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Die Opferung - Festa-Verlag


Cagliostro
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Wäre zu diksutieren, was eigentlich "cthulhuid" ist.

 

Stimmt. Dürfte aber ohne Ergebnis ausgehen, da es wohl recht unterschiedliche INterpretationen dieses Begriffes geben dürfte. Aber wäre wenn eh eigenen Thread wert.

 

Okay, ein paar Figuren aus Lovecraft-Erzählungen kommen vor, das Setting ist ähnlich wie in "Träume im Hexenhaus". Aber damit hat's sich auch.

 

Für mich ist das "cthuloid" ;)

 

Stilistisch, qualitativ und inhaltlich hat "Die Opferung" nichts mit Lovecrafts Werk zutun.

 

Stilistisch: Glücklicherweise. Wer will heute schon aktuelle Bücher voller Adjektive?

Qualitativ: Na ja, auch Hans Peter hat nicht nur gute Sachen geschrieben.

Inhaltlich: Du hast ja selbst genannt, wo der Mythosbezug da ist.

 

Wie gesagt, nichts gegen Unterhaltung, auch nichts gegen "nur" Unterhaltung.

 

Stimmt. Sehe ich aber wie gesagt hier gar nicht.

 

Aber ein Buch, dass au?er Ekel nichts zu bieten hat, finde ich halt doof.

 

Hm, wieder einmal zeigt sich, dass ich evtl. doch auf härtere Sachen als andere stehe ;)

 

Gru?

Bernd

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Original von Nanoc

 

Hm, wieder einmal zeigt sich, dass ich evtl. doch auf härtere Sachen als andere stehe ;)

 

 

Für mich ist es nebensächlich, ob ein Roman "hart" ist oder nicht. Inhalt und Form müssen stimmen. Wenn Gewalt und Perversion in eine Geschichte begründbar sind und nicht nur Mittel zum Zweck sind, dann finde ich das okay.

 

Aber eben das ist bei Masterton nach meinem Geschmack der Fall. Ekel um des Ekels willen, denn sonst hat der Roman für mich nichts zu bieten, keine Spannung, keine tollen Figuren ... nix.

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