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Strasbourg - Die Zeit der Zünfte


Riwa
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So ganz kurze Frage. Zum Spiel hab ich und zwar geht es um die Aktionsphase in der Adel und Kirche beeinflusst werden.

 

Spieler 1 (grün) steht auf dem Adelsfeld

Spieler 2 (schwarz) steht auf dem Kirchenfeld

 

Spieler 3 (gelb) deckt für diese Runde ein Gebot auf. Alle weiteren Spieler passen jedoch (diese Situation gab es wirklich). Spieler 3 darf ja nun das grüne Männchen durch sein gelbes ersetzen. Aber was passiert mit dem Kirchenfeld? Da es keinen Spieler auf Platz 2 gibt, haben wir den aktuellen Spieler (hier Spieler 2) jetzt immer dort stehen lassen. Es gab aber auch die Argumentaion, dass die Leute einen Platz weiterrutschen könnten. Sprich gelb auf das Adelfeld, grün auf das Kirchenfeld und schwarz fällt raus. Sind jetzt aber davon ausgegangen, dass die erste Vorgehensweise richtig ist. Könnte das so jemand bestätigen?

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Ist richtig. Gelb übernimmt den Adel, Schwarz bleibt in der Kirche.

 

Die Regel ist dazu eindeutig, siehe Seite 2 unter Der Rat: "Immer wenn im Spielverlauf ein Spieler ein Familienmitglied auf eines der 8 Ratsfelder stellt, gebt ihr das Familienmitglied, das zuvor auf diesem Feld stand, zurück an den entsprechenden Spieler." Da steht nirgends etwas von "weiter rutschen", auch nicht auf Seite 6 oben. :)

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  • 1 month later...

Wie sieht es denn bei Geichständen in den Geboten aus, an denen der Startspieler beteiligt ist? Die Regeln besagen ja, dass der Spieler, der in Spielerreihenfolge dem Startspieler am nächste ist, den Gleichstand gewinnt.

 

Ist sich in solch einem Fall der Startspieler selber der Nächste, und wird quasi dafür entschädigt immer das erste Gebot zu legen? Oder muss der Startspieler quasi einmal durch die ganze Spielerunde um wieder an seinem Platz zu landen und wäre somit immer letzter?

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