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Bei Erweiterung Wermutstropfen für Verlust eines Handelsabkommens?


Scaldor
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Mahlzeit,

 

im letzten 4-Spieler-Spiel haben die Japaner und die Barbaren in der ersten Runde erstere die Ninjas (Gegner muss Handelsabkommen ablegen und Japaner bekommt Belohnung) und letztere die Räuber (Gegner muss Handelsabkommen ablegen und Barbaren bekommen Belohnung) ausgespielt mit dem Resultat, dass Ägypter, Barbaren und Römer sich die Handelsabkommen im Spiel schenkten, was das Ganze etwas zäher gemacht hatte, denn bei Verlust eines Abkommens gibt es keine Entschädigung im Gegensatz zum Verlust eines allgemeinen Ortes.

 

Wurde/Wird das in einer Erweiterung hinsichtlich einer Entschädigung geändert, denn mit dem Spion der Römer gibt es noch eine weitere Karte zur Eliminierung (bzw. Stehlen) von Handelsabkommen und damit sind es schon so einige Karten, die Handelsabkommen gefährden.

(Mit der Schauspieltruppe könnte[!] der missliebige Mitspieler seine Anti-Abkommen-Karte sogar ein weiteres mal aktivieren.)

 

Dabei ist es für ein solches Abkommen schon ein großer Verlust, die entsprechende Kulturkarte eben als Abkommen und nicht als Gebäude zu spielen. Sie dann noch auf vielfältige Art und Weise loswerden zu können, ist da reichlich schade.

Zumal Abkommen am Ende des Spiels im Normalfall wertlos sind und das Risiko lediglich zum Erhalt des darauf abgebildeten Rohstoffs eingegangen werden muss.

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Ne, das hat alles so seine Richtigkeit. 

Der Autor hat über einen langen Zeitraum das Spiel und die Karten entwickelt, es gab bereits einen deutlich anspruchsvolleren Vorgänger.

Es ist durchaus weniger Mehrspielersolitär als manchmal gedacht. Je nachdem, wann so eine Karte ins Spiel kommt, sind Handelsabkommen eine Option oder auch nicht. 

 

Viel Spaß beim weiteren Entdecken der Möglichkeiten des Spiels wünscht

 

Klaus Ottmaier

 

Redaktion Pegasus Spiele

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