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Trollfutter Berichte


Thrain
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Wir haben jetzt Trollfutter gesprielt. Einhellige Meinung war, dass es ein sehr schönes Abenteur war. Es war stimmig. Übrigens kannten die meisten Tolkiens Hobbit nicht. Die Anleihen von dort sind ja unübersehbar. Die zusätzliche Anforderung, die Aufgabe in einer bestimmten  (virtuellen) Zeit zu schaffen, bot eine nette Abwechselung. Letztlich haben die Helden alles "ethisch sauber" abgewickelt, aber leider die Zeit wegen der vielen guten Taten nicht einhalten können, aber immerhin haben sie die Völker miteinander versöhnt, Frieden geschaffen und ihnen wird ein Denkmal gesetzt. Sie werden es noch einmal versuchen, dann wird es wohl nur gehen,w en sie zwischendurch gemein werden.

Sauer stieß mir während des Spiels auf, dass die Heldenw ieder 2-mal ihre Eigenschaften erhöhen konnten, da die Erhöhung am Ende aber dafür wegfiel, ist es doch OK. Trotz alledem fühlen sich die Helden mit den Standardkämpfern unterfordert. Auch hier hat man mit den meheren Erzschurken ja aber schon versucht, den Schwierigkeitsgrad zu erhöhen.

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Ja, mit dem angepassten. Hinzukommt neben den Eigensachaften auch eine Unmenge Waffenverstärkungen, während das Fußvolk der Schurken bei einem Lebenspunkt bleibt. Die besseren Eigenschaften führen auch zu mehr Gaben und Ausrüstungsgegenstände.

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