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bustabuzz

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  1. Ich finde diesen Hack zu SR5 ziemlich nice und auch gut modular umsetzbar: https://pavao.org/Simsense-v01.pdf Der SL würfelt halt nicht mehr, wie man das so macht bei pbta spielen. Aber ich glaube das lässt einen auch viel mehr auf die Action des Kampfes konzentrieren. Interessanterweise konnte ich meine Spieler nicht davon überzeugen weil sie gerade das taktische crunchige so cool finden. Auch wenn bei uns ein 10min Kampf in Game mal so 6-8h in RL dauert. Tja...So ist das halt. Ich bleibe aber bei dem Konzept ohne dass mein Spieler es mitbekommen, nicht mehr für die NPC zu würfeln sondern die Reaktion von dem Würfelwurf der Spieler abhängig zu machen. Das ist so viel entspannter.
  2. Okay aber dann seht ihr das aber insgesamt so konzipiert, dass es eine feste Runner-Crew gibt, die engagiert wird. Ich dachte es wäre vielleicht vielmehr so, dass der Schieber für jeden Auftrag ein neues Team zusammenstellt und auf einen Pool von Runnern zurückgreifen kann, die er jedes mal neu zusammenwürfelt. Dann gibt es natürlich Leute, die schon öfters zusammengearbeitet haben und auch neue Konstellationen.
  3. Frage zum Anwerben von Runnern: Wie würde die Anwerbephase für einen Run eigentlich „wirklich“ ablaufen? Also bedingt durch das Spiel hat man immer eine Crew mit verschiedenen Spezialisten und der Job passt so pi mal Daumen auf die Spezialgebiete. Aber jetzt mal außerhalb von SR als Spiel gedacht: Ein Johnson hat einen Auftrag. Was passiert als Nächstes, wie kommt er an die Runner? Wonach sucht er? Sucht er eine Gruppe? Sucht er einzelne Leute? Weiß er was er für Spezialisierungen für den Auftrag braucht? Weiß das der Schieber und der stellt eine Crew zusammen? Braucht man dann noch Recherche zum Job. Oder erledigen das Runner vorher und erweitern dann ihr Team, falls sie doch einen Decker brauchen? Was sind die Kanäle über die Jobs vergeben werden? Vielleicht könnt ihr mir helfen Licht ins Dunkel zu bringen?
  4. „ Ich finde auch, dass die Matrixregeln die Möglichkeiten bzw Gefahren durch Decker und Technomancer ingame nur sehr schlecht abbilden.“ da will ich so ein bisschen drauf hinaus glaube ich. Was könnte so ein technomancer denn dem Fluff nach? Ich frage mich zum Beispiel auch ob ein technomancer ein EMP rausschicken könnte , mit Geräten sprechen könnte, Geräte übertackten könnte usw. Es wäre viele coole Sachen denkbar
  5. Okay also ist das „eher“ eine übertriebe Angst. TMS sind also nicht sooo gefährlich. Bis auf das Beispiel von avalia. Wobei ich es schon irgendwie cooler fände wenn sie wie eine Art PSI oder Jedi für Matrix und Geräte wären. Ich meine ja auch in SR5 in tödlicher Code wurde noch gepusht dass sie eigentlich mehr drauf haben. Und bspw auch mit Geräten reden können.
  6. Hi chummers, kurze Frage zur technomancer lore: Warum haben die Leute in der sechsten Welt so eine Angst vor den technomancern? Auf regeltechnischer Seite wirken sie auf mich nicht „viel“ stärker/gefährlicher als Decker. Daher frage ich mich wie sie eigentlich im Universum so gedacht sind. Wer kann mich aufklären?
  7. Was würde dir daran nicht so gefallen?
  8. Wäre es nicht eine bessere und simplere Umsetzung der Fähigkeiten des Riggers in Regeln, wenn man grob sagen würde dass der Rigger das Fahrzeug automatisch etwas besser macht, wenn er reinspringt. Also quasi wie übertakten. Wenn der Rigger reingesprungen ist fährt der Wagen einfach ein paar kmh schneller (oder was anderes, oder mehrere andere Sachen), weil er vom Rigger voll ausgereizt wird. Dann könnte ein Adept im Kopf an Kopf rennen so viel Reaktion wie möglich haben und könnte den gleichen Wagen nicht so schnell fahren. Oder könnte noch mehr aus dem Umstand machen dass Maschine und Mensch verschmelzen. Vielleicht bedingten sich Werte gegenseitig. Reaktion des Riggers plus Reaktion des Autos usw.
  9. Also das ist kein Haken sondern genau mein Argument. Ich mein SR ist ein Rollenspiel am Ende des Tages... Sorry aber da benutzt du für mich zu viele, bestimmt als Stilmittel gemeinte, Übertreibungen. Ich rede nicht davon "eigenen fluff und crunch" zu schreiben, sondern ggf. Bestehendes zu ändern, erweitern, "verbessern". Niemand wird gezwungen etwas zu kaufen was er nicht will, auch nicht bei SR. Also verstehe ich die Aufregung nur bedingt. Bei Magic the Gathering ist das bspw. anders, wenn man das Standardformat spielen will, dann muss man die neueste Edition kaufen. Da könnte ich so einen Aufreger gut nachvollziehen. Ich finde auch übertrieben zu sagen, dass fundamentale Arbeit nicht geleistet wurde und das mit nem Crash eines PC-Games zu vergleichen...Aber nun gut. Fair wenn du sagst, dass du keinen Bock hast Hausregeln zu basteln. Ich z.b. finde genau das spannend und befriedigend. Aber gleichzeitig finde ich es interessant, dass du schon selbst ne Kampagne baust und nicht auch da den Anspruch vertritts, dass CGL sich drum kümmern sollen dir einen gute Kampagne zu schreiben. Das soll kein Angriff sein, sondern damit will ich sagen, wo da jeder seine Grenze zieht, was er selbst machen will, ist unterschiedlich. Und ich finde mit jedem GRW was ich kenne (also SR5 und SR6) kann man gut ein Rollenspiel spielen und damit steht für mich das Fundament. Versteh mich nicht falsch, also ich find dein Bespiel gut und hätte gerne auch das Feeling dass der Rigger definitiv immer im Steuern überlegen ist und ich kann auch das Gefühl nachvollziehen bestimmte, meist ins Herz geschlossene, Archetypen als zu underpowert zu empfinden, bei mir sind es die Technomancer, aber den Vergleich mit dem Adepten finde ich immer noch schwierig, weil der die Charaktererschaffung und den Weg zu den SKills aussen vor lässt, meiner Meinung nach. Um für den Adepten aus deinem Beispiel die ganzen KP zur Verfügung zu haben brauchst du doch mindestens Magie Prio B plus den einen Punkt über Metatyp. Dann hast du Magie 4 und kannst das genau für die Fähigkeiten verballern. Und am Ende glaube ich wirst du irgendwo einschnitte machen müssen. Sei es bei den Attributen, Fähigkeiten, oder Geld. Und dann glaube ich wird der Rigger insgesamt besser dastehen, mit besseren Fähigkeiten, Attributen und einer Menge an Gadget. Der Adept steuert dann den Fluchtwagen genau so gut wie der Rigger, hat aber keinen, weil er ihn sich nicht leisten kann...überspitzt gesagt...
  10. Drei Sachen fallen mir dazu ein: Ein sehr crunchiges Game verleitet doch immer eher dazu sich Stats anzugucken und zu vergleichen, was ja auch den Reiz ausmacht. Aber dadurch finde ich kommt das Narrative oft an zweiter Stelle oder wird stiefmütterlich behandelt. Und wenn SR jetzt ein rein narratives Game ohne Stats wäre (nur hypothetisch), dann würde ich doch wohl behaupten, dass es einen sehr großen Unterschied zwischen Rigger und spez. Adept gibt und sich auch im Narrativ zeigen würde. Btw. wird nicht auch in SR6 an so mancher Stelle der Tipp gegeben "out of the box" zu denken und mal einen Adepten-"Rigger" oder ähnliches zu spielen? Ist doch cool, dass man das kann. Und wie gesagt, wenn man das erzählerisch verpackt, kann das viel Futter bieten: Der Riggeradept, der auf der Straße ist, um sich zu Beweisen und einen inneren Kampf kämpft sich zu vercypern, weil er in der Rigger-Community nur so voll akzeptiert wird und sonst als Cheater gilt usw....Kann man doch einiges draus machen...vorausgesetzt Fiction zählt auch was neben all dem Crunch... Ich habe es nicht nachgerechnet, aber dass der Adept irgendwann mal auf Augenhöhe steht mit dem Rigger ist doch auch nur hypothetisch. Also was kann der Adept sich denn zur Charaktererstellung nach dem Priosystem so alles Leisten an Drohnen und Fahrzeugen? Ich würde meinen wesentlich weniger als der Rigger. Unser Gruppen-Rigger hatte von Beginn an ein Ares Roadmaster und drei schwerbewaffnete Drohnen und viele kleine nützliche Gadgets (SR6 machts möglich). Kann ein Adept sich sowas auch von Beginn an leisten ohne Magie einbüßen zu müssen? Wie gesagt ich habe es nicht nachgerechnet, glaube aber dass es nicht so einfach ist. Plus der Rigger kann easy entscheiden seine Augen durch Cyberaugen zu ersetzen (als bsp.), ohne sonstige Fähigkeiten einbüßen zu müssen. Kann der Adept nicht so easy. Ich finde man muss sich doch nicht sklavisch an die Regeln der aktuellen Edition halten. Ich finde Hausregeln ist eine Säule von TTRPGs, weil nur da ist sowas möglich und verhältnismäßig einfach im Gegensatz zum Beispiel zu PC-Games. Da kann ich nicht einfach was Hausregeln. Dafür haben PC-Games eigene Vorteile. Das ist doch das schöne und immer schon immanente an unserem Hobby gewesen, dass wir unsere eigenen Welt erschaffen, sei es in den Geschichten der Spieler, den Kampagnen des Meisters, oder eben Hausregeln. Man könnte demnach auch die Frage abändern und sagen: Was könnte man Hausregeln um dem Rigger einen stärkeren USP zu basteln, wenn man das Gefühl hat er bräuchte einen um nicht gegen den Adepten abzustinken.
  11. Och, ich muss sagen, dass gerade Online-Spielen und Roll20 es mir überhaupt ermöglicht hat SR regelmässig und dauerhaft zu spielen. Leite jetzt seit 1 Jahr eine Kampagne mit 6 Spielern und wir schaffen es jede Woche zu spielen. War analog nie möglich und umsetzbar. Und da wir direkt so gestartet sind, grault es uns auch davor wieder analog zu spielen und alles händisch machen zu müssen.
  12. Ich hatte gestern eine Diskussion mit einem meiner Spieler darüber, dass Shadowrun nicht so sehr einen Anreiz bietet sich weiterzuentwickeln (zumindest für ihn nicht). Ihm fehlt ein Skilltree oder zumindest unique Ausrüstungsgegenstände usw. also eher so ein Diabloesquer Hintergrund und Gaminggefühl. Bis zu einem gewissen Punkt kann ich das nachvollziehen und bis zu einem gewissen Punkt denke ich auch, dass man das anders kompensieren kann (Entwicklung in der Story usw.)? Aber mich würde eure Meinung mal interessieren. Wie sehr motiviert SR euch eure Charaktere zu entwickeln, zu skillen, zu steigern usw. Ich finde bspw., dass es für einen Magiebegabten irgendwie ganz anders ist sich irgendwann einen wirklich neuen Zauberspruch zu gönnen, der neue Möglichkeiten eröffnet, als für den Kämpfer ein Cyberwareimplantat, welches zu Würfelpool X eine Menge Y Würfel hinzufügt. Ja, die Stats sind dann anders, aber so richtig anders ist der Char dadurch nicht. Dazu muss man sagen, dass wir SR6 spielen, wo ich glaube die Restriktionen was man von Beginn an haben kann, stark runtergefahren sind, so dass eigentlich alle schon sehr gute Waffen, Gadget etc, besitzen und da jetzt nicht so viele Wünsche offen bleiben. Es ist ja sogar so, dass viele nach der Charaktererschaffung gar nicht mehr an die Gegenstände rankommen, weil die Connections noch nicht so stark sind. Was motiviert Euch den Char zu entwickeln? Freut ihr euch wenn euer Char Karma und Nuyuen bekommt, oder quittiert ihr das mit einem Schulterzucken und fragt euch was das jetzt groß ändert?
  13. Das ist eine der Problematiken fehlender durchdachter Regeln von CGL. Wenn alle Geräte des Gebäudes Slaves des Riggers (bzw. seiner Konsole/Terminal), wäre nur das Gerät vor Manipulation durch einen Hacker geschützt, in das der Rigger gerade reingesprungen ist. Sollte der Rigger jedoch in das Gebäude reingesprungen sein und alle Geräte/Sensoren sind Teil des Netwerks wie die unterschiedlichen Bauteile/Sensoren in zb. einem Auto, könnte KEIN Hacker eines der Netzwerk-Geräte manipulieren (da immer nur eine Steurerungsoption möglich ist - in diesem Fall "reingesprungen"). Und das würde die spielerischen Möglichkeiten der Runner sehr stark einschränken. Dafür habe ich folgende Passage gefunden: "Egal, ob du in der AR oder der VR riggst: Du nutzt dabei die Matrix, also betreffen dich sämtliche Aspekte, die auch sonst für den Umgang mit der Matrix gelten. Das Fahrzeug oder die Drohne, das oder die du kontrollierst, kann gehackt werden. Deine Persona oder die Personas deiner Geräte können Schaden erleiden. Und du kannst unfreiwillig aus einer Drohne oder einem Fahrzeug ausgeworfen werden, in das du gerade hineingesprungen bist." "Leider sind auch Hacker mit den Anwendungsmöglichkeiten der Handlung Gerät neu starten vertraut und verschaffen sich teils gerade lange genug Zugang zu einem Fahrzeug, um es zum Neustart zu zwingen und den hineingesprungenen Rigger dadurch auszuwerfen. Und das ist nicht die einzige Möglichkeit, einen Rigger unfreiwillig aus seinem Fahrzeug zu katapultieren – andere Varianten bestehen darin, das zur Fernsteuerung genutzte Gerät lahmzulegen oder schlicht das Fahrzeug zu zerstören, in das der Rigger hineingesprungen ist." Das bedeutet eigentlich, hineingesprungen zu sein schützt nicht vor Manipulationen durch Hacker. Im Gegensatz dazu: "Fahrzeuge und Drohnen können immer nur von einer Person gleichzeitig gesteuert werden, ganz egal, welche Steuerungsart gewählt wurde." Bzw. im US Orginal: "Unfortunately, hackers also know the uses of the Reboot Device action, and they have been known to gain control of a device just long enough to forcibly reboot it, thus expelling a jumped-in rigger. And that’s not the only way to force a rigger out—bricking the device they’re using for remote commands, whether it’s a commlink or RCC, or destroying the vehicle a rigger is jumped into expels the rigger." "Vehicles and drones can only have one driver/controller at a time, regardless of method." Widerspruch oder verstehe ich da was falsch? Mit dem englischen Text erkläre ich es mir mit einer Zauberanalogie: Das reingesprungene Gerät ist ja wie der eigene Körper. Den eigenen Körper steuere immer ich. Was nicht gehen würde, wären quasi zwei Bewusstseine! (mein eigenes und das eines Magier bspw.) gleichzeitig in meinem Körper die mich gleichzeitig versuch würde zu steuern, es würde vermutlich unkontrolliert werden oder zum stillstand kommen, oder eines würde die Oberhand gewinnen, dann wäre es aber wieder nur ein Bw, welches steuert. Folglich 1. Zwei Bw die gleichzeitig steuern geht nicht. Allerdings ist es ja vorstellbar, dass mich ein Magier so manipuliert dass er mir einen direkt Befehl gibt bspw meinen Arm zu heben. Obwohl ich sozusagen selbst meinen Körper steuere und nicht er. Folglich 2. Obwohl ich meinen Körper selbst steuere, kann jemand anderes mir einen Befehl geben etwas bestimmtes zu tun. So würde ich dann den Umgang mit reingesprungen Drohnen/Vehikeln verstehen: Man kann nicht gleichzeitig Steuern bzw reingesprungen sein, aber man kann dennoch von extern Befehle geben, Rausschmeißen usw.
  14. Genau so habe ich es auch vor. Danke für noch weiter Inspiration. Letztlich könnte man auch Sachen überlegen wie: Wenn der Rigger mehr Zonen als X gleichzeitig kontrollieren will muss er einen Willenskraftprobe machen. Oder ähnlich wie bei aufrechgehaltenen Zauber pro zusätzlicher Zone -2 auf alle Proben, oder er muss jede Runde Betäubungsschaden pro zusätzlicher Zone widerstehen, weil es so anstrengend ist. usw. Ich finde da kann man sich schön was überlegen, wie es einem passt. So hat man auch die Möglichkeit im Finale alles aus dem Gebäude rauszuholen
  15. Ich finde das mit der Wahrnehmung und Sensorik eines Gebäude tatsächlich nicht so schwer vorstellbar. Wenn ein Gebäude 100 Kameras hat und vielleicht noch andere Sensorik (Infrarot, Drucksensorik etc.) dann ist das für mich nicht so als müsste dann der Gebäuderigger alle Teileindrücke einzeln verarbeiten, sondern es ist eine Gesamtwahrnehmung. Unser Auge oder unsere Haut besteht auch aus zig Sinneszellen die Einzeleindrücke verarbeiten und schließlich in unserem Bewusstsein als Gesamtbild erscheinen lassen...Und genauso wird die Gebäudewahrnehmung dem Rigger als Gesamtbild erscheinen, wie auch immer das im Bewusstsein aussehen mag (das können wir nicht wissen weil wir eben kein Gebäuderigger sind). Und dann sehe ich auch nicht unbedingt die Überforderung des Riggers, weil er eben eine Sinneswahrnehmung hat und nicht 100erte. Selbes gilt für die gesteuerten Geräte. Natürlich könnte man jetzt wieder Streiten was das Gehirn des Riggers so verarbeiten kann, schließlich ist es auf eine bestimmte Form der Wahrnehmung trainiert, also quasi die Frage ob ein menschliches Gehirn damit zurechtkommen würde durch die 360° Augen eines Chameleons oder die 10 Augen einer Spinne gucken zu können. Aber an der Stelle denke ich mir, dass der Rigger halt ein trainierte Rigger ist und das gelernt haben wird. Genauso wie Kampfjetpiloten gelernt haben bestimmte G-Kräfte auszuhalten ohne ohnmächtig zu werden, der Normalo aber sofort abschmieren würde. Also um es auf den Punkt zu bringen: Ich glaube der Rigger muss 0% Multitaskingfähig sein (zumindest kein bw Multitasking), gerade weil er hineingesprungen ist und das Gebäude ist, wie als wäre es sein Körper. Wir müssen auch nicht Multitaskingfähig sein, wenn wir morgens müsli essen, dabei Zeitung lesen, mit dem fuß wippen usw. Und das sind nur grobe Abläufe (Jedes Fußwippen hat noch tausende Verarbeitungsschritte, die kein bw Multitasking erfordern) Daneben habe ich aber noch eine andere Frage: Wo steht in GRW6 eigentlich was von Biofeedbackschaden, wenn der Rigger reingesprungen ist? Ich finde es nicht.
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