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tspe

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  1. Im Kontext Shadowrun und insbesondere Technologie passt neue Musik von Thomas Ankersmit sehr gut: https://soundcloud.com/weerzin Eher klassisch im Chrome & Neon-Genre verankert ist das Album "Outrun" von Kavinsky. Passend auch die Tracks, die während der Credits der Serie "Treadstone" laufen. Habe ich hier als Playlist für Tidal zusammengestellt: https://tidal.com/browse/playlist/a3b182ab-c120-40de-b61b-0b2677176eef
  2. Was ist dann das Wesen aus der Kurzgeschichte "Strahlende Dunkelheit"? Beschrieben als "eine relativ neuen Erscheinung, deren Wurzeln bis zu den Anfängen der Sechsten Welt zurückreichen und die für alle, die darüber stolpern, eine böse Überraschung darstellt." https://sirdoomsbadcompany.files.wordpress.com/2013/03/strahlende-dunkelheit-drachenbrut-teaser-shadowrun.pdf
  3. WOW! Vielen herzlichen Dank!!! Hast Du das eben erst übersetzt?!
  4. +1 un-be-dingt in Deutsch von Pegasus! Néo-Révolution ist großartig.
  5. Shadowrun France ist offenbar ultraselten zu bekommen - hast Du es etwa?! Du würdest mir eine große Freude machen, wenn Du mir beschreibst, was zu Mont-Saint-Michel und evtl. Strasbourg darin steht. Vielen Dank für diese tolle Übersetzung, liest sich wirklich super!
  6. Shadowrun France ist offenbar ultraselten zu bekommen - hast Du es etwa?! Du würdest mir eine große Freude machen, wenn Du mir beschreibst, was zu Mont-Saint-Michel und evtl. Strasbourg darin steht. Vielen Dank für diese tolle Übersetzung, liest sich wirklich super!
  7. Habe es einfach nicht mehr ausgehalten und mir für einen 10er das PDF Néo-Révolution von Black Books geschossen. Dann noch ein paar Stunden mit DeepL die Texte übersetzen et voilà - eine spannende, bunte und faszinierende Welt plus gigantischer Verschwörung tut sich auf. Tatsächlich haben die Kollegen aus Frankreich den Metaplot aus Boston Lockdown gekonnt aufgegriffen und die Vorlage, die darin enthalten ist, zu etwas wirklich Großartigem verwurstet! Zudem enthält das Buch eine Kampagne mit fünf Abenteuern, die die Zeit des Umbruchs von 2076 bis 2080 begleiten und in alle wesentlichen Hot Spots (Paris, Bretagne, SOX) führen. Mal abgesehen von diesen fantastischen Plots bietet der Band eine wirklich stimmungsvolle Beschreibung von Paris und seinen Bewohnern. Mit jeder Menge Besonderheiten und Gimmicks, die zum Charakter dieser außergewöhnlichen Stadt beitragen. Ich hoffe sehr, dass Pegasus eine deutsche Version herausbringen wird.
  8. Die Idee finde ich super! Für den Anfang bietet sich evtl. ein Google Kalender an, der universell zu abonnieren ist? Dort lassen sich auf alle Fälle Ereignisse in den 80ern eintragen...
  9. Angefangen mit der 1 - für mich ist das original "Deutschland in den Schatten" nach wie vor das schönste und kurzweiligste Quellenbuch, das je für Shadowrun erschien. Alleine das anarchistische Setting in Berlin inkl. Piraten-Sendern, U-Bahnsurfen, tollen Locations (H2O, Schrapnell!) und das fantastische Hamburg als Venedig des Nordens und die daraus entstandene Alpers-Trilogie haben mich damals so geflashed wie kein Shadowrun-Inhalt danach. Gespielt dann noch die Version 2, danach aufgehört und bis heute nur noch die Romane und Quellenbänder gelesen. ***Nachtrag: Mal um zu verdeutlichen, was ich meine, ein Vergleich des original DidS mit dem auch ganz hervorragenden Berlin 2080 Quellenband anhand des Schrapnells: Berlin 2080 Die Musik in Berlins wohl berühmtester Schatten-Location in der Schmidstraße ist Old School und laut wie eh, das F*Bier wird mit dem Mittelfinger bestellt und eigentlich trifft man als Veteran hier immer jemandem, mit dem man über die schlechte neue Zeit schimpfen kann. „Berühmte Schattenlocation“ ist natürlich ein Widerspruch in sich. Immer wieder stehen Wannabes oder Anarchotouristen vor der Tür, die Troll-Rausschmeißer Chumly dann extrem unsanft abweisen muss. - Russenrigger Äh. Ihr wisst schon, dass die Schmidstraße längst wieder zu Mitte gehört, oder? - Zoé Deutschland in den Schatten Schmidstraße 3/Oliver Lenz, Inhaber/# 367 599 76 Diese Insiderkneipe ist billig, bietet außergewöhnliche Drinks und als Spezialität "esoterisches Essen", was immer das sein mag. Es ist nur sehr schwer zu erreichen. Obwohl die Lokalität in einem bewohnten Gebiet angesiedelt ist, hat der Besitzer Oliver Lenz einen breiten Bereich rings um das Lokal verminen lassen. Nur eine schmale, wacklige Holzplanke führt durch das Minenfeld ins Schrapnell. Wenn Regierungsbeamte in der Nähe sind oder es zu Schlägereien im Lokal kommt, wird die Planke entfernt - das Betreten und Verlassen erfolgt dann auf eigene Gefahr. Tip: Sonnenbrille aufsetzen und möglichst cool wirken. Warnung: Man sollte es vermeiden, anderen Gästen zu lange in die Augen zu sehen. Das ist uncool und verrät, dass man von "außerhalb" kommt. Beim Verlassen des Lokals wird man dann keine Planke mehr vorfinden. (Grafik Werbeanzeige: "Minen, Musik, Drinks, Snacks") Es ist dieser Stil, wie er eben auch in vielen "echten" Reiseführern funktioniert: Die Kuriositäten und Einzigartigkeit eines Ortes betonend, dabei viel Augenzwinkern und Herzblut transportierend. Das vermisse ich manchmal in den aktuellen Quellenbüchern/PDFs.
  10. Doch, im Länder der Verheißung (2E).Ja Mist, genau der Band fehlt mir.
  11. Ok, das ist ein überzeugendes Statement. :-)
  12. Und Pegasus hat das so widerspruchslos übernommen? IIRC scannen die alle CGL-Inhalte zuallererst nach ADL-Topics, um den gröbsten Quatsch auszumerzen. Stimmt schon, die angedeutete zeitliche Reihung passt nicht. Die Versform suggeriert allerdings auch, dass es sich um ein angedeutetes Geheimnis (buhuuu!) handeln könnte. Aithne war laut Novapuls vom 7.10.74 definitiv in Pomorya, als es um die Neuwahlen ging: https://shadowhelix.de/Quelle,_de:_NovaPuls#2074-07-10 Der Plot mir Lofwyr wurde offensichtlich nicht weiter verfolgt.
  13. Kannst Du das behaupten, weil Du die Namen der Gründer kennst? IIRC wurde die Gründung seit Deutschland in den Schatten nie ausführlich thematisiert. Allerdings findet sich dort ein Kommentar von Elrond Silberchip über Graf Wratislas Vineta: „Mit TT soll er über verschwiegene Kanäle recht intensive Kontakte pflegen. Ginge es nicht um Elfen, könnte man fast an Putschpläne gegen den gemäßigten Jaromar glauben...“ Wenn es keine gesicherte Erkenntnis über die Gründer gibt, ist Aithne Oakforest durchaus eine Option. Im Verborgenen agierend, als Teil eines Metaplots ist es denkbar, solange es eben nicht falsifiziert wird.
  14. In der Neoanarchistischen Enzyklopädie auf Seite 128 steht geschrieben, Aithne Oakforest habe das Herzogtum Pomorya gegründet. Gibt es dazu weitere Quellen oder ist das Poem einziger Hinweis?
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