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Everything posted by Joran
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Ja, ja, Du willst ein kürzeres Regelwerk. Das ist ja bekannt und ich bin da selbst zwiespältig: Vor dem Lesen will ich's noch kurz, nach dem Lesen wünschte ich mir mehr. Aber zu Deinen Vergleichen: 1. Ich habe wesentlich dickere Ausgaben der Bibel als das neue GRW und ich empfinde auch nicht den Drang, nur kurzen Kinderbibeln das Urteil "schöne Ausgabe" zu geben. 2. Viele Einzelteile müssen nicht schlecht sein: Wenn ich meinen Sohn vor ein Riesenpaket Legosteine setze, höre ich nichts mehr von ihm, bis alles zusammengebaut ist. Da könnte die Welt untergehen und er würde nichts davon mitkriegen. Wenn er die Wahl zwischen einem großen Paket mit vielen Steinen und einem kleinen hat, will er das große Paket. 3. Du übersiehst, dass die Schnellstarter-Hefte gerade für solche Leute gedacht sind, die nicht vor dem erst Test ein dickes Buch lesen wollen. Ich finde das einen guten Kompromiss, der sich ja allgemein bei vielen Systemen etabliert zu haben scheint.
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Das Treffen mit Clive ist ja erst "morgen". Ihr geht schon am 06.01.1930 ins Auktionshaus, während Clive erst am 07.01. anreist. Damit hat er immer noch zwei Tage um sich die Exponate anzuschauen, denn bis zum 08.01. läuft die Vorbesichtigung. Die Versteigerung ist erst am 10./11.01. Und weil Clive London nicht mag, wollte er nicht früher als nötig anreisen. Also sollten wir in der zeitlichen Reihenfolge bleiben, meine ich.
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@ Läuterer: Bist Du jetzt am Zuge betreffend Matilde, Hudson, Amelia und Wentworth? Bei Matilde steht wohl noch eine Reaktion von Hugh aus. Nach Beendigung des Gesprächs mit Hugh will Nyre noch einen Post für den 06.01. betreffend Clive absetzen, wenn ich sie richtig verstanden habe. Ove und Clive kannst Du zunächst wohl noch sich selbst überlassen, aber für die neuen SCs ist vielleicht eine Unterstützung beim Einstieg hilfreich? Wird Wentworth kontaktiert? Amelia und Hudson scheinen sich schon am 06.01. einen Teil der Exponate anzusehen? Ich würde nach Beendigung des 06.01. Clives Ankunft in London am Morgen des 07.01. beschreiben.
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Leider hat er bei Matilde völlig versagt. Keine Ahnung wie das passieren konnte... Dabei kann man ihm ein ernsthaftes Bemühen nicht ganz absprechen. Aber bei Alexander besteht ja noch Hoffnung.
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Ich hielte einen Kontakt zu Kilmister für wesentlich realistischer. Diese Idee, dass Hugh vielleicht EINEN Freunde haben könnte, erscheint mir doch sehr konstruiert, um nicht zu sagen: weit hergeholt. Gerade in einem Cthulhu-Rollenspiel sollte man einen gewissen Grad an Authentizität und Realismus bewahren. Vielleicht wenn Hugh einen Zauber wirken könnte, der andere glauben ließe, sie seien mit ihm befreundet ....
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Schöner Einstieg, Seraph! Macht mich neugierig, mehr über Wentworth zu erfahren!
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St. George’s Channel Montag, 06.01.1930 Noch ein kurzer Blick auf die Taschenuhr, dann schließe ich meinen Mantel. Ich stelle den Mantelkragen auf und ziehe den Schal fest um meinen Hals, bevor ich durch die Schotte trete. Ein eisiger Wind schlägt mir entgegen, als ich an Deck nach frischer Luft schnappe. Ich blicke in den Himmel, während meine Hand in der Hosentasche mit der Kette spielt. „Immerhin hat es aufgeklart“, denke ich. Das Schiff liegt gut im Wind. „So oft habe ich den St. George’s Channel nun schon überquert.“ Ich denke an frühere Überfahrten zurück und an das, was auf sie folgte. „Was wird diesmal wohl an unvorhergesehenen Ereignissen auf mich warten?“ Eine ungute Vorahnung ergreift kurz von mir Besitz. Ich dränge sie beiseite. Solche Gefühle bin ich gewohnt. Das Rauschen des Kanals übertönt die Wellen jenes anderen Meeres in meinem Inneren. „Am Nachmittag erreichen wir Cardiff, so Gott will. Und morgen geht es in aller Frühe mit dem ersten Zug weiter nach London. … Ich hasse London, diesen stinkenden Moloch, errichtet auf britischer Arroganz und Größenwahn. …“ Aber die Aussicht, möglicherweise Matilde wiederzusehen, stimmt mich versöhnlich und hebt meine Stimmung. Ich bin fest entschlossen, mir das auch von Hugh nicht verderben zu lassen. Meine Gedanken wandern zu dem Geschenk in meinem Gepäck für Matildes nahenden Geburtstag. „Der Anhänger ist wie für Matilde gemacht: Das Silber des Weißgolds und das Blau des Aquamarin. Die passenden Farben für den Panzer aus Eis, den sie zu ihrem Schutz gegenüber Fremden trägt. Die passenden Farben für eine Schneekönigin. Die passenden Farben für ihren klaren Verstand. Hugh wird es hassen.“ Ich lächle. „Vielleicht werde ich auch Alexander sehen. Der Kleine wird ja nun bald schon ein Jahr alt.“ In meiner Vorstellung habe ich schon längst ein Bild von dem Kleinen mit seinem schwarzen lockigen Haar. Dieser imaginäre Knabe hat so viel von Matildes Zügen. „Alexander … ‘der Beschützer‘ … Ein sehr großer Name mit aristokratischem Klang für ein so kleines Kind“, denke ich. „Das passt zu Hugh.“ Mir fällt auf, dass Hugh für meine Vorstellung von dem Jungen offenbar nicht Modell gestanden hat. Ich lächle über meine unbewusste Missachtung des mir so unsympathischen Vaters. „Alexander, ein Eroberer, der sich ein Weltreich mit dem Schwert erbaut. Das würde Dir gefallen, wie? Du blonder deutscher Zinnsoldat!“ Auch wenn ich Matildes Mann Argwohn entgegenbringe, freue ich mich für sie. "Ich wünschte mir, ich hätte den Halt einer eigenen Familie besessen. Dann wäre mein Leben vermutlich anders verlaufen. Aber was hätte ich einer Familie schon zurückgeben können, außer Furcht und Verlust? ..." "Und immerhin habe ich Cainnech.“ Ich blicke hinüber zu dem Jungen, wie er in seiner Fliegerjacke entspannt auf das Meer blickt. „Er ist mir in den vergangenen eineinhalb Jahren zu etwas geworden, was einem Sohn jedenfalls nahekommt. Auch nach dem Ende seines Dienstes bei der Aer Chór na hÉireann ist sein Herz über den Wolken geblieben. Die meisten halten ihn wegen seiner ruhigen, oft abwesenden Art für einen verschlossenen Eigenbrötler. Ich weiß es besser. Ich weiß seinen Blick über das Meer wohl zu deuten: Er stellt sich vor, jetzt in seiner Maschine zu sitzen und das Meer unter sich zu sehen, anstatt sich den Wellen anzuvertrauen.“ Ich denke zurück an jenen Morgen, als Cainnechs Mutter mich verzweifelt aufgesucht und um Hilfe gebeten hatte. Damals war die Polizei wegen der Leiche im Bootshaus gekommen und Máirín Ó Caollaidhe war schon beim Anblick der Polizisten erbleicht. „Ein anständiger Junge … zu gut für diese blutdürstigen Extremisten, die ihn für ihre Sache gewinnen wollten. Die bekommen ihn nicht für ihren Kampf.“ Ich werde nachdenklich. „Aber hatte ich ein Recht, Dich für meinen Kampf zu gewinnen, Cainnech? Was würde Máirín sagen, wenn sie es wüsste? Sie vertraut fest darauf, dass ich meine schützende Hand über Dich halte, wie ich es schon in der Vergangenheit getan habe. Für mich war dieser Morgen, an dem ich die Entscheidung traf, Cainnech anzustellen, ein großes Glück. Aber wie wird diese Entscheidung Dein Leben verändern?“ Mit einem Seufzer schiebe ich diese Gedanken beiseite, verdränge sie mit Politik. Die Zeitungsberichte beunruhigen mich: „1.899.000 Arbeitslose in Deutschland. Natürlich fordert der deutsche Reichspräsident Paul von Hindenburg politische Freiheit und wirtschaftliche Entfaltungsmöglichkeiten für sein Land. England und Frankreich haben als Siegermächte ihren einstigen Feind erniedrigen wollen und haben den Bogen dabei überspannt. Ich habe eine gute Vorstellung davon, welche Zustände in den Armenvierteln der Städte herrschen, ich habe die Verzweiflung zu oft in den Gesichtern der Menschen gelesen. Ich habe Zweifel, ob die aktuelle Haager Konferenz rechtzeitig kommt, um das Grollen in den Eingeweiden Europas zu heilen. Aber es gibt auch Lichtblicke. Der indische Nationalkongress in Lahore. Dieser Rechtsanwalt Mohandas Karamchand Gandhi hat eine eindrucksvolle Rede gehalten und erneut die Unabhängigkeit Indiens gefordert. Ziviler Ungehorsam … ich bin gespannt, was wir von diesem Mann künftig noch hören werden … wenn die Briten ihn reden lassen.“ Ein Matrose scherzt mit Cainnech. Offenbar sind Matrosen und Piloten sich doch nicht so fremd. Der Matrose weist nach Osten. Die Küste von Wales ist als schmaler Streif am Horizont in Sicht.
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Toller Beitrag Puklat! So etwas gefällt mir sehr gut. Wenn Kristine weg ist, können Clive und Ove sich einmal zusammen besaufen und ihre Depressionen ausleben. (Als Halb-Ire würde Clive damit ohnehin nur das Klischee erfüllen...)
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nur den char geschickt btw : toller Beitrag. Aber nicht vergessen, das Kind hat Matilde 2 jahre NACH St. Ives bekommen. Also inzwischen weisst du, dass sie Mr. Stratton geheiratet hat. ^^ @Nyre: Ich glaube, Deine Zeitrechnung stimmt nicht. St. Ives war im Sommer 1928, meine ich. Jetzt haben wir den 06.01.1930 und das Kind ist fast ein Jahr alt. Es ist also Anfang 1929 zur Welt gekommen. In St. Ives ist Matilde daher, wenn ich richtig rechne vermutlich bereits gerade schwanger gewesen, hatte es aber vielleicht noch nicht bemerkt...
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Hast 'ne PN, Läuterer!
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Klar! Es ist ja nicht ungewöhnlich, dass Privatdetektive Kontakte bei der Polizei haben und 'eine Hand die andere wäscht'. Wie wäre es, wenn Kilmister ein Ex-Polizist ist, der Baxter noch aus seiner früheren Zeit kennt? Über Kilmisters Hintergrund wissen wir ja bislang fast nichts?
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Wie sagt man so schön: Aller guten Dinge sind drei!
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Hinsichtlich des aktuellen Plots wissen wir noch nicht mehr als Du, Seraph. Informationen über den Plot werden also wohl vom Läuterer in den nächsten Tagen kommen, sobald alle Startbereit sind und ihren Einstieg in das Abenteuer niedergeschrieben haben. Wenn Du eine eigene Idee für den Einstieg von Baxter hast, rennst Du damit beim Läuterer - nach meiner Erfahrung - vermutlich offene Türen ein, denn er liebt Eigeninitiative der Spieler. Aber damit es stimmig wird, würde ich auch empfehlen, dass Du Dich mit Läuterer abstimmst. Vielleicht hat er ja schon einen Plan, wie er Baxter ins Spiel bringt. Nach meiner Erfahrung - und das schätze ich sehr - nimmt die Interaktion der SCs bei den Nightmare-Abenteuern einen hohen Stellenwert ein. Darum ist es vielleicht hilfreich, wenn Du ein wenig über die 'alten' SCs weißt. Bei meinem Einstieg waren für mich die Beziehungen zwischen Nyres und Blackdiablos Charakteren (Matilde und Paul) und die Rückbezüge manchmal etwas schwierig zu durchschauen, weil sie einfach sehr umfangreich und intensiv gewesen sind. Mein SC hat sich damals so einiges über die Beziehung zwischen Paul und Matilde zusammengereimt und lag damit vermutlich auch nicht ganz daneben. Ich denke, Du kannst zwischen Charakter- und Spielerwissen trennen und ich spoilere nicht zuviel, wenn ich einen denkbar oberflächlichen Überblick über die Vergangenheit (soweit ich sie überhaupt kenne) gebe: Es wird also voraussichtlich immer wieder Situationen geben, die Matilde mit frühreren Erlebnissen verknüpfen kann, die für uns aber zunächst außerhalb eines nachvollziehbaren Zusammenhanges stehen. Das dürfte allen bis auf Nyre so gehen, sofern und soweit wir nicht die Forenrunde 'Nightmare in Norway' lesen, denn dort haben Matilde und Paul einige sehr schlimme Erfahrungen gemacht, die für Matilde bis heute fortwirken. Das macht aber überhaupt nichts. Es wird sicher spannend, das eine oder andere Bruchstück aus Matildes Vergangenheit freizulegen; das war es jedenfalls bis jetzt immer. Mein Charakter, Dr. Clive Savage, hat in der Vergangenheit an einer Reihe von Expeditionen als Arzt teilgenommen, was ihm nicht immer gut bekommen ist. Clive hat Matilde im vorletzten Abenteuer auf der Insel Herm kennengelernt, wo sie in einem Sanatorium "zu Gast waren". Es gab dort einige Todesfälle und unerklärliche Ereignisse, die Matilde und Clive bis heute noch nicht abschließend aufgearbeitet oder auch nur verstanden haben. Bei diesen Ereignissen ist Paul verschollen. Matilde und Clive verbindet unter anderem die offene Frage, was mit Paul geschehen ist, denn auf der kleinen Insel fand sich keine Spur mehr von ihm. Clive und Matildes Ehemann Hugh Stratton (aka Hans aka Hartmut) mögen sich ... allenfalls ein ganz, ganz kleines bisschen. Der vergleichsweise junge Ove Eklund aus Schweden ist im letzten Abenteuer hinzugekommen, eher knapp bei Kasse und arbeitet (insbesondere als Fotograph und Ermittler) für die Detektei. Er ist also ein Angestellter der beiden Detektei-Inhaber Kilmister & Stratton und ein Kollege von Matilde. Ove ist geprägt durch die alten Sagen seiner Heimat, die ihn stark beeinflusst zu haben scheinen. Clive und Ove sind sich bislang auch noch nicht persönlich begegnet. So, damit dürften alle Klarheiten endgültig beseitigt sein ...
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JAAAA!!! JAAAA!!! Go Matilde, go!!! Und damit hätten wir den Einstieg für den Gerichtsmediziner. Aber vielleicht sollte Alexander nicht unbedingt zuschauen...
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Und dann kommt Clives Besuch noch oben drauf!!! Klasse Voraussetzungen für einen Einstieg des Gerichtsmediziners ...
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Die gleiche Frage habe ich mir auch sofort gestellt. Es könnte zu einem Todesfall kommen, mit dem sich Baxter beruflich und vielleicht ein wenig darüber hinaus beschäftigt und der auch die anderen SCs betrifft (z.B. als Zeugen, Bekannte, beauftragte Ermittler). Ich will jetzt nicht sagen, dass es Hugh treffen muss ... nein, das will ich wirklich nicht andeuten ... das muss ja nicht zwingend sein ... obwohl ... Auf jeden Fall ein ganz tolles Foto! Offensichtlich ein Charakter mit Ecken und Kanten, wie ich es mag! Ich freue mich schon darauf, mehr über Baxter zu erfahren. Bin gespannt, was Hugh zu Baxters Aussehen sagt, wenn ihm schon Clive zu absonderlich erschien. Auf der Messlatte der Attraktivität nimmt Clive jetzt immerhin nicht mehr den letzten Platz ein...
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@Läuterer: Ich meine: Gib allen Beteiligten noch ein zwei Tage Realzeit, bevor wir auf den 07.01.2015 wechseln und es mit der Inaugenscheinnahme der Auktionsobjekte losgeht. Offenbar wollen die meisten gerne noch etwas schreiben oder etwas erfahren. Und mir gefällt das gut. Ich würde gerne ein wenig über die vergangenen eineinhalb Jahre von Puklat / Ove lesen. Natürlich würde mich auch die Unterhaltung zwischen Matilde und Hugh als Spieler brennend interessieren, aber die geht mich natürlich nicht unbedingt etwas an. Und Seraph ist - wie gesagt - noch garnicht zu Wort gekommen. Auf zwei Tage kommt es jetzt nicht an...
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Du kannst m.E. auch IT das Gespräch in Spoiler setzen. Ich denke das werden dort genauso alle Mitspieler respektieren. Wer aus Neugier da reinschmulen will, kann das im NSC-Thread genausogut wie im Kapitel 1.
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Etwas mehr Zeit für den 06.01.1930 fände ich gut. Seraph sollte auch noch einen Post absetzen können. Ich würde ggf. einen Reisepost für Clive schreiben. Damit wollte ich jedoch warten, bis die Büro-Szene abgeschlossen ist. Ove ist auch noch nicht zu Wort gekommen und könnte das Büro aufsuchen. Matilde ist mit der Antwort von Hugh vermutlich auch noch nicht zufrieden und will ihn noch etwas in die Mangel nehmen. Nach zwei Jahren ergibt sich offenbar erstmals die Chance, aus Hugh ein bisschen mehr herauszubekommen als: "Es ist zu Deinem besten, wenn Du nichts weißt."
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Puklat hat mich verstanden! Spieler schreiben in der ersten Person. Das wollte ich Rabe und Peppy empfehlen. SL (keine Ahnung, wie der in 7E heißt, vielleicht Gott?) schreibt in der dritten Person und mit den betreffenden Namen der 'Person', sonst wüssten wir nicht, von wem der SL schreibt. Den SL hatte ich nur genannt, um den Unterschied zu verdeutlichen ("Demgegenüber..."). (OT: Mit 'Investigatoren' kann ich ganz gut leben. Bei 'Personen' fehlt es meines Erachtens an der Unterscheidbarkeit zum allgemeinen Einsatz dieses Wortes. Auch die SCs sind manchmal Personen. Wäre diese Diktion sinnvoll, dann hätte man wohl nicht erst das etwas umständliche Wort Nichtspielercharakter erfunden. Völlig unrealistisch finde ich es, wenn man glaubt, dass die Konsumenten ihren jahrzehntelangen Sprachgebrauch umstellen und auf die herkömmlichen Bezeichnungen künftig verzichten.)
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Vielleicht ein kleiner Hinweis an die neuen Mitspieler: Läuterer spricht von Hans. Nyre spricht von Hartmut. Und ich werde wohl von Hugh sprechen, weil der ... Herr ... das so will. Trotzdem steckt hinter jedem dieser Namen der gleiche Schnösel!
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@ Rabe: Ja, schöner Einstieg. Mir ist nur eines aufgefallen: Wir schreiben sonst regelmäßig in der 1. Person von unserer Spieler-Charakteren, meine ich. Demgegenüber schreibt Läuterer in der dritten Person von den NSCs. Das ist natürlich kein Problem, so wie Du es machst. Ich weiß auch nicht, ob es diesbezüglich eine 'Regel' gibt. Aber es würde sich für meinen Geschmack stilistisch besser einfügen, wenn Du auch in der ersten Person schreiben würdest. Es wirkt dann gleich persönlicher, meine ich. @ Läuterer: Angesichts der Spielerzahl vertraue ich diesmal wirklich auf Deine lenkende Hand. Mit Godmodding würden wir uns heillos verzetteln, fürchte ich. Bin schon gespannt, wie Du die SCs alle zu einer Gruppe zusammenführst...
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Ein Brief aus Irland:
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Das hatte ich auch gesehen und überlegt, aber wie bist Du auf 10,- für Versandkosten gekommen?
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Ich hab es jedenfalls noch nicht, sondern die alte Box. Warum willst Du es abgeben? Hast du Dir inzwischen das schwarze HC besorgt?