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Showing content with the highest reputation on 06/27/2013 in all areas
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Jetzt aber eine tolle Filmidee, oder? http://www.kickstarter.com/projects/1371460348/the-ningyo?ref=email1 point
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Darf ich dir die Serie "Carnivale" ans Herz legen? Wurde leider vorzeitig eingestellt, aber das Flair eines wirklich coolen Jahrmarktes kann man in der Serie sehr gut spüren^^1 point
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Hängt davon ab, wie viel man zum Leben braucht. Es gibt Leute, denen reicht pro Tag: 3x Oettinger-Export 3x Kaiserweg Wenn man sich bemüht, kann man in Deutschland mit Cthulhu so viel verdienen, dass man sich das leisten kann (zzgl. ALG 2) ^^1 point
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okay... DANN musst du ihnen es einfach als DAS HEILIGE BUCH verkaufen, nachdem es eben durch das Cover aussieht. Stell dich vor die Gruppe wie Mose als er vom Berg mit den 10 Geboten kam und verkauf ihnen in einem höchst meldodramatischem Ton das Buch als DAS BUCH der BÜCHER! Und wenn sie das Buch verunglimpfen wird sie der Zorn des SL treffen. - Melodrama out1 point
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zu Dark Heresy mir persönlich gefällt das Regelwerk sehr gut, gerade weil: diverse Mechanismen spiegeln das 40k-Universum sehr gut wider (Wahnsinn, Verderben, Psionik, brutale Kämpfe) im Gegensatz zu anderen Systemen die Charaktere keine Übermenschen sind (gerade am Anfang nicht) die Regeln generell leicht zu verstehen sind und dennoch alles abdecken (lassen)Trotzdem gibt es immer wieder Diskussionen und traurige Gesichter: gerade weil die Charaktere solche Nicht-Helden sind, schaffen sie regelmäßig ihre Würfe nicht. Ich habe das zwar durch ein paar Hausregeln zur Charaktererschaffung etwas gemildert, komplett zufrieden sind wir damit aber noch nicht (es macht auf Dauer wenig Spaß, wenn selbst der Scharfschütze der Gruppe seine BF-Würfe nicht packt)man muss sich schon mit dem 40k-Universum auskennen bzw. auseinandersetzen um so manche unlogische Tatsache zu verstehen (sprich: besser verkraften zu können)Bei unserer gestrigen Runde kamen die Charaktere verletzt, verlumpt und mittellos (abgesehen von ein paar erbeuteten Waffen) aus einem riesigen unterirdischen Komplex heraus (s. Haarlock Legeca-Kampagne) und direkt in einen Karneval ala Rio. Damit sie voran kamen und sich etwas Geld verdienen konnten, habe ich weniger auf das Dark Heresy-Feeling gesetzt, sondern eher das von Shadowrun- also gingen sie schnurstracks in ein Casino. Während zwei Charaktere am Tisch Karten spielten (der eine spielte dem anderen zu und verschaffte ihm so einen Bonus), ist der dritte im Bunde rumgegangen und hat versucht Geldbörsen abzuschneiden. Das Ende vom Lied: die zwei Kartenspieler gewannen zu oft, so dass am Ende (typischerweise) der Tisch umgeworfen wurde, sie der Zinkerei bezichtigt und der Aggressor erschossen wurde (1:0 für die Charaktere). Derweil wurde der Taschendieb erwischt und musste fliehen- am Ende kam der Chef des Casinos mit seiner Prätorianer-Garde und verfrachtete die Chars in sein Büro....ala Johnson bei SR: Ihr gefallt mir-Ihr braucht Geld- Ich kann Männer wie euch gebrauchen- Ihr müsst mir jemanden töten, so bestialisch wie möglich....den Rest kann man sich denken. Damit will ich sagen: wenn man bei Dark Heresy nicht immer also so Grim sieht undnicht überall einen Auspuff anbauen möchteab und an ein wenig die Stimmung und das Spiel auflockert (durch SR-ähnliche Runs etc., cthulhoide Recherche etc.)die Regeln seiner Gruppe anpasst und öfters (als man es vielleicht gewohnt ist) Würfelbonis (Kreativität der Spieler ist gefragt) verpasst, dannkann man eine Menge Spaß mit dem System haben. Und es ist wirklich einfach ein cooles Setting. Heil dem Imperator!!!1 point
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@Dark_Pharaoh: Interessante These. Allerdings sehe ich im Falle Cthulhu leider momentan keine Alternative. Offiziell ist da zumindest bei FB recht wenig los. Was die Rollenspielaktivitäten allgemein angeht, stimme ich dir zu. Da gibt es über G+ bis FB allerlei Angebote, die zumindest das, was hier im Forum egschehen substituieren können. Aber die wirklichen heftigen Diskussionen hat man aufgrund der Struktur dieser Plattformen halt nicht. Was bei Diskussionen oft missverstanden wird, ist die Sache der Überzeugung. Ich glaube nicht, dass es immer darum gehen muss, andere von seiner Meinung zu überzeugen, aber ich glaube schon, dass es legitim ist, seine Meinung auch vehement zu vertreten und zu verteidigen. Daraus entstehen bzw. entstanden hier dann sehr oft recht hitzige Debatten. Ich erinnere mich wie gesagt an das auch von mir sehr aggressiv gekonterte Thema von Gemühse-Ghoul mit dem Mehl im Geheimraum. So anti man zu seiner These damals auch sein konnte, es war wenigstens eine These und man konnte diskutieren. Ich erinnere mich auch an Themen über Themen, z.B. die Diskussion, ob ein Bild von einem NS-Verbrecher in einer Cthulhupublikation kritisiert werden darf oder sollte oder die Debatte rund um PDFs (die vor der aktuellen Debatte um PDFs). Diskussionen in irgendwelche anderen Bereiche auslagern, weil sie zu off topic sind, führt meistens zum Tod der Diskussion. Das finde ich Schade. Ein Forum ist meiner Meinung nach kein Informationsarchiv, in dem alles ordentlich in irgendwelche Schubalden passen muss, sondern ein lebendiges Medium zum Gedankenaustausch. Da müsste meiner Meinung nach eine Diskussion höheren Schutz durch die Mods genießen, als die Reinheit eines Themas. Wobei man dazusagen muss, dass die Mods hier nun wirklich keine Thread-Nazis sind! Aber häufig kommt der Off Topic-Ruf auch gar nicht von deren Seite, sondern von Usern selber, als kleines Totschlagargument für unliebsame Diskussionen.1 point
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In meinen Augen liegt es etwas an der Veränderung im Netz allgemein. Heute sind viele Leute mehr bei Twitter, Facbeook, YouTube oder in Blogs aktiv, Foren werden immer weniger genutzt. Dadurch geht etwas der Kontakt verloren zwischen den Leuten (in Foren kennt man sich nach einiger Zeit doch etwas). Dazu noch die "Like" und "Troll" Mentalität und tolle neue Sachen wie "Shitstorms" usw. Merke das auch bei einem Metal Board, früher wurde das teilweise hitzig und lange über neue Alben diskutiert, heute hat man selbst bei Black Sabbath & Co. nur noch 2-3 Kommentare auf dem Niveau "Geiles Ding" oder "Nix für mich". An (konstruktiven und sachlichen) Diskussionen hier im Forum würde ich mich auf jeden Fall beteiligen.1 point
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Stimmt ^-^ exakt! Das fasst den Artikel sehr gut zusammen. Eigentlich wäre das der perfekte Titel - aber "Bei Cthulhu hört die Freundschaft auf" klang mir einfach reißerischer und mehr dazu geeignet, ärgerliche Stimmen zu provozieren. Was ja auch geglückt zu sein scheint. Wir haben sogar schon ein Angebot, für die nächste Ausgabe eine Gegendarstellung zu bekommen, in der ich - so meine Vermutung - als elitärer Fatzke und Stimmungsidiot betitelt werden werde. Und ich freue mich schon drauf sie zu drucken! Denn völlig richtig: Kritik ist etwas gutes! Natürlich hören wir gerne Lob und freuen uns wenn etwas gefällt, aber erst fundierte Kritik zeigt ja, dass sich Leute wirklich damit auseinandergesetzt haben. Für Ausgabe 3 halten wir also vorläufig fest: Flüstertüte eher zwiespältig, Comic-Artikel zu lang und Abenteuer etwas wenig subtil. Das ist doch was, darauf kann man doch aufbauen!1 point
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Ich denke, dass seit der "Ägypten"-"PDF"-etc.-Diskussion bei einigen die Lust vergangen ist. In den letzten Monaten (?) wurde Kritik viel zu oft selbst kritisiert, wir wissen alle wovon gesprochen wird. Auch gestern wieder zum Thema "...bei Cthulhu hört die Freundschaft auf...": eine Diskussion war im Gang, als wieder die Rufe lauter wurden, die Diskussion zu verschieben und weiter mit dem eigentlichen Thema zu machen (wo es hauptsächlich wirklich um Lobdudelei geht). Ich verstehe es, wenn man eine Sekundärdiskussion in einen neuen Threat verschiebt, damit die eigentliche Primärdiskussion weitergehen kann. Aber eine Diskussion zu einem Produkt, Artikel, Meinung etc. gehört in den Thread mit dem umgarnten Objekt. Viele Diskussionen verlaufen auch oft im Sand, weil jede Partei auf ihren Positionen beharrt. Das ist jetzt nicht schlimm, aber oft erhalten solche Diskussionen kein "würdiges" Ende, keinen befriedigenden Abschluss. Wirklicher Cthulhu-Stuff wird hier nicht mehr so häufig angeboten...warum nicht mal wieder z.B. einen Charakter-Vorstellungs-Thread machen (mit Biographie, Spielwerten etc.). Fände ich selbst interessant: man kann sich gegenseitig inspirieren, Neulinge können davon ein wenig abgucken (sprich: profitieren) etc. Gerne auch Charaktere mit Mythos-Erfahrung, so dass man sich auch innerhalb des Spiels bzw. Charakters mit dem Mythos auseinandersetzen kann. Oder sich mal wieder kritisch mit Abenteuern auseinandersetzen? Eigene Abenteuerideen-und verläufe mit den Foren-Usern skizzieren/besprechen (bei so manchem User sieht man noch, dass er tolle Ideen hat von denen man selbst inspiriert wird). Keine Ahnung, bei Produkten gibt es meistens eh nur die Meinungen "gefällt mir" oder "gefällt mir nicht"...eine richtige Diskussion um die Gründe wird schon bald erstickt oder (wie so manch einer schon sagte) "bestraft". Aber der kreative Fluss fehlt hier einfach...man erfindet nicht mehr so viel, das Konsumieren von Produkten ist wichtiger denn je geworden. Wir sind nicht mehr so im Austausch wie ehemals, was wissen wir schon voneinander? Wer spielt was? Wer setzt sich gerade mit was für Spielproblematiken auseinander? Abenteuer oder Kampagnen (gekauft oder selbst geschrieben) in der Vorbereitung? Das ist mir auf die Schnelle mal eingefallen. Vielleicht kommt noch mehr.1 point
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Es gibt wieder eine neue Version: Siehe hier http://www.reborndragon.at/characthulhu/1 point