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S.181 "Ruhrmetall Selket" wird in der Box mit den Spielwerten als "Ruhrmetall Skelett" geführt.
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4. Muss man sich wohl herleiten, ich glaube dazu steht nicht wirklich etwas im Buch. Das was ich lese interpretiere ich so: Die ausgedehnte Probe ist EINE Probe, aber potentiell mehrere Würfe. Der Würfelpool ist nicht die Summe aller bei Würfen der Probe geworfenen Würfel, sondern eben der modifizierte Würfelpool des jeweiligen Wurfes. Das bedeutet also, daß ein Patzer ein Patzer ist, so wie sonst auch. Kritische Patzer hingegen sind ausgeschlossen sobald man irgendwelche Erfolge erwürfelt hat und die werden über die ganze Probe gezählt.
zu 4:
Deine interpretation, bei der man für Patzer und kritische Patzer jeweils den Andungsbereich anders anwendet, ist in sich inkonsistent und daher die einzige Variante, die ich bis jeztzt kenne, die ich daher definitiv als nicht regelkonform ausschließen kann.
Bei nochmal drüber nachdenken, würde ich mich auf den Standpunkt stellen, dass die Beschreibung von Patzern explizit davon redet, dass ber der "Probe" mer als die Hälfte der Würfel Einsen zeigen müssen. Bei der Beschreibung der ausgedehnten Probe wird nur die Gesamtprobe (als Summe aller Teilwürfe) als Probe bezeichnet und die einzelnen Teilwürfe explizit nicht als Probae bezeichnet. Daraus leite ich dann ab, dass für die Ermittlung von Patzer und kritischer Patzer dann jeweils nur das Gesamtergebnis zählt. Diese Interpretation ist strang RAW korrekt und tatsächlich auch die mMn in der PRaxis praktikaelste.
Vielleicht haben wir uns da ncht richtig verstanden.
Wenn mehr als die Hälfte der Würfel einer Probe eine 1 zeigen, dann ist das ein Patzer. Bei einer Ausgedehnten Probe entspricht das allerdings der Anzahl der Würfel im Pool den Du würfelst, nicht etwa das vielfache des Pools.
Wenn Du bei einem Patzer hast und deine PROBE keine Erfolge vorweisen kann ist der Patzer kritisch, natürlich zählst Du dabei alle bisher erziehlten Erfolge der Probe, nicht nur die des Wurfes.
Inkonsistent ist daran nichts. Natürlich könnte man das alles auch nur auf den jeweiligen Wurf müntzen, das wäre jedoch nicht das was geschrieben steht.
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Muss es nicht. Kann es aber. Abgesehen davon, daß die aktuelle auf Prioritätskategorien basierende (und derzeit einzige) Methode etwas ungeschickt aufgestellt wurde, hat jede der üblichen Methoden ihre Vor- und Nachteile, und erfreut sich einer gewissen Beliebtheit.
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1. Letzter Absatz Seite 178 SR6 GRW.
2. Das bezieht sich wohl eher auf Geräte, die Du hackst
3. Lies dazu mal Seite 178 SR6 GRW.
Matrixwahrnehmung kommt zum Einsatz, wenn du herausfinden willst, was für Icons in der Nähe sind, oder Icons entdecken willst, die versuchen, sich zu verstecken.
4. Muss man sich wohl herleiten, ich glaube dazu steht nicht wirklich etwas im Buch. Das was ich lese interpretiere ich so: Die ausgedehnte Probe ist EINE Probe, aber potentiell mehrere Würfe. Der Würfelpool ist nicht die Summe aller bei Würfen der Probe geworfenen Würfel, sondern eben der modifizierte Würfelpool des jeweiligen Wurfes. Das bedeutet also, daß ein Patzer ein Patzer ist, so wie sonst auch. Kritische Patzer hingegen sind ausgeschlossen sobald man irgendwelche Erfolge erwürfelt hat und die werden über die ganze Probe gezählt.
5./6. Letztlich dient das um Cyberbuchsen eine Daseinsberechtigung zu geben und dafür zu sorgen, daß auch Decker jetzt ein krasses Implantat brauchen. Ist also volle Absicht. Zum Thema Slaven wird wohl in einem zukünftigen Erweiterungsband etwas mehr stehen. Etwas unglücklich, wie ich finde. Allerdings kann man durchaus einen Master weiter slaven um komplexere Netzwerke aufzubauen.
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1. Ja
1a. Ja
2. Nur mit Anpassungspunkten oder Karma
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So auf die Schnelle würde ich grade sagen: Gib mal "jva grundriss" in eine Suchmaschine ein und geh in die Bildersuche. Das sollte durchaus schon helfen.
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Evtl. auch den Adepten gleich rauseditieren lassen.

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Laut Regelwerk bekommt der Magieradept allerdings einen Kraftpunkt wenn er Magie mit Karma steigert. Derzeit ist mir nicht ganz klar welche Vorteile man als Adept einem Magieradepten gegenüber noch haben soll (und auch beim Magier wird die Luft etwas dünn).
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Akrobatisches Ausweichen, was kommt da genau (zur Rea + Ini) dazu.
Generell ist davon auszugehen, daß alles was einen Wurf auf Athletik beinflussen würde auch diesen Wurf benflusst. Ob das durch eine Spezialisierung (oder Expertise) abgedeckt wird, ist mit dem Spielleiter zu verhandeln. Dabei beachten: Die Erhöhung von Fertigkeiten durch Hilfsmittel wie Magie, Bodytech etc. beläuft sich nie auf mehr als +4 des unmodifizierten Wertes. >> SR6 GRW Seite 40.
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Da hatter ja auch wahr.
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Die Erhöhung von Attributen durch Hilfsmittel wie Magie, Bodytech etc. beläuft sich nie auf mehr als +4 des unmodifizierten Wertes. Das hat mit den Attributsmaxima selbst nichts zu tun. >> SR6 GRW Seite 39.
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GRW. Seite 253 Ares Viper Slivergun
In der Bechreibung wird der integrierte Schalldämpfer nicht erwähnt.
GRW. Seite 254 Tabelle für Schwere Pistolen >> Ares Viper Slivergun
Des Schadenscode beträgt dort 3K statt 4K(fl) - keine Ahnung ob das so gewollt ist.
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Bis jetzt scheint es tatsächlich so zu sein, daß die Anpassungspunkte auch für die Anpasung gekappter Attribute erlaubt sind. Zumindest ist das ein weitegehend auch im CGL Forum bekannter Stand.
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Ja. Das ist ein Aspekt der älteren Editionen, den ich vermisse. Genauso wie die unterschiedliche Geister/Verweildauer/Beschwörungsdauer der Geister für Hermetiker und Schamanen.
Da ticke ich genau andersherum. Weder vermisse ich es einen völlig zufälligen oder eben willkürlichen Magie oder auch Essenzverlust zu haben, noch vermisse ich die unnötigen Regelvarianzen unter den Magiern. Diese Dinge haben nie zu meinem Spielspaß beigetragen und waren für mich mindestens Ballast.
Tatsächlich finde ich es sinnvoller (und unterhaltsamer) andere Fallstricke zu haben als das Karma von 2-3 Jahren an ein Pflaster zu verlieren. Zwar finde ich es auch logisch, daß schwere Vercyberung einen Problempatienten macht sehe aber auch, wie das im Umkehrschluß bei erwachten der Fall sein könnte. Zwei bis drei verschiedene "heilmethoden" die jeweils optimal für Cyborgs, Erwachte, und Puristen sind, fände ich ganz interessant an dem Punkt.
Dabei knönnte man sich dann auch nochmal darüber unterhalten als was den der erlittene Schaden bei SR zu betrachten ist. Für meinen Teil, bin ich da ein Freund von Ansätzen wie Genesys oder auch FATE ihn haben. Dort ist der Schaden erstmal eine Form von Stresser, also schmerzhafte, Prellungen, Abschürfungen etc. oberflächliches Zeug, bis eine tatsächliche Wunde erlitten wird, die dann einen spezifischen Effekt hat.
Abseits davon gibt es natürlich auch andere Überlegungen die zu machen sind, wie bspw. "who heals the healer" und ob das eine Rolle dafür spielen sollte, wie Heilungen funktionieren aber das führt an dieser stelle wohl zu weit.
Sorry ich glaube ich habe mir grade zu wenig Zeit (aber dennoch eben die die ich habe) hierfür genommen.

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Fahrzeug Zustandsmonitor [Rumpf / 2, aufgerundet] + 8 Kästchen >> SR6 Grundregelwerk / Seite 196 / Punkt 7 der Auflistung.
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Tatsächlich sollte auch Em keine Rolle dabei spielen. Bei EM steht was man für die Hauptaktion "Angriff" bekommt, nämlich, daß man eine einzelne Kugel verschießt. Nicht Pro Runde, sondern pro Aktion. So gehe ich beispielsweise davon aus, daß ich, wenn ich zwei Haupthandlungen durchführen darf, ich auch meine EM Waffe zweimal abfeuern kann. Meiner Ansicht nach modifiziert die Nebenhandlung "Mehrfachangriffe" die Haupthandlung Angriff so, daß man seinen Würfelpool aufteilen darf um mehrere Angriffe durchzuführen. Dies würde bedeuten, daß man eben auch mehr einzelkugeln abfeuern oder bei HM eben auch mehrfach doubletappen darf.
Was die Frage nach Nahkampfwaffen angeht... Mit einem Katana sind definitiv mehr als einziger Angriff in 3 Sekunden machbar (wobei man natürlich eine Angriffserie auch als einen einzigen Angriff werten könnte so man denn wollte). Natürlich ist der EM bei so einer Waffe auch nur implizit, soweit ich das ersehen kann, Wer, in einem anderen Beispiel, mit einem Messer an den Gegner rankommt würd sich vermutlich hüten nur ein Mal innerhalb von 3 Sekunden zuzustechen machen. Aber das sind zugegeben unnötige Besuche in der Realität.
Was bleibt ist der für mich klare Umstand, daß hier zwischen RAW und vermeintlichen RAI derbe Unterschiede bestehen. -
Darüber hatte ich eine eher unsanft endende Diskussion im CGL Forum (die Gemüter mancher Leute). Denn letztlich ist es laut RAW des US-Originals möglich mit einer Waffe (unabhängig von Feuermodi) die Nebenhandlung "Mehrfachangriffe" durchzuführen. Das würde meiner Meinung nach auch Sinn machen und zwar sowohl vor dem Designansatz von SR6 als auch vor der Spielrealität vergangener Editionen, in denen es ja durchaus möglich war weit öfter als einmal pro Runde mit einer Waffe anzugreifen.
RAI (also die eigentliche Intention) ist es aber laut eines der Autoren, daß man ohne Automatikfeuer eine zweite Waffe für einen zweiten Angriff mit der Nebenhandlung "Mehrfachangriffe" braucht. Erklärt wird das damit, daß sich "Munition" in der Bedingung "sofern Munition, Reichweite und Feindpositionen es zulassen" auf den Feuermodus beziehe. Das würde für mich aber bedeuten, daß dies extrem schlecht formuliert wäre - und mit extrem schlecht meine ich klar, daß es nicht mit Worten sagt, was gemeint ist. -
Das sinnvollste Tool in der Hinsicht wäre es, das erspielte Karma "in die Hand zu nehmen" und mit der Charaktererschaffung anzufangen.
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Du siehst aber schon den Wiederspruch?Ja, darum geht es doch.

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Würde ich tatsächlich nicht so machen wollen, aber ich finde die Sprachen auch wiedermal nicht gerade gelungen.
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Steht aber tatsächlich auf Seite 43 als Nebenhandlung notiert.
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Dazu am Rande: Es wird sicher kein Pool von 18 oder gar 21 benötigt um eine solche Behandlung durchzuführen. Diese Anzahl von Würfeln gewähren nur eine höhere und etwas verlässlichere Erfolgschance dar (nebst eines höheren Maximalergebnisses). Ich meine eher selten in den letzten Jahren eher selten soviele Würfel in die Hand genommen zu haben, und dennoch waren immer wieder Ergebnisse dabei von 6+ dabei. Dennoch mag ein Schwellenwert von 5, in diesem Fall, etwas arg drastisch sein. Allerdings vermute ich, daß man hier auch darauf setzt, daß Edge eingesetzt wird. Der Einsatz von Edge soll nun wesentlich häufiger passieren.
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Tatsächlich glaube ich, daß da ein Fehler vorliegt, der erratiert werden müsste.
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Meine Vermutung ist, daß es mit der allgemeinen Idee verknüpft ist pools weniger oft zu modifizieren, wirklich sagen kann es Dir aber vermutlich nur der Autor der Regel. Ehrlichgesagt hätte ich mich vermutlich dazu hinreissen lassen, den Enzug härter zu machen, wenn die Essenz niedrig ist. Grundlegend finde ich es aber nicht verkehrt, daß es schwieriger ist hochvercyberte mit Heilzaubern zu verstärken.

[SR6] Shadowrun 6 Diskussionsthread
in Produktfeedback / Errata
Posted
@S.Miles
Das sagt er ja letztlich selbst. Die Prio Tabelle ist eben nicht ansich schlecht, aber eben schlecht befüllt.