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€urobrawl 2081


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Nice! - Wobei mein Charakter "Curiosity" mit den drei Spaniern auf dem versenkten Kutter echtes Mitleid empfunden haben dürfte. - Und zum Spiel «London Underground» vs. «Golem Praha» kann ich nur sagen "Auuuaaaah!" ... «Maschine Moskwa» raus dürfte die Skandinavier und Balten freuen: Die stehen seit den Eurokriegen ja nicht mehr so auf Russen bzw. Neo-Sowjets.  ;)

 

Gesamtsieg für Brno würde mich freuen.

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  • 3 weeks later...

Nach RL-bedingter Verzögerung nun auch das Achtelfinale - auf die letzten Runden lasse ich euch nicht so lange warten. ;)

 

€urobrawl-Achtelfinale

- Titanen-Sieg im Shootout! "Otomi" Alvaro zeigt, warum man sie aus Aztlan geholt hat.

- Durchhänger bei den Leviathanen - Sieg knapper als erwartet!

- Überraschung in Espoo: Naglfar erneut siegreich!

- Haifa siegt mit grandioser Stunt-Einlage!

- Neuauflage von 2077: Sarajevo macht Basken-Hack!

- Der unaufhaltsame Abstieg einer Top-Mannschaft: Black Hands blamieren sich erneut mit "zu Null".

- Brno aus dem Brawl geSpliced!

- Showdown unter der Mitternachtssonne: ein weiterer Favorit ausgeschieden!

 

 

 

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...und damit beenden wir unseren kurzen Blick in die laufende Schlacht zwischen den 10.000 Daggers und der MET2000 in der Desert Wars Mercenaries Challenge – ob das Stadtkriegsteam der Daggers die Leistung auch im Achtelfinale bringen kann? Werden wir gleich sehen, aber immer schön der Reihe nach:

Vauban Le Havre – Schwarzwald Titanen

1 – 1 (Chancen: 4-6)

Sieg im Shootout

1 Schwer, 1 Kritisch – 4 Leicht

Im Kopenhagener Amagerfællet-Slum lieferten sich die Freiburger Trolle einen heftigen Kampf mit den Wuxing-Franzosen. Keiner Seite wollte es gelingen, mehr als eine der ohnehin nicht besonders zahlreichen Chancen zu verwandeln, was sie durch exzessiven Bleieinsatz wettzumachen versuchten. Da das führte nicht zu viel – die Wellblechhütten bieten zwar gegen die meisten Waffen nur bedingt Deckung, aber dafür muss man sich schon anstrengen, den Gegner überhaupt zu finden: die längste Sichtlinie auf diesem Spielfeld dürfte etwas um die zwanzig Meter betragen haben. Die Verlängerung blieb ähnlich ereignislos, aber im Shootout ging es zur Sache! Auf die Position der noch immer in Reha befindlichen Marie „Tempête“ Clement wurde der „Tenochtitlan Volcanoes“-Einkauf Maria „Otomi“ Alvaro eingewechselt, die dank ihrer Courtball-Vergangenheit auf diese Art Stadtkrieg zu spielen bestens vorbereitet ist. Zwar gelang es dem Vauban-Jägerin Magdalena „Solar“ Reneer zuerst, den Ball zu erreichen, der Aztlanerin war sie im Nahkampf jedoch nicht lange gewachsen, so dass diese den Sieg für die Titanen erringen konnte.

 

Ruhrmetall Leviathane – Belém Lisboa

4 – 3 (Chancen: 8-7)

2 Leicht, 1 Schwer – 1 Kritisch

Nachdem die Leviathane ihre Vorrundengegner allesamt deklassieren konnten mussten sie gegen die Lissabonner merklich härter arbeiten. Das Spiel in einer Rigaer Industriebrache war ausgeglichen, erst in der zweiten Hälfte konnte das Team aus Oberhausen einen Zwei-Punkte-Vorsprung herausarbeiten und halten. Zwar gelang Almiro „Maçã“ Castelo noch ein Treffer im letzten Viertel, aber auch damit konnte er sein Team nicht mehr retten. Damit werden die Viertelfinalspiele übermorgen interessant: mit Titanen gegen Leviathane bekommen wir ein deutsches Derby serviert. Mal sehen, ob das einen kleinen Ausblick auf die nächste DSKL-Saison bietet!

 

Golem Praha – Naglfar Hammerfest

2 – 2 (Chancen: 8-5)

(2 – 3 nach Verlängerung)

keine Verletzten! - 3 Leicht, 1 Schwer

In Sichtweite des Erika-Hauptsitzes in Espoo, einer Satellitenstadt Helsinkis, gelang den Newcomern aus dem Norden Norwegens erneut eine kleine Sensation: Zwar konnten sie trotz aller Bemühungen keinen der tschechischen Spieler ernsthaft gefährden aber es gelang ihnen dennoch, sie immer wieder lange aufzuhalten und Spielzüge in die Länge zu ziehen. Als sich die Zuschauer vor Spannung kaum noch auf ihren Sitzen halten konnten ging es dann in die Verlängerung – und ein kleines Wunder entgegen aller Quoten gelang: ohne Unterstützung ihrer Teamkameraden, die derweil in der Defensive die Jahresproduktion einer kleinen Munitionsfabrik in den tschechischen Ansturm versenkten schlich sich die zwergische Jägerin Svenja „Elfbane“ Sturson am größten Teil der tschechischen Verteidigung vorbei. Zwar entdeckte „Commandante“ Salinas sie noch kurz bevor sie den Torkreis erreichte, aber mehr als einen Streifschuss konnte er der wendigen Norwegerin nicht mehr beibringen, bevor sie punktete und Hammerfest ins Viertelfinale brachte.

 

Haifa S.T.O.L.Z. – Madrid Matadores

1 – 1 (Chancen: 6-2)

Sieg im Shootout

keine Verletzten! – 3 Leicht, 1 Schwer

In Bodø auf den Lofoten konnten wir derweil das Spiel Haifa gegen Madrid bewundern. Trotz einer offensichtlich besseren Offensive wollte es den Israelis aber über die gesamte Spieldauer und Verlängerung hinweg nicht gelingen, mehr als eine Chance wirklich zu verwandeln – da half es auch nicht, dass sie die Angriffe der Spanier immer bereits früh abblocken und von der Torzone ablenken konnten. Das war schon fast frustrierend anzuschauen, muss ich sagen... Die Entscheidung musste daher auch hier der Shootout bringen – wenigstens hier konnte Haifa ihre Offensivüberlegenheit zum Tragen bringen. Ein riskantes Fahrmanöver von Outriderin Yemina „Asphalt Queen“ Shalev brachte den Scout Somchai „Cutthroat“ Wattana in Ballnähe, der das Kunststück vollbrachte aus voller Fahrt abzuspringen, den Ball zu schnappen und in der nächsten Haustür zu verschwinden, bevor der erste Spanier um die Straßenecke kam, und sich über die leere Straße wundern durfte.

 

Ruža Sarajevo – Enloquecido Bilbao

2 - 1 (Chancen: 7-5)

1 Leicht – 1 Leicht, 2 Schwer, 1 Kritisch, ein Toter!

Das Aufeinandertreffen der Blutrosen und Basken lies die verregneten Fährterminals von Trelleborg erzittern. Nachdem die Balkanmannschaft bereits vor vier Jahren die ebenfalls aus Bilbao stammende Mannschaft „Aran Nerbioi Bilbo“ blutig auseinandernahmen (auch wenn es wohl die fünf Toten im folgenden Spiel gegen Riga waren, die dem Team endgültig den Rest gaben), waren sowohl die baskischen Warmonger als auch die Mannschaft selbst auf Blut aus... und zumindest letztere konnte diesen Rachedurst leider nicht in nenneswerte Erfolge verwandeln. Sarajevo hingegen spielte auch dieses Baskenteam ohne Gnade an die Schlachthauswand, während sie selbst nur einen Spieler auswechseln mussten, der dem baskischen Stürner Edur „Zutarria“ Ibarra ins Messer geriet.

In den Straßen Trelleborgs kam es unterdessen zu Straßenschlachten zwischen den Warmongern und anderen Fangruppen, nachdem eine Gruppe baskischer Schläger in eine bis dato friedliche Public-Viewing-Veranstaltung platzten, die vor allem von Balkan-Auswanderern besucht war. Tyr Security versucht aktuell, die Situation unter Kontrolle zu bekommen, was allerdings noch einige Stunden dauern dürfte. Unbestätigten Gerüchten zufolge sind unter den bisher festgenommenen auch zwei ehemalige Aran-Nerbioi-Spieler sowie ein Baske, der erst vor wenigen Wochen eine Haftstrafe abgesessen hatte, zu der er wegen seiner Beteiligung am Angriff auf die Mannschaftsbusse von Riga und Sarajevo 2077 verurteilt worden war.

 

S-K Centurios – Black Hands Christiania

3 - 0 (Chancen: 7-5)

1 Leicht, 1 Schwer – 2 Leicht

Die Black Hands lieferten im litauischen Palanga erneut ein eher schwaches Ergebnis. Zwar schlugen sie sich besser als in manchem Vorrundenspiel, aber gegen die Centurios reichte das nicht aus. Deutlich nicht. Die Essener blieben zwar auch hinter ihren Möglichkeiten, aber man merkte an den gewählten Spielzügen und daran, dass sie ihre Stars eher in der Defensive hielten und schonten, dass sie das Team aus Kopenhagen aktuell nicht als Gefahr wahrnahmen und durchaus die Zügel hätten anziehen können. So konnten aber auch einige der weniger im Rampenlicht stehenden Centurios einmal ihr Können zeigen, etwa Rike „Sweetie“ Krukenberg mit zwei erfolgreichen Torläufen, aber auch die beiden Ersatzspieler Kristian „Adlerauge“ Tamm und Ivar „Eisbär“ Ekström durften mal wieder Spielfeldluft schnuppern.

 

Murahib Marakesh – Brno GeneSplicers

2 – 1 (Chancen: 6-6)

1 Kritisch, ein Toter! – 1 Leicht, 2 Schwer

Gut zu tun hatte heute auch Najib „Patch Up“ Alfarsi, der Sani der Marakesher Mannschaft: Diese begegneten heute in den Studentenwohnheimen der Uni Sundsvall dem gefürchteten UO-Team aus Brno. Leider konnte er nicht allen helfen: Nasib „Dagger“ Zaman überlebte seine Begenung mit dem tschechischen Jäger Lumir „Feral“ Holub leider nicht. Abseits der heftigen Kämpfe war das Match spielerisch ausgeglichen, und hätte auch gut anders ausgehen können – und wenn ich mir die Einschaltquoten so anschaue hätte ich mir, trotz meiner Sympathien für Murahib, das auch gewünscht. So allerdings reichte der eine Treffer durch „Kraken“ Demirci leider nicht aus – kurz bevor es in die Verlängerung gegangen wäre gelang Basma „Baklava“ El-Amin noch der Siegtreffer

 

Istanbul Daggers – Gaziers de Marseille

3 – 5 (Chancen: 11-7)

keine Verletzten auf beiden Seiten!

Ein weiteres hochkarätiges Spiel fand in der Heimatstadt der Santa's Claws statt: in einem Reihenhausviertel in Rovaniemi trafen mit Istanbul und Marseille gleich zwei Titelfavoriten aufeinander. Leider konnten die Daggers ihre taktische Überlegenheit nicht wie gewohnt ausspielen, die langen Sichtlinien machten der vor allem im kleinräuigen Häuserkampf glänzenden Mannschaft mehr als einmal das Leben schwer. Gegen geringere Gegner wäre dieses Probleme nicht der Rede wert gewesen, aber Marseille zählt nicht umsonst zu den Top-Teams der LJGV. Mit einer deutlich höheren Umsetzungsquote ließen die Franzosen ihre Kontrahenten somit bereits im dritten Viertel hinter sich – ein Ergebnis, an dem sich auch im letzten Viertel nichts mehr änderte... Sehr schade, aber ein verdienter Sieg! Hoffen wir, dass sich die Daggers in Tripoli besser schlagen – da schauen wir nachher nochmal rein, wenn ihr dranbeleibt.

 

Und damit sind wir auch am Ende der Achtelfinalspiele angelangt! Übermorgen dürfen wir uns damit gleich auf zwei Derbys freuen: nicht nur die Titanen und Leviathane, sondern auf die verbleibenden LJGV-Teams treffen aufeinander.

Aber auch die Spiele Hammerfest–Haifa und S-K–Sarajevo versprechen spannend zu werden. Bevor wir nun zum versprochenen Blick nach Nordafrika kommen werfen wir aber noch einen Blick nach Samarkand zum Auftakt des Pan-Asian Khan Brawl...

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Edited by Niall Mackay
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Sehr gut. Hatte schon gewartet.

Auch wenn es ein wenig Schade ist, das Brno raus ist, gönne ich es den Underdogs aus Marakesh. Wobei ich gerade sehe: So Underdog sind die gar nicht...
Bei der Konstellation könnte ich mir sogar ein deutsches Finale vorstellen.

Aber ich würde es fast allen verbleibenden Mannschaften gönnen. Außer den Ruhrmetall Leviathanen und S-K Centurios Essen vielleicht, die haben schon genug Titel...

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Das mit dem deutschen Finale wird wohl nichts - die Centurios mussten ordentlich Federn lassen. 

 

Viertelfinale

- Deutsches Derby erst in der Verlängerung entschieden - Leviathane haben an den Titanen ordentlich zu beißen!

- Israelis machen werfen das letzte Gastgeber-Team aus dem Rennen!

- Sarajevo lässt Centurios bluten - Splatterszenen im Sägewerk!

- Murahib mauert - Marseilles "Mäuschen" sorgt für den Sieg!

 

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...Erika Emotions – das Kommlink, das Dich versteht!“

Und das war es auch schon mit dem kurzen Werbeblock des diesjährigen Eurobrawl-Hauptsponsors. Ich spanne euch mal nicht weiter auf die Folter und beginne gleich mit:

Ruhrmetall Leviathane – Schwarzwald Titanen

2 – 2 (Chancen: 12-5)

5 – 3 nach Verlängerung

keine Verletzten – 1 Leicht

dem deutschen Derby, das im Tankerhafen von Gävle stattfand – die teil mit brennbaren und explosiven Flüssigkeiten gefüllten Tanks zwangen beide Teams dazu, sich gut zu überlegen, ob ein Schusswaffeneinsatz gerade Sinn macht oder zu gefährlich ist. Gut, dass hier zwei so besonnene Teams spielten, und keine Hitzköpfe vom Maniaks- oder altem Flamethrower-Format. Der Ausgang kam indem nicht unerwartet – aber der Weg dahin war schwerer als angenommen. Die Titanen haben offensichtlich ihre Lehren aus der 5:1-Niederlage in der letzten Saison gelernt und ihre Defensive besser auf die Spielweise der Leviathanen eingestellt, auch wenn sie das ihnen im Spieltempo noch immer überlegene Team oft erst kurz vor der Torzone stoppen konnten. Die Oberhausener mussten dennoch stärker kämpfen als bei den meisten ihrer Eurobrawl-Spiele bisher! Leider konnten die Titanen diese Blockleistung in der Verlängerung nicht fortsetzen und mussten gleich drei Tore – und damit auch das Aus für ihre Titelambitionen – hinnehmen...

 

Haifa S.T.O.L.Z. – Naglfar Hammerfest

2 – 1 (Chancen: 10-5)

keine Verletzten auf beiden Seiten!

Die Israelis machten unterdessen dem Überraschungsfavoriten aus dem hohen Norden ein Ende. Der Austragungsort auf den Schäreninselchen Boholmarna nahe Kalmar spielte zwar erneut den Öartävling-Erfahrungen der Norweger in die Hände, aber abseits einer grandiosen Verteidigung konnten sie das nicht in Erfolge ummünzen. Die Israelis kamen nach einem holprigen ersten Viertel und dem Eröffnungstreffer durch die Hammerfester Jägerin Hjørdis „Drusilla“ Evenson schnell auf die Beine und bemühten sich, ihren Kontrahenten erst gar keine Chancen zu eröffnen. Sehr sehenswert auch der Siegtreffer durch Scout Phirun „Skipper“ Chey, der seinem Kampfnamen alle Ehre machte: mit dem angerosteten (aber sonst scheinbar von der Ostseebrühe gut konservierten) Blechruderboot hätte ich mich noch nicht mal auf einen knietiefen Weiher getraut, geschweige denn unter Pistolenbeschuss knappe 100 Meter Ostsee überquert. Das hätte schnell ins Auge gehen können!

 

Ruža Sarajevo – S-K Centurios

2 - 1 (Chancen: 4-7)

1 Leicht, 1 Schwer, 1 Kritisch – 1 Leicht, 1 Schwer, 2 Kritisch

Deutlich blutiger als bei den zwei sehr zivilisierten Spielen in Schweden wurde es beim Aufeinandertreffen von Essen und Sarajevo in den Forstwerken bei Tampere in Finnland. Dass dieses Spiel die besten Einschaltquoten in der Viertelfinalrunde hatte dürfte niemanden überraschen, und die Fans wurden nicht enttäuscht: Keine Seite machte Gefangene. Manchmal hatte man fast den Eindruck, dass es hier mehr darum ging, wer mehr Blei in die Luft bringen kann als um Punkte, aber das täuscht. Sarajevo ist nun einmal dafür bekannt, taktische Schwächen durch Brutalität und Einschüchterung auszugleichen, und die Centurios sind kein Team, dass vor so einer Herausforderung kuscht. Die Grenze vom Stadtkriegsmatch zum Splatterfilm verlief daher eher fließend: Tobias „Gendrafu“ Burger wurde von Milorad „Dželat“ Lukić überrascht und mit seiner Signatur-Streitaxt des Trolls fast zweigeteilt (und dürfte nur dank seiner exzessiven Vercyberung und einem rekordverdächtig schnellen Eingreifen seines Sanis „Mick“ Kulmala überleben), die Centurios revanchierten sich damit Rosen-Urgestein Slobodan Karadžić in eine laufende Brettersäge zu schubsen und weiteres. Die Stahlgewitter-Defensive der Serben brachte ihnen im Endeffekt den Sieg: die Centurios schaffen es einfach zu selten, tatsächlich eine Chance zu verwandeln, bevor sie sich im Kugelhagel zurückziehen mussten.

 

Murahib Marakesh – Gaziers de Marseille

1 – 2 (Chancen: 5-11)

1 Leicht, 2 Schwer – keine Verletzte!

In der jütlandischen Stadt Viborg, dank ihrer Hügellage von der Schwarzen Flut einigermaßen verschont und nun eines der Zentren der Aufräumarbeiten, fand das letzte Viertelfinale statt: das LJGV-Derby. Die Gaziers gingen mit einem Treffer durch Naila „Souris“ Guérin in den ersten Minuten des zweiten Viertels in Führung, auch wenn sie der Murahib-Torzone bereits im ersten mehrfach gefährlich nahe kamen. Marakesh verlegte sich unter dem französischen Druck auf eine starke Defensive und verließ sich zu stark auf sein letzte Saison teuer aus Kairo zugekauftes Star-Torschützenteam aus Scout Fahima „Isis“ Najm und Jäger Faridun „Osiris“ Sultan, aber als die taktisch besser organisierten Marseiller die beiden im letzten Viertel gezielt aus dem Spiel nahmen brach die Offensive der Nordafrikaner zusammen. Vielleicht hätten sie mit ihrer bis dahin erfolgreichen Mauertaktik noch bis zum Shootout ausharren können, aber sie entschieden sich in den letzten Minuten für eine Wiederaufnahme einer größeren Offensive – die Franzosen kannten das Spielfeld aber mittlerweile deutlich besser, was sie die Marokkaner mit einem fast schon zu ungehinderten zweiten Treffer, erneut von Guérin, auch spüren ließen. Eine strategische Fehlentscheidung, die Murahib leider die Chance auf den Sieg kostete...

 

Und nun live hier bei mir im Backstage in Tampere: Jovana “Metzger” Antić, die im letzten Viertel die Sani-Position im Spiel der Centurios gegen ihr altes Team übernahm, nachdem „Mick“ Kulmala wegen Erschöpfung ausgewechselt werden musste! Jovana, wie war es, deinen ehemaligen Mitspielern in diesem Schlachthaus gegenüberzustehen?...

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Edit: Die Halbfinalspiele sind damit Ruhrmetall - Haifa und Sarajevo - Marseille-
 

Edited by Niall Mackay
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Schade, dass Marakesh draußen ist, aber ich bin jetzt SEHR gespannt, wie es weiter geht.

Ich glaube, meine persönlichen Favoriten sind Sarajevo.
Sollte Ruhrmetall tatsächlich gewinnen, müssten die Centurios langsam mal ihren inoffiziellen Titel als bestes deutsches Team abgeben.
Für Marseille wäre es der fünfte EM-Titel. Da wäre ich doch eher für Haifa.

Gibt es auch ein Spiel um Platz 3?

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Platz drei wird selbstverfreilich ausgespielt - ein Spiel mehr, bei dem man teuer Werbung verkaufen kann!

 

Halbfinale

- Haifa setzt dem Durchmarsch der Leviathane ein Ende! Ging es dabei mit rechten Dingen zu?

- Marseille geht der Konfrontation aus dem Weg - und gewinnt trotzdem.

 

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Willkommen zurück beim NCS-Stadtkriegsstudio, heute wieder direkt aus Litauen, wo unser letztes DSKL-Team antrat! Das war ein frustrierendes Spiel für die erfolgsverwöhnten Leviathan-Fans, da bin ich mir sicher... Schauen wir doch gleich mal in die Zusammenfassung:

Ruhrmetall LeviathaneHaifa S.T.O.L.Z.

1 – 3 (Chancen: 10-5)

1 Schwer – 2 Schwer

Die Rückkehr an den Ort ihres triumphalen 8:1-Sieges über die Black Hands hatten sich die Leviathane sicher anders vorgestellt. Immerhin war das Spielfeld etwas prachtvoller: statt heruntergekommener Wohnblocks aus Sowjet-Zeiten fand das Halbfinale mitten in der Altstadt von Vilnius statt. Schock für die Oberhausener: der erste Treffer durch Avram Rosenberg fiel bereits, bevor der Ball der Leviathane auch nur die Spielfeldhälfte der Israelis erreicht hatte. Auch das Verlegen der Leviathan-Torzone in der ersten Pause brachte nur bedingt etwas, Haifa hatte den neuen Standort in unter 15 Minuten aufgespürt... Aus Fankreisen wurden bereits Stimmen laut, die eine Untersuchung wegen verbotener Informationsbeschaffung außerhalb der Kriegszone fordern; die Pressestelle der Leviathane schweigt dazu bislang. Immerhin konnte der Schütze Boris "Druganov" Wieczorek das zweifach punktende Ballträger-Team „Cutthroat“ Wattana und Aleksandr „Kosak“ Sobol bei ihrem zweiten Tor aufhalten und aus dem Spiel nehmen – deren Fehlen wird den Israelis im Finale sicher wehtun, für die Deutschen änderte es jedoch wenig: Zug um Zug zerbrach an der felsenfesten Verteidigung Haifas, und auch ein einzelner erfolgreicher (und sehenswert athletischer!) Angriffszug von Hailey „Love“ Williams brachte zwar noch einen Treffer zur Ehrenrettung im letzten Viertel, aber nicht mehr den Sieg.

 

Ruža Sarajevo – Gaziers de Marseille

3 - 4 (Chancen: 8-9)

keine Verletzten – 3 Leicht

In Mariehamn auf den Åland-Inseln, wo die Giftbrühe der Ostsee noch knietief durch die ehemalige Innenstadt schwappt, trafen die Väter des organisierten Stadtkriegs auf die blutige Bande vom Balkan. Ich glaube, ich habe noch kein Stadtkriegsspiel gesehen, wo die Gummistiefel so wichtig waren. Auch die Outrider waren stark eingeschränkt, da man selbst durch nur circa 10 cm Wasser nicht mehr sehen konnte, wo nun ein Schlagloch (oder ein absichtlich entfernter Gullideckel) lauerten, und beschränkten sich meist auf die geringfügig höherliegende und damit trockene Westhälfte des Schlachtfeldes. Den Auftakttreffer von Stjepan „Čudan“ Ivanovic (der heute zum ersten mal seit seiner katalanischen Bleivergiftung in der Vorrunde wieder spielen durfte) konnten die Gaziers kurz darauf bereits ausgleichen und kurzzeitig in Führung gehen. Sarajevo bemühte sich zwar, an seine Massaker der letzten Spiele anzuknüpfen, aber die Franzosen gingen ihnen geschickt aus dem Weg – oder gaben gleich auf, statt es auf eine Konfrontation ankommen zu lassen. Auch wenn es so weniger verletzte gab war der taktische Effekt ähnlich, und Sarajevo ließ die taktisch erkennbar besseren Franzosen zittern und erzwang nahezu eine Verlängerung – nur ein Himmelfahrtskommando von Jägerin Brigitte „Luminosa“ de la Vega vereitelte diesen Plan kurz vor dem Ende.

 

Tja, wer sich wieder auf spritzendes Blut und brechende Knochen gefreut hatte, der wurde wohl enttäuscht. Aber was nicht ist, das kann ja noch werden, wenn die Bosnier übermorgen auf unsere Leviathane treffen. Aber wir hoffen natürlich eher auf wenigstens den dritten Platz für ein DSKL-Team, und wenn wir die Wettquoten ansehen sind wir da auch nicht alleine. Das Finale wird schon spannender: Die Gaziers sind das offensiv stärkere Team und werden auch von den meisten Experten schon als neue Europameister gehandelt, aber ich bin mir da spätestens seit der Vorstellung in Vilnius heute nicht so sicher. Natürlich, der Ausfall zweier Top-Scorer wird sich bemerkbar machen, aber abschreiben würde ich die Israelis noch nicht!

 

Aber genug vom hohen Norden, schalten wir doch mal zum laufenden Spiel der Chengdu Dragons gegen die Karakorum Raiders in den Khan-Brawl...

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  • 2 weeks later...

Das Spiel um Platz 3: Ruhrmetall gegen Ruhrmetall!

 

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war für den Nachmittag eigentlich nur leichtes Schneetreiben angekündigt. Der Schneesturm mit dem Kälteeinbruch auf -10° kam selbst für diese Region unerwartet, verlieh dem „nördlichsten Stadtkriegsmatch Europas“ aber auch eine besondere Note.

Das Spiel um Platz drei des Eurobrawls zwischen den Ruhrmetall Leviathanen und den ebenfalls von Ruhrmetall gesponsorten Rosen von Sarajevo wurde im Nordkapland ausgetragen – dem Freizeitpark bei Honningsvåg kurz vor dem Nordkap Norwegens. Oder besser gesagt dem frostigen, verfallenen Schatten eines Freizeitparks aus einer Zeit, als Norwegen noch hoffte, mit Tourismus aus der Krise zu kommen... spätestens seitdem man vom Nordkap aus insgesamt sieben AGC- und Proteus-Ölbohrinseln im Blickfeld hat näherten sich die Übernachtungszahlen der Durchschnittstemperatur, und der Bombenanschlag der Sami-Separatisten in den 30ern gab dem Nordkap als Tourismusdestination endgültig den Rest. Aber genug Prosa, rein in die Rückblende des Spiels:

 

Ruhrmetall LeviathaneRuža Sarajevo

5 – 3 (Chancen: 9-5)

1 Leicht, 2 Schwer, 1 Kritisch – 3 Schwer

 

Manch einer befürchtete schon ein langweiliges Spiel geboten zu bekommen, weil der Sponsor beider Teams seine Investitionen schonen wolle. Falls dem so war scheinen die Teams das Memo nicht bekommen zu haben, und gingen vom ersten Viertel an kräftig zur Sache.

Sarajevo machte sich als erstes die Hände schmutzig: nur wenige Sekunden, bevor Jägerin Rada „Požar“ Dimitije mit dem 1:0 für die Bosnier vorlegte, versenkte Milorad „Dželat“ Lukić seine bei deutschen Warmongern spätestens seit Tampere bestens bekannte Streitaxt im Leviathan-Schützen „Druganov“ Wieczorek um seiner Teamkameradin den Weg freizumachen. In einer filmreifen Szene konnten ihn Oliver „King“ Kaiser und Teamkapitänin Petra "Matroschka" Matuskova im folgenden Viertel in einer Achterbahn-Ruine stellen und den Troll mit literweise Blei-Infusion ruhigstellen. Nach dem Ausgleich durch „Love“ Williams konnten auch die beiden Nocturnen „Nacht“ und „Nebel“ Kowalski mit reichlich magischem Feuerwerk zum Torkreis von Sarajevo durchdringen und den Leviathanen die Führung bringen. Ein weiterer Torlauf „Love“ Williams' endete leider im Kugelhagel des Ruža-Schützen Stavros „Leonidas“ Vlasis – dass ausgerechnet „Nacht“ dann den Ball aufnehmen und punkten konnte dürfte der Amerikanerin gar nicht schmecken, wenn man Gerüchten aus dem Mannschaftsumfeld glauben schenken mag.

Mit 3:1 Führung gingen die Deutschen entsprechend gelassen in die Halbzeitpause. In der zweiten Spielhälfte gelang es den Serben erneut das Spiel zu drehen: unter fast sträflicher Vernachlässigung ihrer Defensive schlugen sie in einem explosiven Angriffszug eine Bresche in die Verteidigung der Deutschen (buchstäblich: schaut euch die Aktion von Sprengmeister Antoniu „Dracula“ Marin ruhig nochmal an. Sehenswert!) und punkteten. Als die Leviathane im nächsten Zug darauf eingestellt waren und den erneuten massiven Angriff bereits zwischen den Fressbuden in der Spielfeldmitte abfingen dauerte es zu lange, bis sie merkten, dass der Ballträger diesmal gar nicht involviert war: der Satyr-Scout Mihai „Vuk“ Codrin hatte sich längst drum herumgeschlichen, gab dem glücklosen Ersatzschützen Ian "Major Threat" MacKaye eine Kugel zu schmecken und glich aus.

Das letzte Viertel begann entsprechend spannend, die Wetthotlines liefen heiß. Vom Anpfiff an suchten „Matroschkas“ Jungs und Mädels nun die Offensive, um die Rosen von einem erneuten Angriffszug dieser Art abzuhalten. Es zahlte sich aus: ähnlich wie die Leviathane selbst ist die Defensivtaktik der Serben noch deutlich verbesserungsfähig, und so gelang es erst Till "Guerilla" Lemoine und zum Abschluss auch noch unerwartet Joschua "Joshi" Gorkow durchzubrechen und einen Punkt zu erzielen.

 

Ein würdiger dritter Platz, den sich die Leviathane gegen ihre Kon-Genossen erkämpft haben! Aber nun zieht es mich wieder in wärmere Gefilde, so dies in Skandinavien möglich ist: Die SUBL-Leitung hat soeben Visby, die Mittelalterstadt auf der historischen Insel Gotland, für das morgige Finale bekannt gegeben! Freuen wir uns auf ein hochkrätiges Spiel vor traumhafter Kulisse.

Aber bevor wir uns die beiden Kontrahenten des morgigen Abends noch einmal genauer anschauen lassen wir den Blick nach Zentralasien schweifen, und werfen einen kleinen Blick auf die heutigen Ergebnisse des Khan-Brawls...

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Finale!

Ein zähes Spiel vor großartiger Kulisse, und ein Europameister von außerhalb Europas!

 

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...und da ist sie auch schon, unsere vorerst letzte Sendung aus dem hohen Norden! Gut, nicht ganz so hoher Norden wie gestern – für solche Temperaturen ist ein Sohn der Wüste wie ich aber auch echt nicht gemacht. Da ist mir das windige, aber deutlich sonnigere Visby viel lieber. Die UNESCO hat natürlich schwer gegen den Plan der SUBL protestiert ausgerechnet die historische Altstadt als Spielfeld zu nutzen (immerhin Welterbestätte seit vor der Jahrtausenwende!), aber die „Spende“ der SUBL an die Stadt wog schwerer.

Natürlich habt ihr dieses grandiose Finale alle selbst gesehen, aber für die unter euch, die diesen Nachmittag unter einem Stein verbracht haben noch einmal ein Recap:

 

Haifa S.T.O.L.Z. – Gaziers de Marseille

1 – 1 (2 – 1 nach Verlängerung; Chancen: 5-8)

1 Schwer, 1 Kritisch – 1 Leicht

Das Spiel wurde mit einem Viertel eröffnet, in dem effektiv nichts passierte. Kein Team war in den verwinkelten Gassen nicht in der Lage, die Torzone des Gegners zu finden. Kein Schusswechsel, selbst gegenseitigen Sichtkontakt gab es nur gelegentlich. Die Kulisse tröstete darüber zwar etwas hinweg, aber da hätte man sich auch gleich ein Touri-Sim einwerfen können... Nach der Pause wurde es spannender: Nachdem „Souris“ Guérin die Haifa-Torzone gefunden und zurückgemeldet hatte machten sich die Franzosen an den ersten Punktversuch. Gaziers-Ballträgerin Yanna „Marine“ Renard traf dabei in der Kathedrale auf den zur Verteidigung abgestellten Israeli-Jäger Aleksandr „Kosak“ Sobol, der ihr in einem kurzen aber heftigem Nahkampf jedoch unterlag und mit schweren Verletzungen von Sani Yulija „Happy Pills“ Mencher geborgen wurde, während „Marine“ den Ball aufreizend langsam im Torkreis platzierte. Lange sah es aus, als wäre das Spiel damit entschieden. Die Franzosen jedenfalls waren sehr siegessicher und verschenkten mehr als eine Chance - wobei man sagen muss, dass auch die Defensive von Haifa deutlich aufmerksamer als zu Beginn war und nicht geringen Anteil daran hatte, dass die Gaziers ihre zahlreichen Chancen nicht verwandeln konnten.

Der Ausblick auf den ersten Europameister-Titel nach mittlerweile zwei Vizetiteln beflügelte das Israelische Team jedoch scheinbar, und im letzten Viertel gelang Phirun „Skipper“ Chey tatsächlich noch der Ausgleich! Es wurde noch einmal spannend, aber bis zur Schluss-Sirene konnte kein Team erneut punkten.

Die Verlängerung war entsprechend heiß, aber in den alten Gassen kam es dennoch weiterhin zu keinen ernsten Kämpfen, auch wenn die örtlichen Maler und Glaser sicher einige Wochen damit beschäftigt sein dürften die Einschusslöcher zuzuspachteln und zerschossenen Scheiben zu ersetzen. Kurz vor dem Ende der Verlängerung gelang Eden „Shur“ Liraz jedoch noch der Durchbruch: die Gaziers hatten ihren Torkreis in das historische Torhaus an der Stadtmauer verlegt und verteidigten es mit massiver Feuerkraft. Ein Ablenkungsmanöver der „Asphalt Queen“, die durch die Wiesen vor der Mauer donnerte, lenkte den Marseiller Schützen Mathis „Cétautomatix“ Boivine lange genug ab um den Vorplatz halb zu überqueren. Leider schaltete der Ork schnell genug und erkannte die Outriderin als in Sachen Punkte ungefährlich, um noch ein halbes Magazin in die Trollin zu versenken. Allerdings reichte das nicht aus, um ihr das Momentum zu nehmen – und die Tatsache, dass sie mit ihrer Aktion den ersten Eurobrawl-Sieg nach Israel geholt zu haben, dürfte ihr den Krankenhausaufenthalt sicher leichter machen!

Für Marseille ist das nun schon die zweite Eurobrawl-Finalniederlage in Folge. Zwar sollte man meinen, dass der erneute Vize-Titel auch ok ist, aber die Stimmen aus Fanclub und Verwaltung, die bereits nach dem Viertelfinal-Aus im gegen Kamikaze Osaka in der letztjährigen Weltmeisterschaft den Rücktritt von Cheftrainer Severin Beaumont forderten, sind bereits wieder zu hören...

 

Damit endet ein erneut an sensationellen Bildern, spektakulären Matches und auch Überraschungen reicher Eurobrawl in der nördlichsten Liga Europas. Sehen wir uns noch einmal die Highlights des Turniers an, während wir auf unseren Gast warten: Avram Rosenberg von den frischgebackenen Europameistern gibt sich die Ehre! Wie immer: jeder, NorConMedia-Gold-Abonnent ist herzlich eingeladen, mir jetzt seine Fragen zukommen zu lassen! Wenn ihr noch kein Abo habt könnt ihr -

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