Kommt zwar ein bisschen spät aber ich geb doch mal meinen Senf dazu (Nach meiner Schätzung 30 % Hermetiker, 30 % Schamanen und die anderen 15 Traditionen machten auch 30 % aus, nur ca 10 % waren Aspektmagier)Medizinmann Deine Einschätzung in dem Fall kann nicht stimmen, da Aspektzauberer auch Teil der Traditionen sind und keine eigene Tradition darstellen. D.h. Innerhalb der Traditionen gibt es bestimmte Prozentsätze an Aspektzauberern, die je nach Tradition schwankt, genauso wie es innerhalb der Traditionen eine bestimmte Menge an Zauberern, Adepten oder Adeptenmagiern gibt. Das ist etwa so, als würde man sagen es gibt in Europa 50% Christen, 15% Moslems, 10% Juden, 10 % Agnostiker und 15% Handwerker (Die Prozentwerte hier sind natürlich quatsch und für das Bsp.frei erfunden). Allgemein zum Thema: auch wenn ich das Konzept der Aspektzauberer im Allgemeinen gut finde würde ich bei unserer Gruppe immer zum "Vollzauberer" raten. 1. Wegen den schon mehrfach erwähnten Nachteilen bei der Generierung und damit einhergehenden unlust bei uns Hausregeln dafür einzuführen, die im Zweifel ebenfalls unfair sein könnten 2. Charaktere entwickeln sich weiter. So ist es durchaus nicht selten der Fall, dass man später Richtungen einschlägt oder einschlagen will, sei es von den Fähigkeiten oder aber auch der Persönlichkeit her, die man bei der Generierung nicht bedacht hat. Da empfehle ich lieber den "Vollzauberer", den man am Spieltisch wie einen Aspektzauberer handhaben kann, weil man ihn sich so erstellt und selber so einschränkt als den von vornherein eingeschränkten Aspektzauberer. In dem Sinne. Grüße und immer locker bleiben