Jump to content

Trochantus

Mitglieder
  • Posts

    920
  • Joined

  • Last visited

  • Days Won

    9

Posts posted by Trochantus

  1. Der öffentliche Diskurs nimmt aber in der Allgemeinheit vor allem die wahr, die am lautesten schreien und damit medial die meiste Aufmerksamkeit auf sich ziehen (Fr. Schwarzer und ähnliche). Da achtet niemand auf die, die sich gesittet und differenziert mit diesem Thema auseinander setzen. Denn die Bilder von Frauen, die klagen weil sie an Unis vergewaltigt wurden und die Unileitung nichts gemacht hat, verkaufen sich besser als die Nachricht, dass diese Vergewaltigungsvorwürfe erfunden wurden und man voreilig Studenten von der Uni geworfen hat... (die natürlich auch fleißig klagen)

    Damit müsste es nicht nur ein Umdenken in den Unternehmen geben, sondern auch die vierte Gewalt müsste weniger von Quoten ( ;) ) beeinflusst werden, sondern eher von guter und solider Arbeit.

  2. Ich bin da völlig deiner Meinung _HeadCrash, als junge Frau im gebärfähigen Alter, ist man ziemlich am Ar*** in vielen Berufen und das meinte ich auch nicht mit voller Gleichberechtigung. Ich bin mit meiner Frau auch vor kurzem Eltern geworden, sie hat das Glück, dass in ihrem Berufszweig händeringend Leute gesucht werden. Wenn sie irgendwann aus der Elternzeit raus ist und wieder arbeiten will, hat sie freie Auswahl wo und wie viele Stunden.

    Ab einer bestimmten Entscheidungsebene lassen sich aber meiner Meinung nach Arbeit und Familie nur vereinbaren, wenn einer der Partner Vollzeit zu Hause aktiv ist, oder man sich ein Kindermädchen leisten kann. Da nur eine Mutter stillen kann, und viele Mütter genau das tun wollen, muss notgedrungen die Frau zu Hause bleiben. Wenn man sich als Unternehmen jetzt vorstellt, dass man eine Abteilungsleiterposition oder sogar einen Vorstandsposten ein Jahr lang leer lässt und Entscheidungen dadurch zum Teil sehr viel länger brauchen, kann man die Einstellungskriterien doch ein kleines Stück nachvollziehen.

     

    Und ich hab leider auch das Extrem bei der Bundeswehr kennengelernt. Da wurden, um Quoten zu erfüllen, Frauen in Unteroffiziers/Offiziersdienstgrade befördert, weil es die Quote so gefordert hat. Diese Frauen haben aber überhaupt nicht die körperlichen Voraussetzungen für diese Dienstgrade erfüllt. Jetzt ist die Bundeswehr auch ein sehr spezielles Beispiel, aber im Hinterkopf zu haben, dass ein Teammitglied eventuell nicht aufgrund der Leistungen sondern aufgrund einer Quote befördert wurde (und sei es auch nur eine unbegründete Befürchtung), wird bestehende Vorurteile eher stärken als abbauen.

     

    Es wird heutzutage auch kein Wert mehr darauf gelegt, dass eine Mutter zu Hause bei ihrem Kind bleibt. Wenn sich eine Alice Schwartzer hinstellt und behauptet, dass Frauen, die bei Kind und Herd bleiben wollen einfach nur unterdrückte Frauchen sind, die schon so unterdrückt sind, dass sie es gar nicht mehr merken. Und das stört mich an Diskussionen zu wichtigen Themen heutzutage. Diese "Wenn du nicht für uns bist, bist du ein Feind"-Einstellung. Selbst wenn eine Frau die Entscheidung gegen Beruf und für Familie trifft, wird sie aus dem "eigenen" Lager noch angegriffen. Jeder Mann der nicht sagt, er ist Feminist und wir sind voll ungerecht zu unseren Frauen, ist im öffentlichen Diskurs automatisch ein verachtenswerter Chauvinist aus dem letzten Jahrtausend, der nur um seine Privilegien fürchtet.

    • Like 1
  3. Interessant bei der Gleichberechtigung ist auch diese Studie: https://www.thejournal.ie/gender-equality-countries-stem-girls-3848156-Feb2018/. Offenbar sinkt das Interesse von Frauen in Ländern mit starker Gleichberechtigung ein naturwissenschaftliches Fach zu studieren und dort auch später zu arbeiten. Wird dann natürlich schwierig auf Dauer Quoten zu erfüllen, wenn kaum Nachwuchs kommt, weil Frauen lieber in anderen Berufen tätig werden wollen. Und trotz allem ist der Gender Pay Gap bei irgendwas um 1-2%. Also kann es in unseren Industrienationen gar nicht so schlecht um die reale Gleichberechtigung stehen, gefühlt mag die Sache bestimmt anders aussehen.

     

    Aus meiner Sicht, wird aus der Gleichberechtigung leider Stück für Stück eine Bevorzugung von Frauen. Es gibt ungefähr 3 dutzend "Mehr Frauen in Männerberufe"-Aktionstage Deutschlandweit, die auch richtig groß PR-mäßig aufgezogen werden. Wann war der letzte "Wir suchen männliche Kindergärtner"-Aktionstag?

    Als weißer Mann ohne Behinderung ist man immer potentiell der Arsch. Wieviele Männer ihre Frauen misshandeln ist punktgenau recherchiert (auch noch mit Dunkelziffer und beide Zahlen sind leider über 0), umgekehrt gibt es eine Dunkelziffer, die unendlich hoch ist. Betroffene Männer sind dann auch immer mit dem "Der ist halt ein Weichei" konfrontiert. Wenn ich mich richtig erinnere, gab es sogar schon "Experimente", bei denen wechselweise auf offener Straße ein Mann seine Frau geschlagen hat und die Frau ihren Mann. Dass die Frau von den Passanten gefeiert wurde, während der Mann sofort von mehreren Leuten niedergerungen wurde, ist natürlich klar.

    Fast jede Jobbeschreibung enthält mittlerweile ein "Bei gleicher Eignung wird ein weiblicher und/oder Behinderter Kandidat vorgezogen."

     

    Inwiefern hilft sowas bei Gleichberechtigung?

    • Like 2
  4. Wenn für Geisterkräfte auch die Ebenentrennung gilt, wie für alle andere Magie, müsste die Wirkung enden, wenn der Geist von der physischen auf die astrale oder sogar seine Heimatebene wechselt

     

    Möglicherweise kann man auch darüber diskutieren, ob der Dienst endet, wenn der Geist einen anderen Befehl erhält...

    Hängt dann von dem gegebenen Befehl ab und wie der Geist ihn auslegt.

  5. Inklusion durch Sprache ist ja nur notwendig, wenn der Lesende das Gefühl hat, nicht erwähnt zu werden. Also hängt man an alles *Innen oder verklausuliert, oder macht aus dem generischen Maskulin einfach ein generisches Feminin wie die Uni Leipzig, um auch ja niemandem auf die Füße zu treten. Aber das bedingt früher oder später dann auch, dass alle anderen, die sich weder als "sie" noch als "er" sehen, eigene Endungen haben wollen, damit sie auch inkludiert werden. Und durch Sprachinklusion ändert sich nichts an bestehenden Ungleichheiten. Man macht einfach nur den Eindruck, alles wäre super inklusiv und gleich. Da müssen keinerlei Taten folgen, denn "sprachlich berücksichtigen wir ja jeden".

     

    Solange es nur Quoten für Vorstände geben soll und nicht auch für Stahlarbeiterinnen oder Müllfrauen, halte ich die Gleichberechtigungsdiskussionen für ziemlich scheinheilig.

    • Like 1
  6. Wow, dann kann ein Teamdecker ja echt ordentlich was anrichten, wenn er sich mal gegen sein Team wendet und noch alle Geräte an sein Deck geslaved sind. Wie löst man diese Verbindung eigentlich wieder auf Teamseite? Oder könnte nur der Decker, die Verbindung wieder aufheben?

    • Like 1
  7. Wenn ich als Decker, die Ausrüstung/Waffen meiner Mitrunner als Slaves an mein Deck binde, habe ich dann auch Zugriffsrechte? Also kann ich z.B. Munitionsclips auswerfen, Granaten zünden/deaktivieren, den Chamäleonanzug deaktivieren und ähnliches? Oder biete ich meinen Mitrunnern einfach nur die Werte meines Decks als Schutz vor Matrixangriffen?

  8. Kosten müssen auch immer noch eine kleine Rolle spielen, da es sonst kein schlecht bezahltes Sicherheitspersonal/Hausmeister/etc mehr gäbe, das Joe Shadowrunner schmieren könnte, um mal eben eine rauchen zu gehen und die Tür dabei versehentlich offen zu lassen :ph34r:

     

    Aber ich sehe gerade bei den Megas auch eher die Aktien als "Wessen Stimme hat wieviel Gewicht um Entscheidungen zu treffen".

  9. Da habe ich jetzt auf jeden Fall schon ein paar schöne Ideen :). Vermutlich wird es das Fenriswolfrudel und mal sehen, wie meine Gruppe reagiert, wenn sie vielleicht sogar die Wahrnehmung verkacken und nur verdammt große Wölfe sehen, auf die sie schießen müssen B). Inklusive möglicher Folgen...

     

    @Karel, die Alpenlindwürmer fand ich eigentlich ziemlich cool, aber die sind nur als Einzelgänger unterwegs, außer zu Paarungszeiten.

  10. Normale Tiere waren mein erster Gedanke, aber meine Hauptsorge ist, dass sich die Gruppe dann einfach in ihre LKW setzt und von da aus Tontaubenschießen auf den angepissten Bären und seine Familie veranstalten und erst wieder rauskommen, wenn alle Gegner lootbar sind. Aber mit erwachten Crittern, die Tricks wie Grauen oder Begierdenspiegelung/Illusion haben, kann ich den Kampf vielleicht noch spannend gestalten.

  11. @n3mo, das war auch eins meiner Probleme. Viele Critterkompendiumgegner sind eher in exotischeren Gegenden als Alpen/Alpenvorland heimisch und die im Datapuls Österreich/State of the Art ADL beschriebenen Critter kamen mir nicht so passend vor. Fenriswölfe hatte ich auch überlegt und bin dann aber über die Beschreibung des Shadowtalkers gestolpert, dass er die nur mit besonderer Genehmigung von S-K beobachten durfte. Klang für mich so, als wären die nur in bestimmten Reservaten heimisch und dort flattern S-K Drohnen rum, die die Population im Auge behalten. Da reinzustolpern wäre auf mehr als eine Art ziemlich gefährlich. Lofwyr ist bestimmt nicht so begeistert, wenn die in seinem Reservat abgemurkst werden würden.

     

    Also klar, "Komplikationen! Yey!" aber die Runner sind noch im unteren Professionalitätssegment, da hat S-K nicht so viel Potential für "Wiedergutmachungsruns".

  12. Hallo Moo,

     

    mir ist dahingehend leider keine Regel bekannt, nur temporären Schaden im Kreuzfeuer. Habe das aber in meiner Gruppe so gehausregelt, dass ungezielte Angriffe, die in kritischem Schaden münden (aber mindestens 5 Schaden verursachen) immer eine dauerhafte Verletzung eines entsprechenden Körperteils zur Folge haben. Zur Vereinfachung gibt es dann einen W6 und jede Zahl entspricht einem Körperteil, bzw. die 4 entspricht dem Brust+Bauchraum. Bei dem jeweiligen Körperteil ist dann je nach der Menge des Schadens im kritischen Bereich viel oder wenig kaputt, dass durch Cyber/Bioware ersetzt werden muss.

  13. Auf Geister/tox. Schamanen wollte ich erstmal verzichten, da die Gruppe als einzig Erwachten einen Pistolero-Adepten besitzt.

     

    Wobei das natürlich ganz spannend wäre, um der Gruppe eine Alternative Vorgehensweise zu "wir töten alles, looten dann und fahren weiter wenn die Bedrohung ausgeschaltet ist". Unter Zeitdruck einen LKW aus dem Schlamm zu holen, während schon Tiere über sie herfallen und weiter hinten der toxische Naturgeist steht und die Gruppe attackiert... B) Mir kommt da eine Idee.

     

    Die Rast war mehr geplant als "Wir müssen erstmal die Köpfe unten halten, bis die Polizeihubschrauber nicht mehr so penetrant auf unserem Fahrtweg patroullieren", denn als "Wir campen hier, weil morgen früh fahren besser ist".

     

    Moloch oder Behemoth hatte ich auch schon mal angesehen, mache mir aber Sorgen, da die Gruppe nicht viel starke Feuerkraft hat, dass das Riesenbiest dann erstmal alle Fahrzeuge zerlegt, bevor es zu Fall gebracht werden kann.

     

    Auf jeden Fall wird es irgendeinen intelligenten "Anführer" für die Tiere geben, der alles koordiniert, die Idee find ich schonmal superklasse.

  14. Es ist mal wieder so weit, meine Gruppe schließt sich demnächst einem Schmugglertrupp an, um einige Ladungen von Wien nach München zu begleiten. Auf dem Weg plane ich eine größere Begegnung mit einer Go-Gang auf der Autobahn, die den Konvoi um einige Güter erleichtern will. Daraufhin entschließt sich der Konvoi von der Autobahn auf die wenig befahrenen Landstraßen abzubiegen (vor allem auch um der Strafverfolgung aus dem Weg zu gehen und weitere Begegnungen mit Go-Gangs zu vermeiden). Jetzt wird die Fahrt natürlich durch schwieriges Gelände stattfinden und irgendwo auf dem Weg, vorzugsweise bei einer Rast soll die Gruppe von erwachter Fauna angegriffen werden. Und hier würde ich mich über Ideen freuen :D. Meine Sorgen sind bisher, dass der Kampf zur Farce verkommt, wenn die Gruppe sich einfach in die Fahrzeuge setzt und von da aus auf die Tiere schießt, die keine Türen öffnen können, oder die Tiere so groß sind, dass sie die Autos demolieren.

  15. Bei den "Militärspielen" wie Desert Wars und Co geht es auch nicht darum gezielt eigene Spezialkräfte zu verheizen, daran ist niemandem gelegen. Aber die ganzen Übertragungen sind auch unglaubliche PR und zeigen, wie gut die eigenen Leute sind. Damit haben die Büroleute, die neue Aufträge an Land ziehen sollen, immer noch ein zusätzliches Argument:"Nehmen sie uns, denn wir sind DIE BESTEN!!!111"

    Und nicht zu vergessen, die "Sergeant Dangerseeker"-Actionfiguren für die lieben Kleinen.

     

    Gute Söldnertruppen gibt es vermutlich ähnlich wenige wie Megakon-Spezialeinheiten. Also fällt relativ schnell auf, wenn Muffel Industries bei Desert Wars immer ein Team aus Leuten hat, die "Contracts Worldwide Inc." Söldnern verdammt ähnlich sehen. Da kommen dann Gerüchte auf, ob Muffel Industries überhaupt in der Lage ist, zuverlässigen Objektschutz zu bieten. Vielleicht wäre es ja mal an der Zeit, Muffel Industries R&E Abteilung nach neuen Prototypen abzusuchen, die Sicherheit kann ja nur ein laues Lüftchen sein, wenn die nicht mal bei Desert Wars antreten.

  16. War mit den Bevölkerungsmengen nicht das "Problem", dass dank zwei VITAS Seuchen knapp 25% der Weltbevölkerung gestorben sind? Laut Shadowhelix 1700 Mio. durch die erste Welle und nochmal 550 Mio. in der zweiten Welle. Weiß nicht, ob sich die Zahlen von 2022 bis 2080 wieder soweit erholen hätten können, dass das wirkliche "Cyberpunk-volle-Straßen-und-Häuser"-Feeling wirklich aufkommt.

    Meine Gruppen haben das aber auch schon seit wir mit der dritten Edition angefangen hatten, immer so gehalten, dass wir die offiziellen Einwohnerzahlen ignoriert haben und einfach von vollgestopften Straßen und Städten ausgegangen sind.

  17. Kann mich nicht mehr erinnern wann das letzte mal einer passiert ist, während ich dabei saß.

    Finde das auch gar nicht schlimm. Häufige Patzer sind mir zu sehr Slapstick (gerade DSA war da schlimm, als man die gewürfelte 20 nicht noch bestätigen musste) und verderben mir in den meisten Systemen den Spaß.

    Ein Profi der regelmäßig mit irgendwas scheitert ist nicht interessant, sondern lächerlich.

     

    Die Frage ist doch immer, wie Patzer/kritische Patzer ausgespielt werden. Wenn der SL für jede kritisch gepatzte Akrobatik-Probe eine Bananenschale in den Weg liegt, auf der der Runner ausrutscht, ist es natürlich eher frustrierend als ein spielbereicherndes Element. Aber wenn beim Pistolenduell in luftiger Höhe durch einen kritischen Patzer die Waffe des Runners runterfällt, kann die Situation bedeutend nervenaufreibender werden und zu einem erinnerungswerten Abend führen, wenn der Runner am Ende doch den Sieg davon trägt.

     

    Mir reichen die aktuellen Patzerregeln aber völlig. Ab und zu passiert es mal, aber nicht so regelmäßig, dass man sich eine 50 Dinge-Liste erstellen müsste, um Wiederholungen zu vermeiden.

  18. Meiner Meinung nach sind Militäreinheiten aufgrund der normalen Run-Ziele wenig beleuchtet. Für 90% der Konzernanlagen stellt man Leute aus den eigenen Sicherheitsfirmen ein. Niemand stellt einen Soldaten hin, um am Gebäudeeingang der S-K Niederlassung Hamburg ID-Checkstationen und Metalldetektoren zu bemannen. Da kommt Centurion zum Einsatz. Ein Soldat ist entweder irgendwo im Einsatz (Kampf gegen Insektengeister, etc), im Training auf seinem Stützpunkt oder bewacht selbigen Stützpunkt, bzw. eine Black Ops Einrichtung.

     

    Rote Samurai, FireWatch und Co. kommen für mich eigentlich erst, wenn die Kacke richtig am Dampfen ist. Und dann auch nur bei großen/wichtigen Konzernanlagen. Da gibts in der Nähe bestimmt einen konzerneigenen Stützpunkt, auf dem die sich auf Abruf halten.

    Btw, Aztech müsste noch die "Shorn Ones" als Spezialtruppe haben, die immer im Zweierteam agieren.

  19. Normale Wachleute/Ganger kämpfen bei mir als SL maximal bis sie 5 Schadenskästchen haben. Danach überwiegt der Überlebensinstinkt eindeutig jegliche Motivation Konzern-/Gangeigentum zu schützen. Wenn dass dann keine bösen kinderfressenden Monster waren, lässt meine Gruppe die auch einfach wimmernd und vor Schmerzen jammernd liegen. Elite-Einheiten oder Fanatiker kämpfen natürlich bis sie oder der Gegner tot sind.

     

    Üblicherweise versucht meine Gruppe eher den leisen Einstieg zu wählen, und hält sich das Rumballern als Plan B bereit. Und dann wird auch nur das angegriffen, was in direkter Fluchtrichtung liegt.

    • Like 1
×
×
  • Create New...