Jump to content

Recommended Posts

Joar, ich denke das mit den Chatzeiten ist jetzt nicht so problematisch, da wir alle gut über Email und ICQ in Kontakt stehen. Werde auch nicht immer im Chat anzutreffen sein.

Aber ich glaube nicht, dass wir extra-Threads aufmachen sollten, sonst würde sich alles zu sehr spalten und auseinander gehen...die Gefahr würde bestehen, dass man mal was übersieht etc.

 

Würde eher vorschlagen, dass wir Teams bilden (ich nehme mal an es werden zwei Stück) und sich eben diese Teams untereinander beratschlagen etc.

und dann in einem Bericht alles erzählen und diesen Bericht hier im Thread reinstellen...so haben wir keine Ideen-Sammlung hier, sondern nur fertige Berichte, die jeder Lesen kann.

 

Auch würde ich vorschlagen, dass jeder Werkstattbericht von der kompletten Truppe besprochen wird, und dannach jeder Teil wieder an seinem Teil arbeitet

 

Wäre jetzt mein System. Was sagt ihr?

Link to comment
Share on other sites

  • Replies 408
  • Created
  • Last Reply

Top Posters In This Topic

Das hängt doch davon ab, wie eng die einzelnen Szenarien miteinander verwoben sind, oder?

Ich gehe davon aus, dass wir uns eher auf eine enge Kampagne geeinigt haben, die letztlich nur von ein paar freieren Kurzabenteuern eingerahmt wird.

Wenn dem so ist, dann sollte wir schon die jeweiligen Rahmenhandlungen zusammen besprechen. Dann können wir auch einen Basistext mit der gro?en Handlungslinie verfassen, der dann als Referenzpunkt dient.

Eine andere Möglichkeit wäre es, dass wir "nur" ein zweites Szenario planen und uns dann in zwei Gruppen aufteilen. Wenn die beiden Projekte dann fertig sind, entwickeln wir die nächsten usw.

 

Insgesamt hängt es natürlich davon ab, ob wir gute Ideen für die anderen Szenarien haben. Wenn nicht, dann ist anfangen sicherlich besser als ewig zu diskutieren, weil sonst vielleicht der Spa? und das Engagement flöten geht...

Link to comment
Share on other sites

Ich würde folgendes vorschlagen: da wir jetzt die Eckpunkte für das Rom-Abenteuer haben, entwickeln wir jetzt die Eckpunkte für das nächste Abenteuer. Sobald wir die haben, teilen wir zwei Gruppen ein und die Arbeit geht los!

 

ALSO: welches Zeitalter kommt jetzt? Mittelalter? 8Jhr.? oder eher das 10Jhr.?

Das sollten wir relativ rasch klären, damit wir uns nicht wieder ewig lange mit sowas aufhalten. Ich würde ein früheres Jahrhundert nehmen, damit der Unterschied zur frühen Neuzeit grö?er ist.

Was sagt ihr?

Link to comment
Share on other sites

Klingt gut.

 

Die Zeit hängt von der Grundidee des Szenarios ab. Im Romkapitel geht es, stark gerafft, darum, dass die Charaktere die Unterwanderung des mächtigsten Imperiums seiner Zeit verhindern. Die Schlangenmenschen hatten den Plan, den Senat zu übernehmen, den Imperator zu beseitigen (?) und in der Folge die Geschicke des Imperiums selbst in die Hand zu nehmen. Ihr Ziel war es, sowohl die Expansionspläne zu steuern (um genug Genmaterial zu bekommen), sich selbst mit mächtigen Armeen zu schützen und gleichsam in Ruhe zu experimentieren, zu züchten und die gro?e Ansammlung an schlafenden Schlangenmenschen unter der Stadt bzw. den alten Yig-Tempel zu schützen.

Das Ganze wird dann angeknüpft an ein gro?es Ereignis, den Brand von Rom.

 

Kommt das grob hin?

 

--> Eine Sache zum Genmaterial: Für eine Anknüpfung an die Expansionspläne usw. wäre es ziemlich gut, wenn wir festlegen, dass die Züchtungsexperimente der Schlangenmenschen nur mit bestimmten Personen erfolgsversprechend sind, also nicht mit jedem x-beliebigen Mensch funktionieren. Sonst könnten sich die Schlangenmenschen ja auch irgendwohin ins Nichts (Sahara oder so) zurückziehen und dort einfach mit ihrer Ansammlungen an Batterien warten...

Es wäre meines Erachtens besser, wenn es eben nur mit bestimmten Personen gute Erfolgschancen gibt. Vielleicht haben die Schlangenmenschen ja schon in grauer Vorzeit ein Gen in die menschliche DNA eingeschleu?t, dann ging etwas schief, die Menschen haben sich verteilt und jetzt gilt es diese wieder aufzutreiben. Oder - in Spielwerten sprechend - vielleicht suchen sich auch Person mit einem hohen Manawert, da es sich nur dort lohnt...

 

Soll das zweite Szenario wieder an ein Ereignis angeknüpft sein? Was ist die nächste Stufe für die Schlangenmenschen auf dem Weg zur Erweckung ihrer Artgenossen? Oder wird es vielleicht ein Szenario, in dem die Charaktere nicht gleich wieder die Welt retten müssen?

 

 

Link to comment
Share on other sites

Also als ich die Idee von Hybriden schuf dachte ich daran, dass die Züchtung eben unregelmä?ig verläuft.

In einer Generation passiert gar nix bei den Menschen aber deren Kinder haben dann besondere Schlangeneigenschaften.

Kreuzt man diese wieder ist es möglich das daraus die Batterien entstehen aber es können auch schlimmere mutationen entstehen...

 

Ich dachte zudem auch nicht daran, das die Batterien irgentwo in Italien gesammelt werden, sonderen direkt über ganz Europa (bzw später über die ganze Welt verteilt) Nester einrichtet werden, wo sie gelagert werden. Dadurch wäre die gefahr aufzufliegen zwar höher, dafür würden bei einer Enddeckung nicht direkt die ganze Zuchtreihe draufgehen.

Link to comment
Share on other sites

Also das Rom-Abenteuer hast du gut zusammengefasst...genauso hätte ich es auch formuliert, da alles enthalten war.

 

Ich würde sagen, dass die Chars im Mittelalter die Welt NICHT retten müssen...sonst verliert die Kampagne schnell an Reiz. Ich würde eher sagen, dass die Chars tiefer in die Geheimnisse des Schlangenvolkes eindringen, als es den Rom-Chars möglich war. So ist der Spannungsbogen für die Spieler selbst auch grö?er...immerhin finden sie immer mehr raus.

 

Und ein gro?es Ereignis....? Ich würde nichts gro?es drannhängen und das Abenteuer wieder in Italien spielen lassen...so um 800 rum, da gibt es in dem kleinen Dorf doch diesen Abt...der wäre ein super Gegenspieler für die Spieler (ist ja immerhin der Senator der geflohen ist, als die Spieler im auf den Fersen in Rom waren).

 

Was haltet ihr von der Idee? Vielleicht sind die Spieler irgendwelche Abgeordnetet der Kirche oder so ähnlich

 

 

Ach ja, zu der Idee mit der Besonderheit des Gen-pools:

da hat Elyan extrem recht: nur eine hohe MA dürfte für die Schlangenmenschen interessant gewesen sein...und welche Personen haben eine hohe MA? Meistens ja Künstler und ähnliche Personen...also keine 08/15 Bauern. Oder?

 

 

EDIT: Ich gebe Masterdeath in der Hinsicht recht: die Hybridenzucht verläuft nicht immer gleich...eher wellenförmig...und die Zuchtanlage befindet sich auch nicht zentral in Italien...nur in diesem kleinen Dorf ist halt ihre Zentrale- mehr aber nicht. Ich würde auch mehrere Depots einplanen. Wie ist das eigentlich: die fertigen Batterien- rennen die frei in diesen Anlagen um, oder sind die in einer Art "Kälteschlaf". Daraus ergibt sich dann so eine nette Szene wie in "Matrix" (Teil1- als Neo die Menschen als Batterien sieht)...wäre doch ganz nett.... :D

Link to comment
Share on other sites

zu den Batterien kälteschlaf find ich gut, da sie ja auch ca. 2000 jahre alt werden müssen, zumindest die ersten.

 

Zu den leuten mit der hohen Ma ja vermutlich sind das die Hauptziele um die Batterien zu schaffen, warum aber nicht auch andere Mutationen züchten um wachen für die batterien zu haben die loyal sind aber dennoch leicht genug zu steuern und sterblich?

Link to comment
Share on other sites

Guest CrazyEddie

mit dem 8. jahrhundert bin ich einverstanden. da haben wir wirklich einen guten kontrast zur frühen neuzeit, können aber auf reale geschehnisse der zeit in der nachfolgenden epoche aufbauen.

 

die idee den abt reinzubringen find ich gut. er hat dann den "brauch" mit eingefürhrt, natürlich nicht zum anbeten der heiligen, wie es geschrieben steht. in wahrheit beten die dörfler, wenn ich das mal so sagen darf, zum gro?en yig, damit die schlangenmenschen in ihrem dritten imperium wieder voll unter seinem schutz stehen, ihn damit alljährlich alaso um verzeihung bitten. damit wären dann aber die menschenopfer nicht mehr nötig (stand ja sowieso zur debatte sie rauszunehmen).

 

künstler und hohes MA??? also wenn ich mir einige kunstwerke so anschaue, dann kann das irgendwie nicht stimmen :D aber ich finde die idee gut, nur bestimmte volksgruppen zu nehmen. gibt es dann auch "antivolksgruppen", also leute die absolut nicht geeignet sind, den schlangenmenschen ob ihres hohen MA trotzdem gefährlich werden können? stichwort hexen und kräuterfrauen.

 

soweit zu meiner meinung und meinen anregungen,

 

eddie

 

p.s.: ich füge der zusammenfassung von morgen noch die zeitlinie bis zum gro?en brand von rom bei. diese hab ich noch mit ein paar ereignissen der geschichte, die weiter vorn gemacht wurden, ergänzt. soll ich diese zeitlinie immer erweitern, je weiter wir in der geschichte vorranschreiten, oder für jede neue epoche eine neue zeitlinie erstellen?

 

edit: das mit dem kälteschlaf kann ich mir auch gut vorstellen. allerdings stimme ich masterdeath zu, dass es noch sterbliche mutationen geben muss. immerhin muss es ja an jedem standort auch wächter des geheimnisses geben und wer eignet sich besser dazu, als hybriden der eigenene rasse und der aus dem der genpool stammt?

Link to comment
Share on other sites

Ich finde das auch gut so... Kälteschlaf, verteilte Lager, mehr oder weniger gelungene Kreuzungen und ein HQ in einem kleinen Dorf, dass nach dem Fiasko in Rom errichtet wird.

 

Italien ist im 8. Jahrhundert - soweit ich das jetzt ad hoc sagen kann - allerdings ein ziemlich hei?es Pflaster, das für uns aber trotzdem spannend sein könnte. In diese Phase fallen viele militärische Konflikte (Ausbreitung der Franken), der Islam dringt weit nach Europa vor (und beginnt in den nächsten Jahrzehnten auch vermehrt das heutige Italien zu bedrohen) und zeitgleich wird der päpstliche Staat in Mittelitalien durch die "Pippinsche Schenkung" verankert.

 

Kennt sich jemand näher damit aus?

Link to comment
Share on other sites

Die Franken als Volk waren schon ausgebreitet im 8. Jhdt., es herrschten die Merowinger und später die Karolinger. Das arabische/muslimische Heer wurde 732 bei Tours und Poitiers durch Karl Martell vernichtend geschlagen, so dass Spanien in arabischer Hand war und die Pyrenäen eine Grenze bildeten.

 

Die "Pippinische Schenkung" war 754 durch Pippin, den Vater Karls d. Grossen.

Link to comment
Share on other sites

also erstmal möchte ich mich für die idee mit dem abt um 800 aus dem dorf aussprechen:) find ich eine gute idee(haben die ja auch zusammen ausgedacht:D)

 

das mit den wellenförmigen testreihen find ich auch sehr gut. auch die mutanten die ihre "brüder im kälteschlaf" bewachen finde ich gut.

Link to comment
Share on other sites

 Share


×
×
  • Create New...