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Hi zusammen Aus aktuellem Anlass mach ich mir derzeit wieder Gedanken über Würfelsysteme: Darüber wie sie funktionieren, welche Erfahrungen (auch Abseits von der Mathe dahinter) einzelne oder Gruppen von Personen gemacht haben, wie sie so rüberkommen und und und... Ich weiß das hier viele alte Hasen lesen und posten die schon so manch ein System genutzt haben und denke das sich deshalb hier interessante Einblicke und Meinungen sammeln werden. (Natürlich sind auch jüngere Semester nicht ausgeschlossen ^^) Genug geschleimt Hier das worum es mir derzeit geht: --------------------------------------------------------- Ich persönlich habe die unterschiedlichsten Arten von Würfelsystemen kennen gelernt in denen z.B. ... - konstante Würfelmengen und Arten verwendet wurden (Schadenswürfel zählen nicht) darunter der stochastische Alptraum DSA und das lieblose platte D20 - prozentuale Würfelsysteme, in denen viel mit Tabellen gearbeitet wird z.B. Rollmaster - die "je mehr ist besser" Varianten z.B. Shadowrun, alte wie "neue" WoD und Ableger allá Exalted, Scion usw. Und gerade durch letztere und erstere kam ich vor einer ganzen Weile auf die Idee den Spieß umzudrehen und große Anzahlen von Würfeln (der Begriff "Würfelorgie" ist ja nicht gerade positiv behaftet) zu etwas schlechtem zu machen. (Schadenswürfel zählen auch hier nicht) Beispielsweise, was ich mir gedacht habe, als Schwierigkeit eine Anzahl an Würfel festzulegen, die genutzt werden müssen um einen Gewissen Wert zu unterwürfeln. Eine Schwierigkeit von 3 und einem bestimmten Wert auf dem Charakterbogen +- Modifikatoren würde bedeuten das man 3 Würfel werfen muss und maximal den modifizierten Wert unterbietet oder gleich würfelt. Wie kommt das bei euch an? Keine Ahnung ob es so eine Art von System genau schon gibt, ich kenne bei weitem nicht jedes System. Limitiere ich mich dadurch irgendwo selbst? Oder wirkt es gar abschreckend? Eure Meinung ist gefragt