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das das gilt nur ZUM Zeitpunkt des Zauberns (du mußt danach nur die Konzentration aufrecht erhallten, wie bei allen anderen Zaubern auch. Du mußt nicht "Händchen halten " ) das das mit Tanz zum Weihnachtsprogramm Medizinmann

Und beim Reisenden Lebensstil pennen die dann alle auch noch evtl. in einem Hotelzimmer, da freut man sich am Morgen wenn es mal wieder heißt, "wer darf zu erst ins Bad" Reflexbooster ein und dann geht es los :-D "warum ? damit zwingst Du alle den erhöhten Lebensstil zu zahlen, auch wenn nur ein einziger Troll oder Zwerg im Team ist." Naja weil der Lebensstil ja auch Größen angepasste Einrichtung usw enthält. Eine Wohnung in der ein Zwerg und ein Troll gemäß ihren Bedürfnissen leben können, dürfte ja auch ziemlich teuer sein, weil extrem Modular oder eben groß mit verschieden eingerichteten Räumen.

Ja genau den und es ist mittlerweile im Harte Ziele S.135 klar geregelt allerdings muss man es 5 Mal durchgelesen haben um die Reihenfolge verstanden zu haben.

Nach meiner Auffassung um die Idee halbwegs plausibel zu machen: Fangen wir mal mit den Nachteilen an: Für beide: Gesucht (sehr hohes Kopfgeld), Dossier und Konzern SIN für das Fleischwesen. Meiner Auffassung nach würde kein Con Externe Mitarbeiter für ein solches Projekt "angagieren" ohne einen lückenlosen Knebelvertrag inklusive Konzernbeitritt.. und selbst das ist schon ziemlich abwegig. Also nehmen wir mal an, der Charakter war ein vertrauenswürdige Kon Angestellter und nicht irgend einen Runner von der Straße. Mit 100%iger Wahrscheinlichkeit wollen die ihre wertvolle KI zurück. Um eine bessere Kommunikation mit der KI zu Gewährleisten: Datenbuchse, Chipbuchse (last-resort-Rückzugspunkt der KI), Augen mit mindestens Bildverbindung und Cyberohren wenn wir schon dabei sind, ...beause of experiments.... Wenn die KI von Projektwegen als Hacker geplant war: implantiertes Cyberdeck, wenn nicht: implantiertes Comlink als Heimatgerät. Eine gute und vertrauenswürdige Cyberdoc-Connection wird notwendig sein für die stetige Wartung des KI Gerätes in deinem Hirn, bete, dass es nicht gebrickt wird wenn die KI unvorsichtig wird und GOD zuschlägt. Desweiteren einen Psychologen für die KI, die sich in deinem ekelhaften Zellen-Pudding welchen du Hirn nennst, eingesperrt fühlt Da der Kon sicherlich Vorsichtsmaßnamen getroffen hat damit die KI, die sich erfahrungsgemäß nicht kontrollieren lassen, nicht plötzlioch abhaut oder Dinge tut, die man dem KON anlasten könnte (Attentat auf Zürich Orbital). Generell: ich mag die Idee im allgemeinen, vor dem Hintergrund eines Konzernexperimentes nur ziemlich unglaubwürdig bzw. wenn, dann zu restriktiv für den Charakter. Einfacher währe es, wenn der Charakter während eines Runs oder durch zufall auf die KI gestoßen ist und Freundschaft geschlossen hat. Was ich mir hingegen besser vorstellen könnte: Der Runner war z.B. ein MET 2000 Söldner, nachdem er aufgehört hat (weil Team während eines Einsatzes draufgegangen ist) hat er Codefragmente vom (durch experimentellen schwarzen ICE Zersäbelten) Tac-Net seines Teams behalten. Aus diesen Codefragmenten entsteht dann schließlich die KI die unter umständen entweder multible Persönlichkeiten hat oder teilweise von Erinnerungen und Gefühlen der Teammember heimgesucht wird. Dies würde immerhin eine soziale Verbindung bieten die man nicht jede Minute anzweifeln muss

Auch hier einmal ein paar Gedanken zum neuen Konzernband, die sich gar nicht als Rezenson verstanden wissen wollen: Vor einiger Zeit verleitete ich mich vor Freunden zum Ausspruch: "Alles in allem sollte man Zeit und Geld investieren um sich eher das SR4-Konzerndossier zu kaufen. Da sind dann auch kleinere Konzerne drin. Auch fuer die AdL." Die kurze Ausführung etwas näher erläutert: Der Band besteht zum größten Teil aus Fließtext zu den Megakonzernen. Jedes Kapitel behandelt einen der Megakozerne, seine Einzelnen Niederlassungen, wichtige NSC und eventuelle Plotaufänger. Nach jedem der amerikanischen Abschnitte wird einer die ADL betreffend angefügt. Das führt zu lustigen Doppelungen, dass zum Beispiel erst Renraku Europe (Amerikanisch) mit Sitz in München behandelt wird und später dann Renraku ADL (Deutsch) mit fast demselben Wortlaut, da der Deutsche CEO Karl Stadt eben auch Europachef ist. Interessant fand ich, dass es ein Teil der Beschreibung zu Neu-Essen in den Amerikanischen Band geschafft hat. Wer Lust hat, schlage doch einmal selbst im Amerikanischen SK-Kapitel nach und sehe sich die "SK Arcology Bredeney in New-Essen" selber an. Im Renraku-Teil kommt ein ganzer Abschnitt zu den "Roten Samurai", der berühmt-berüchtigten Konzernsicherheit, hinzu. Was stört mich an dem Band und wieso empfehle ich das SR4-Equivalent? Der Band liest sich sehr eintönig. Das liegt in der Natur der Sache. Auch, werden die Megakons mit ihren Kontinentalvertretungen nur grob umrissen. Mir persönliuch fehlen einfach auch die kleineren Konzerne, wie sie im "Konzerndossier" beschrieben werden. manchmal habe ich das Gefühl die alten Informationen werden mit dem vorliegenden Band nur "geupdated". Das ist nun nicht so extrem wie im DataPlus, aber manche Informationen werden dadurch unverständlicher. - Fließtext mit wenig Auflockerung - Bloße Behandlung von Megakonzernen - lustige Doppelungen durch die Deutschen Zusätze - Langweiliges Herangehen an die Thematik ...lassen mich das Shadowrun 4 Konzerndossier empfehlen. Das ist noch recht aktuell - viele Konzerninterne Entwicklungen, die eh nur im Metaplot passierne und nie offizielles Abenteuer/Kampagnenthema sind, interessieren eh die wenigsten und können ignoriert werden - wird deutlich besser aufgelockert, ist dafür nicht in Vollfarbe, und man hat gleich neben den Großen Zehn, auch Internationale und Europäische weitere Konzerne (AA, A und Subunternehmen). Was mich perfide tört ist sowohl bei diesem Band wie auch beim DataPlus ADL der entsetzliche Gestank nach Chemie der Bücher, dir mir nahc kurzer Zeit Kopfschmerzen bereitet.