Synapscape Posted July 4, 2010 Report Share Posted July 4, 2010 Das Amerikaner es ja nicht so mit Geographie hätten, ist ein alt bekanntes Klischee, aber offenbar gehören die Nocturnum-Schreiberlinge zu der Sorte Amis, die "here be dragons" auf ihren handgemalten Weltkarten haben oder sich nicht wirklich mit Fluggeräten auskennen. Im dritten Teil geht es ja nach Tibet bzw. ins Himalaya. Im Abschnitt über Moskau wird beschrieben, dass TemCo von dort aus die kostbare Frach via Helikopter in die Berge fliegt. Wie bitte soll das gehen??? Das sind über 5.000 Kilometer. Soviel Reichweite hat ein Hubschrauber selbst mit Zusatztanks nicht. Welches Modell soll das denn sein? Dann noch mit Fracht und höher als 4.000 - 5.000 Meter fliegt ein Hubschrauber auch nicht. Hat sich jemand für die Kampagne schonmal eine nachvollziehbare und nicht völlig an den Haaren herbeigezogene Logistik ausgedacht? Eventuell ist der Weg über Nepal und Katmandu einfacher. Der lie?e sich von Moskau aus per Flugzeug machen. Wie habt ihr dieses Dilemma gelöst? oder gab es bei euch einfach Super-Sci-Fi-Mega-Helikopter? Link to comment Share on other sites More sharing options...
southheaven1364424468 Posted July 4, 2010 Report Share Posted July 4, 2010 Also bei uns in der Gruppe wird eh nicht so auf Details geachtet. Wenn Dir das mit dem Hubschrauber nicht passt, dann nimm doch Papierflieger, merkt eh keiner. [EDIT]PS: Hier stand nicht Spoiler dran!!! Link to comment Share on other sites More sharing options...
Synapscape Posted July 4, 2010 Author Report Share Posted July 4, 2010 Ich ändere das eh komplett ab, so dass du den Spoiler hier lesen darfst. *g* Link to comment Share on other sites More sharing options...
Erich Zann Posted July 8, 2010 Report Share Posted July 8, 2010 Original von Synapscape Hat sich jemand für die Kampagne schonmal eine nachvollziehbare und nicht völlig an den Haaren herbeigezogene Logistik ausgedacht? Hat zwar keiner der Spieler gefragt, aber für den Fall dass doch war mein Transportweg von Moskau mit Flug nach Katmandu, von dort aus mit LKWs in die Berge. Ich hatte eine Spedition erfunden (DanzAs, eine Tochtergesellschaft von TemCo), die die ganze Logistik regelt und wo nötig verschleiert. Link to comment Share on other sites More sharing options...
Synapscape Posted July 8, 2010 Author Report Share Posted July 8, 2010 Danzas war doch lange eine Tochter bzw. Marke der Post, oder? *g* Heute DHL, wenn ich mich richtig erinnere. Warum transportieren Sie dann alles eigentlich noch nach Moskau? Können doch genausogut von Riga aus fliegen. Ich laube, da muss man einige Sachen umstellen, das wird wieder so ein Ding sein, wo meien Spieler als erstes nach fragen. Link to comment Share on other sites More sharing options...
Erich Zann Posted July 9, 2010 Report Share Posted July 9, 2010 Original von Synapscape Danzas war doch lange eine Tochter bzw. Marke der Post, oder? *g* Heute DHL, wenn ich mich richtig erinnere. So ist es. Eine Reminisenz für eine Spielerin, die bei DHL arbeitet Original von Synapscape Warum transportieren Sie dann alles eigentlich noch nach Moskau? Können doch genausogut von Riga aus fliegen.Hätte ich so erklärt, dass in den Moskauer Traktorenwerke noch etwas Feintuning oder Zusatzteile dazu kommen. Oder dass man in Moskau dort erst die richtigen Visa/Papiere ausstellt. So hab ich die Traktorenwerke auch mehr dazu geknüpft und einen Grund für die Spieler gegeben sich diese anzusehen. Link to comment Share on other sites More sharing options...
Synapscape Posted July 9, 2010 Author Report Share Posted July 9, 2010 Und war sie geschockt,bei so einem bösen Unternehmen beschäftigt zu sein? *g* Die Strecke über Kathmandu ist sowieso die Bessere. Man ist schneller im Himalaya, die Einreise nach Nepal ist DEUTLICH einfacher als nach Tibet. Für Tibet muss man sich echt auf den Kopf stellen, da machen die Chinesen einen riesen Aufwand drum und man bekommt auf jeden Fall ein paar Begleiter in Jogginganzügen zur Seite gestellt - chinesisches Militär. Reisen in Gruppen ist die einzige Möglichkeit und man kann sich auch nicht frei bewegen,. Man hat Stra?enposten alle paar hundert Kilometer, die exakt darauf achten, dass man da auch ankommt. Gerade in den letzten Jahren ist das wieder strenger geworden (nach Olympia vor allem). Link to comment Share on other sites More sharing options...
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