nichts fuer mich. Das mit den fixen 2 Exrawuerfeln... nein, definitiv nicht. Mich hat es bei DSA (4) auch immer gestoert, das Fechtmeister immer treffen - oder patzen. Die Idee von Eadee finde ich allerdings nicht schlecht. Das dem Spieler ueberlassen wird wie Risikoreich die Probe sein soll gefaellt mir auch bei Splittermond recht gut. Mit deinen Edgeideen gibt es dann einen Edgeeinsatz der bei kleinen bis mittleren pools besser ist, und einen der bei grossen Pools besser ist. Die Explodierende sechs gefaellt mir persoenlich auch ausgezeichnet, da man damit (mit entsprechendem Glueck) so richtig over the top awesome Momente haben kann ueber die man noch lange spricht (Wenn man eigentlich nur einen Wuerfel haette, Edge einsetzt und dann auf 7-8 Erfolge kommt, das bleibt in Erinnerung)
  13. Jup: die darinnenstehende Variante: Ein Hornbaer wird mit einem Troll so leicht fertig wie ein Schwarzbaer mit einem Menschen. Der Vorschlag von Moonshadow: Der Hornbaer ist etwa so viel groesser und staerker wie ein Schwarzbaer (Prozentuell) wie ein Troll groesser und staerker als ein Mensch ist.
  14. DNI ist nur ein Interface. Du kannst damit Augen und Knoepfedruekende Finger umgehen. Und nachdem es ein recht Vortschrittliches Geraet ist, schafft es auch die Daten die von den Augen kommen nur teilweise zu ueberschreiben -> AR Sicht ist moeglich. Allerdings zeichnet es keine optischen Daten die von den Augen kommen auf. Man kann also nicht direkt Weiterleiten was man sieht. Man kann alerdings das Wahrgenommene sehr wohl weiterschicken. Nachdem das allerdings nicht das reele Bild ist sondern ein "nachmodelliertes" Bild, wie man sich unmittelbar an das gesehene Erinnert, wird niemand mehr Informationen (Optischer Natur) herausholen koennen als man bereits selbst Analysiert hat. Und das staendige schicken von Bildern lenkt natuerlich ab. Cyberaugen sind Kameras, mit dem Bild kann man machen, was man will. Simrig zeichnet die gesamte Wahrnehmung inklusive Gefuehle auf. Und die Aufgezeichneten Daten kann man dann auch weitergeben. Ich bin mir jetzt nicht sicher wie es mit den optischen Daten genau aussieht. Sinngemaess wuerde ich sagen, dass man wieder nur weiterleiten kann, was der jenige auch tatsaechlich wahrgenommen hat. Nuetzlicher waere es die ganzen optischen Informationen weiter geben zu koennen, und es waere auch definitiv nicht Spielbrechend... (Anm.: der Grund warum es mir die unterscheidung zwischen vollstaendigen optischen Daten und Wahrgenommenen Daten wichtig ist: Bei vollstaendigen optischen Daten kann ein spaeterer Betrachter mehr Erfolge bei der Wahrnehmungsprobe haben) IMHO ist die vereinfachung des Themas so vorgesehen (Sprich RAI): Cyberaugen, Simrig: Man kann aufzechnen und weiterschicken, und Betrachter koennen eigene Wahrnehmungsproben mit mehr erfolgen haben. Nur DNI: Man kann nicht aufzeichnen, und man kann auch Bilder schicken - allerdings koennen keine neuen Informationen durch Zweitbertrachter aus den Bildern gewonnen werden. (Regeltechnisch nicht wertvoller als Text oder Audionachrichten) Edit: und natuerlich wie Masaru richtig geschrieben hat: um Daten zu Versenden waere auch ein Personabildendes Geraet nicht schlecht
  15. Ja, High End Decks sind unschlagbar - aber auch unschlagbar teuer. Im Low-End Bereich sieht es anders aus: Deck: 2/2/1/1 um 21.000 RCC+Mod+Dongle: 2/2/3/3 um 20.500 Wenn RCC Hackingprogramme kann, dann ist der einzige Vorteil des Decks der Modulslot - und die RCC kann sogar ein Programm mehr laufen lassen als das Deck. ->RCC Besser und Billiger zum Hacken als das Deck
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