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Invisible1

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  1. Es gibt ein Gamerboard zu gewinnen. VIelleicht interessiert das einen RPG-Gamemaster unter Euch. https://gamerboard.tp-media.at/preisfrage_202210/index.php Bei deren Gewinnspielen machen gewöhnlich nicht viele mit, also stehen die Chancen gut.
  2. Also ich bevorzuge ein Gamerboad (Magnetisches Whiteboard mt Halterahmen) um die Zettelwirtschaft zu verringern. Mit EDV-Mitteln arbeite ich eh den ganzen Tag, da will ich abends nicht auch noch vorm Bildschimr sitzen.
  3. Für SR verwenden wir so gut wie nie einen Raster. Da ist eher die Line-of-Sight wichtig und die Distanzen bestimmen wir Daumen-mal-Pi. Gaaanz selten legen wir den 1cm-Raster ein. Für GURPS verwenden wir allerdings sehr häufig den 12mm Hex-Raster. Auch hier reicht uns ein A3-Board.
  4. Japp, das ist es. Ich für meinen Teil würde liebend gerne meinen Gruppen Handouts und Karten auf so einem Tisch anbieten, anstelle immer wieder um den Tisch herum zu laufen, zu zeichnen, etc. SL: "So Leute, würfeln dürft ihr natürlich mit euren Würfeln, aber positionieren könnt ihr euch auf dem TouchTable .... hier ist die Karte über den Kampf-Schauplatz auf dem Ihr Euch gerade befindet." Spieler: "Ich möchte gerne meinem Team die getrackten Kamera- und Sentinell-Positionen auf ihre Kommlinks zwecks AR-Einblendung schicken" SL: "Mom .. da bitte schön, habe die Geräte auf der Karte für Euch sichtbar gemacht." Spieler: "Wo befinden wir uns nochmal grad im Plex?" SL: "Hier, ich blende euch mal ne GoogleMap ein ..." Spieler: "Ich werf einen Blick in die Mitarbeiter-Datei" SL: "<click> Da hast Du sie" Spieler: "Mhmm, wie kann ich mir das Gebäude vorstellen?" SL: "Warte, habe hier ein gemaltes Bild von DeviantArt, das trifft eigentlich ganz gut den Baustil." ... Für Shadowrun oder eine andere SciFi-ähnliche Systemrunde würde ich das IMMER den klassisven Zetteln, Caro-Papier oder nem Gameboard vorziehen. Also wir wollen das Gamerboard bei SR nicht mehr missen. Spätestens, wenn Du auf den Zetteln zeichnest und das wieder wegradieren willst, vielleicht auch noch farbig, dann wird ein normaler Zettel mühsam. Und wenn Du einen grobmotorischen "Troll" am Tisch hast, der dauernd an den Tisch anstößt, dann bist Du für ein Magnetboard auch sehr dankbar.
  5. Also ich weiß nicht. Unverhältnismäßig viele Gamer, die ich kenne, arbeiten tagsüber am Computer. Die wollen am Abend was haptisches, nichts virtuelles. Spielfiguren oder Spielsteine statt einem Avatar am Screen, Würfel statt Würfel-App. Aber das ist natürlich eine Philosophie-Frage.
  6. Also das Gamerboard wurde von einer Shadowrun-Gruppe "erfunden" (ja, ich gehöre dazu). Aus der Not heraus. Kekse als Spielfiguren auf einem A4-Blatt mit einer Zeichnung als Map waren der Anfang. Das hat aber zu viele Casualties (unter den Keksen) gegeben. Dann wurde los-gebastelt. Am Schluss kam das Gamerboard in A3 raus. Gabe eine Menge ungenügender Zwischenstadien bis zum Endergebnis. Also für Shadowrun reicht A3 aus. Außer Ihr habt lauter Sniper , die auf hunderte Meter Entfernung aus allen Richtungen ballern und Ihr alles gaaaanz genau und maßstabsgetreu haben wollt, dann müsst Ihr zu einem größeren Board greifen.
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