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Shadowrun Spielbericht - In den Klauen der Nostalgie


Biest
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Hey Biest,

Deine Storyline gefällt mir schon mal sehr gut. Ich hoffe, Du bleibst bei der Veröffentlichung und ich kann so weiter an Deinen Spielberichten teilhaben. Ich hab von meinen Shadowlinks jedenfalls schon mal gleich zu Deinem Blog verlinkt.

Wir bei uns in der Runde finden auch, dass Storyline wichtiger ist, als Regel. Ich selbst schreib nun schon seid ein paar Jahren jeden SR-Spielabend und Form eine Geschichte nieder. Ich weiß also nur zu gut, dass man da Durchhalten muss.

Was Hintergrund für ein SR-Japan angeht, falls Du da noch etwas brauchst, schau doch mal bei Garuda vorbei. Was da vorhanden ist, ist recht umfangreich. Ich habe natürlich keine Ahnung, ob da noch irgendetwas Neues für Dich dabei ist. 

Liebe Grüße

Snowcat

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Danke für den Zuspruch.

 

Ich werde auf jeden Fall solange wir das Abenteuer spielen den Blog und den Thread mit Berichten füllen. Ich kann aber nicht versprechen das Shadowrun weiter eines der Hauptthemen sein wird, ist ja wie gesagt nur ein nostalgischer Ausflug in das alte Spielgefühl. Auftauchen kann es natürlich immer mal wieder. Ich möchte nicht ausschließen, dass ich es nochmal spiele. In einer anderen Runde hatte auch jemand Interesse an einem Test von SR5 geäußert. Wir werden sehen.

 

Die Regeln zu benutzen ist mir schon relativ wichtig in diesem Abenteuer, soweit ich sie denn noch drauf habe. Einfach um das Shadowrungefühl herzustellen, was auch immer das exakt sein mag. Letztlich geben wir natürlich auch der Handlung vorrang. Die Regeln sind aber trotzdem nicht besonders interessant um darüber zu schreiben, es ist ja immerhin eine veraltete Edition deren Schwächen uns als Spieler auch bekannt sind.

 

Den Link zu Japan werde ich mir mal ansehen, kann ja immer sein, das mich dort etwas inspiriert.

 

Beim Thema Inspiration: Habt ihr coole Ideen für Yamatesu Konzernattentäter die ich auf Yung und Misaki hetzen kann?

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Zum ersten Teil: Mich interessiert derzeit zwar nur Shadowrun, aber davon solltest du dich nicht abhalten lassen. ;)

 

Zum Thema Inspiration: Zu welcher Zeit spielt die Kampagne/das Abenteuer denn? 2075 würde ich nen Zwerg als Attentäter schicken der NICHT vercybert ist (und demnach erstmal harmloser wirkt) aber komplett mit Biomodifikationen aufgebrezelt wurde.

Die Idee eines japanischen Zwergs im Anzug, mit Sonnenbrille, der methodisch und eiskalt vorgeht, in Action dann aber zu einem kleinen Orkan wird, der wesentlich schneller ist als er sein dürfte... wenn ich so drüber nachdenke, baue ich den auch bei mir ein. ;) Aber das wäre dann ja EVO und nicht Yamatetsu.

Da ich noch recht neu bin, weiß ich nicht ob Yamatetsu zu früheren Zeiten (wie ein großer Teil der Japaner bei Shadowrun) auch Meta-feindlich eingestellt war, da könnte man sonst auch noch was draus machen.

Ein japanisch-orkischer (auch verbesserter) Attentäter, der eher wie ein hässlicher Mensch und weniger wie ein Ork aussieht, da er alles getan hat um sich durch Biomodifikationen "anzupassen" - und demnach natürlich noch mehr verachtet wird - , der dem Kodex des Kriegers folgt und versucht, durch sein Ehrenvolles Verhalten seinem "Herrn" seinen Wert zu beweisen (das basiert natürlich alles auf der absichtlichen Indoktrination von Seiten des Konzerns). Dieser Attentäter könnte dann - im Gegensatz zur eigentlich geplanten Darstellung des Konzerns - ein Typ von Ehre sein, der einen die Waffe aufheben lässt oder einem nach einem harten aber unentschiedenen Kampf zunickt (ehe er vom aufziehenden Nebel der Rauchgranaten verschluckt wird^^).

Wenn du auf der Experiment-Schiene fahren willst, würde mir noch eine blasse, junge Magierin einfallen (die einem erstmal Leid tut/sympathisch ist), mit Rändern unter den Augen, die einzeln von einem Wagen (oder spektakulärer) /Helikopter abgesetzt wird. Die würde dann immer mitfühlend dreinblicken, sich entschuldigen und dann die (magische) Hölle über die Charaktere hereinbrechen lassen, denn sie hat nen Chip im Kopf, mit dem sie von Seiten des Konzerns kontrolliert und/oder gefoltert wird (sollte sie sich gegen Anweisungen auflehnen).

 

Das schonmal spontan am Morgen, hatte noch keinen Kaffee also nicht ZU ernst nehmen. :)

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Es spielt ein bischen anachronistisch, zwar mit Augmented Reality aber mit fünf Megakonzernen mit Hauptsitz auf japanischem Boden. Ich habe es jetzt nicht in der Kanonzeitlinie verankert, da es ja ein für sich stehendes Abenteuer ist und danach nicht weiter eine Kontinuität tragen muss.

 

Ich denke mein Yamatesu ist weniger metamenschenfeindlich als die anderen japanischen Konzerne und nutzt die Metas gern als Ressource. Die bleiben dann natürlich eher im abgeschotteten Konzernviertel, wo sie nicht verfolgt werden und das schafft Loyalität. Außerdem sind Produkte für Metas ja international durchaus ein Markt. Respektieren und mögen tut die Konzernleitung Metas trotzdem nicht.

 

Schon ganz coole Ideen auf jeden Fall. Der Ork und die Magierin in einer gewissen Form kann ich mir auf jeden Fall schonmal direkt vorstellen.

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Gerade Yamatetsu war/ist ja auch der Konzern, der in der 6.Welt für Produkte für Metamenschen steht. Das sind genau die, die die Unterhaltungsprodukte und Möbel auf Metamenschen anpassen und vertreiben.

Passt also perfekt, wenn die nicht so metamenschenfeindlich sind, wie andere in Japan. 

Liebe Grüße

Snowcat

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 Und wieder mal ein Blogpost und ein Bericht über die letzte Spielsitzung. Feedback ist noch immer gern willkommen und coole Yakuzaideen ebenso. Nachtclub und Treffpunktideen nehme ich auch, wenn ihr direkt welche im Kopf habt.

 

Mit Input aus dem Pegasusforum habe ich mir ein erstes Squad von Yamatesu Elite generiert, dem Yung in dieser Sitzung auch begegnete. Ein bischen Anleihe an Metal Gear Solid Bösewichtteams und Aktionfilme haben da schon einen spielbaren Mix ergeben.


Das Eingreifteam besteht, neben einem Hubschrauber mit erfahrenem Rigger aus vier kämpfenden Mitgliedern. Jedes durch einen Codenamen und ein korrespondierendes Zeichen auf dem Helm erkennbar und natürlich mit eigenem Kampfstil.

Square - Ein Ork der dem Yamatesukonzern in tiefer Dankbarkeit verbunden ist für die Chance über die Gosse hinaus zu wachsen. Er sieht sich selbst als treuer Samurai der Firma mit festem Ehrencodex.
Im Einsatz trägt er neben schwerer Panzerung auch einen Helm der sein Gesicht vollends verbirgt. Squares Panzerung ist vollends von der Umgebung abschottbar und hat für mehrere Minuten Sauerstoffvorrat. Auf seinem Helm trägt er als Erkennungszeichen ein nicht ausgefülltes Rechteck. Als Waffen trägt er Teleskopschlagstock, Ingram SuperMach 100  Maschinenpistole und Trommelgranatwerfer. Der Hauptfokus seines Kampfstils ist jedoch ein großes Antiaufruhrschild. Nichtödliche Mittel wie Betäubungsgas oder Niederwerfen der Gegner sind Square lieber als tödliche.

Slash - Von ihren Anfängen als Mitglied einer Bikerthrillgang hat sich die Söldnerin bis in die Festanstellung bei Yamatesu hochgearbeitet. Dabei hat sie einen guten Teil ihrer spöttischen Art und ihrer Tollkühnheit behalten. Sie hält sich jedoch gut genug and die Befehle und hat eine genug hohe Erfolgsquote um von ihren Vorgesetzten zähneknirschend gedultet zu werden.
Im Kampf trägt sie kevlargepanzerte Motorradkleidung mit einem passenden Helm mit verspiegeltem Visir. Darunter verbirgt sich ein ausdrucksstarkes aber nicht unbedingt attraktives Gesicht. Die Cyberaugen sind ausdrucksloses Chrom. Slash kennzeichnet ihren Helm mit einem schrägen roten Strich. Bewaffnet ist sie mit einem  Katana und einem Ares Redline Laser.

Zero - Ein Hüne von einem Mann, die Statur erinnert an einen Sumuringer der seine Fettmassen bei gleichem Gewicht gegen Muskeln und Cyberware ausgetauscht hat. Mit einem schnell heilenden Körper und einem Immunsystem, das Implantate gut annimmt gesegnet stieg Zero aus der Wachmannschaft des Konzerns zur Yamatesu Elite auf. Den Job im Einsatzteam genießt er als Ausleben seiner Machtphantasien und Quelle von Bonuseinnahmen.
Zero trägt schwere Sicherheitspanzerung über Dermalverkleidung, lässt jedoch sein Gesicht frei und nutzt lediglich eine Sturmhaube. Diese ist mit einem Kreis gekennzeichnet. Die Waffe der Wahl ist eine auf einem Gyrostabiliatorarm schwenkbare Minigun. In einem verborgenen Holster seines Cyberbeins wartet auch ein Revolver auf seinen Einsatz.

Cross - Der Scharfschütze der Einheit wirkt zu allen kalt und emotionslos, eine Haltung die durch Implantate und Präparate unterstützt wird. Auch in den gefährlichsten Situationen behält der Sniper eine ruhige Hand und einen regelmäßigen Puls.
Der hautenge und gepanzerte Anzug ist mit einer Chamäleonfarbe beschichtet aus der nur am Helm ein stilisiertes Fadenkreuz hervorsticht. Um den Hals trägt Cross ein silbernes Kruzifix, auch um Leute einzuschüchtern. Das Gesicht bleibt hinter komplexen optischen Sensoren verborgen die als Sichtgerät am Helm befestigt sind. Waffe der Wahl ist natürlich ein Scharfschützengewehr der Marke Ruger.

Die dritte Sitzung
In der Wohnung des inhaftierten Yakuza gönnten sich Yung und Misaki erstmal ein paar Stunden Ruhe. Die dann in Planung des abendlichen Treffens mit der hilfreichen Sekretärin Yokiko übergingen. Yung traute der ganzen Geschichte nicht und fand das Fussballfeld einen zu gefährlichen Ort. Trotzdem beschlossen sie hinzufahren. Allerdings schon ein gutes STück vorher, um kundschaften zu können. Vor dem Aufbruch färbte Misaki sich die Haare dunkelrot und kaufte sich eine AR Brille um ihre Gesichtszüge zu verändern.

So ausgestattet ging es zurück nach Shibuya, wenn auch einem anderen Teil als dem Schauplatz des ersten Kampfes. Das Haus mit dem Fussballplatz auf seinem Dach lag in einer konzernfreundlichen Einkaufszone mit kleinen Restaurants, Botiquen und Einkaufarkaden.Eine solche, mit Spezialisierung auf Sportartikel bildete auch die unteren drei Stockwerke des Übergabeortes. Einkaufenderweise erkundeten die beiden den Ort und fanden keinen direkten Hinterhalt. Was sie genug beruhigte um die Treppe hinauf zu gehen um sich einen Eindruck vom Fussballplatz zu machen. Dort gab es einen schmalen Zuschauerbereich um den zentralen Käfig mit dem Platz. Als Yung und Misaki ankamen lief noch ein von einem AR Schiedsrichter geleitetes Spiel in den letzten Minuten. Beide beobachteten die Umgebung und Yung stieß auf einen verdächtigen Mann der offenbar nicht am Spiel interessiert war und vom Hausdach auf die Straße blickte. Der Sergeant verwickelte den Fremden in ein Gespräch über Sport, im besonderen Judo. Dabei wurde dem Polizisten klar, dass der Mann ihn bereits erkannt hatte.
Misaki hatte inzwischen einen Beobachter in einem benachbarten Bürogebäude ausmachen können, der aus einem dunklen Raum den Fussballplatz und die Straßen im Auge behielt. Sie warnte Yung über ihr verschlüsseltes Komlink, er konnte mit seinem billigen jedoch nicht antworten. Dann entschied sie die Aktion abzubrechen und zu fliehen. Als Treffpunkt nannte sie Yung wieder die Yakuzawohnung.

Misaki machte sich auf den Weg neun Stockwerke die Treppe hinunter. Von unten kam ihr jedoch jemand entgegen und sie bog in das Büro einer Logistikfirma ab, wo sie sich den Weg zum Aufzug freiredete und zum dritten Stock hinab fuhr.
Mit dem Abpfiff hatte auch Sgt. Yung auf dem Dach eine Entschuldigung sich aus dem Staub zu machen. Sein Gesprächspartner setzte ihm jedoch im Gedränge auf der Treppe nach und wagte im Vorrübergehen einen Stich mit seiner Implantatklinge. Die blieb wirkungslos in Yungs Mantel hängen und der Yamatesumann eilte am Polizisten vorbei um die Ecke. Die Sportler erreichten ihre Umkleidekabine und so blieben Yung und sein Gegner allein im Treppenhaus. Der Sergeant stellte sich zum Nahkampf und siegte. Er hatte mit sich selbst zu ringen doch letztlich brachte er es nicht übers Herz seinen ohnmächtigen Gegner zu töten. Zu stark waren sein Ehrgefühl und seine Gesetzestreue.
Im Kaufhaus machte sich Misaki daran zu shoppen und sich so getarnt nach weiteren Spähposten umzusehen. Dabei entdeckte sie ihre Angreiferin von der U-Bahnstation. Die auch hier mit getarnter Waffe wartete. Misaki hielt sich zurück und kurze Zeit später tauchte Yokiko mit ihrer Mannschaft auf, tatsächlich mit einer zweiten Sporttasche über der Schulter in der sich Misakis Sachen befanden. Die bemerkte aber einen weiteren Konzernagenten als Verfolger. Die andere Agentin schloss sich der Beschattung an und ging den Fussballerin vorweg zum Fahrstuhl, dessen Türen sie offen hielt. Misaki nutzte die Gelegenheit um das Gebäude zu verlassen, ohne Kontakt mit ihrer Freundin aufzunehmen.
Sie bezahlte ein Taxi mit ihrem letzten unmarkierten Kreditstab und ließ sich zurück zur Yakuzawohnung bringen.
Yung wurde dies per Komlink mitgeteilt und es gelang ihm unbeobachtet das Gebäude zu verlassen. Er gönnte sich allerdings den Umweg zu seiner eigenen Wohnung. Ein Fehler der sich noch rächen sollte.

In der Straße vor seinem Haus, in einem weniger urbanen Vorort von  Neo Tokio, bemerkte Yung einen unbekannten Wartungswagen. Dieser parkte mitten in der Nacht am Gehsteig und enthielt tatsächlich eine unbemannte Überwachungsanlage. Trotz des Verdachts begab der Polizist sich ins Haus und wechselte seine Kleidung, packte ein paar Dinge zusammen und entledigte sich seiner Niatama Optimum.
Beim verlassen des Hauses hörte Yung einen Helicopter näher kommen, dessen Yamatesu Logo er ausmachen konnte. Das Einsatzteam war da um ihn zu schnappen. In wilder Flucht mit Parcoureilagen hechtete Yung durch die nachbarschaftlichen Gärten in Richtung U-Bahn.
Der Hubschrauber war zu schnell und selbst das Ausschießen des Suchscheinwerfers reichte nicht. Nachdem er ein erstes Angebot zur Auslieferung von Misaki abgelehnt hatte wurde Yung von Cross angeschossen. Er unterdrückte seine Schmerzen mit einem Stimpatch und wartete auf eine Landung des Teams. Ihre Bewaffnung und Offensichtliche Überlegenheit in dem Moment nötigte ihm ein zynisches Lachen ab. Er gab jedoch Misaki auch nach einem weiteren Angebot nicht Preis. Im Gespräch durchschaute Yung Square als ehrenvoll und überredete ihn auf Handschellen zu verzichten wenn er das Einsatzteam freiwillig in den Helicopter begleitete.
Seine letzte Waffe wurde Yung natürlich abgenommen. Doch mit seiner Kenntnis der Nachbarschaft passte des Sergeant einen tiefen Swimming Pool ab und sprang aus dem Hubschrauber. Dabei gelang es ihm nicht Zero mit in die Tiefe zu reißen. Wohl aber das Eintauchen ins Wasser und die Flucht vor einer nachgeworfenen Granate. Mit einem verzweifelten Sprint gelangte Yung in die U-Bahn und machte sich auf den Weg zu Misaki.

Misaki hatte sich nach einiger Zeit auf der Straße in ein hochklassiges Sushi Restaurant zurück gezogen. Dort verbrachte sie längere Zeit ohne etwas anderes als ein Wasser zu bestellen bis sie schließlich mit der Ausrede versetzt worden zu sein und kein Geld dabei zu haben durchkam. Mit einer zu bezahlenden Rechnung in der Tasche begab Misaki sich  nun doch zur erschlichenen Wohnung. Wo sie den nerdigen Pförtner auf ihre Seite zog, indem sie Interesse an dessen brustfokussiertem Erotikmanga heuchelte.
So hatte Misaki Zugang zur Wohnung und konnte sich dort mit dem zurückkehrenden Yung treffen. Sie entschieden sich trotzdem zu einem Standortwechsel und planten nach einem Straßendocbesuch, für den Yung seinem Yakuzakontakt etwas schuldet, das weitere Vorgehen. Es gilt noch immer neue Identitäten zu besorgen. Für die, die Barschaft der beiden Flüchtigen aber knapp werden wird. Außerdem soll der Schwarzmarkt Schusswaffen liefern. Alles in Shinjuku zu finden, dem Zentrum des Yakuzaeinflusses.

 

Anmerkungen

Tut mir Leid wenn einige Details diesmal nicht ganz perfekt sind. Ich hatte erst mit einem Wochenende dazwischen Zeit zu schreiben. Aber ich glaube ich habe aus dem Gedächtnis noch alles zusammen bekommen.
Dieser Run war zwar gescheitert aber immerhin wär die Flucht gut gegangen, hätte Yung nicht sein Haus besucht. So ist das Einsatzteam immerhin bekannt und die Spieler und Charakter wissen was auf dem Spiel steht.

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