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Die Lösung und damit der Eintrag für den Errata-Thread wäre damit, diese eine Verwendung in Edge-Attribut zu ändern.2 points
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So, hier die Neuübersetzung als Handout: https://www.dropbox.com/s/ad3qlhm2y6mefuy/trippel_trappel_gedicht_v2.jpg?dl=02 points
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Wieso sollte die sexuelle Präferenz eine Rolle für eine Frauenquote spielen. Da fehlt mir jetzt die Fantasie um diesen geistigen Sprung vollziehen zu können. Wer als Frau lebt, sich so nennt und kleidet, der wäre für mich eine Frau im Falle der Frauenquote, völlig egal welches Geschlechtsteil die Person trägt.1 point
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Ich habe mal eine Tabellenvorlage als Entwurf erstellt, mit der man Errata einheitlich erfassen könnte: https://drive.google.com/open?id=1KraX6rcTdl-DDqeqEvfUMhMLNL4bXW2O (Tabelle bitte mit Excel öffnen, da Googles Online-Viewer nicht alle Funktionen richtig unterstützt.)1 point
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Im ersten Durchgang sind alle zwischen 23 und 9 einmal vor ihm dran. Dann hält das Sperrfeuer aber die ganze Runde, also auch im 2. und 3. Durchgang des Typen mit INI 23. Das gleicht sich aber oft nicht aus. Rumpf/2 Schaden, Widerstand mit Rumpf, macht nur Rumpf/3 Erfolge. Man braucht also ein Fahrzeug, das zumindest halb so viel Panzerung hat, wie Rumpf, damit - im statistischen Normalfall - kein Schaden entsteht. Ein Roadmaster, der einen Scoot überrollt, bekommt 9 Schaden und widersteht mit 36 Würfeln, also im Schnitt 12 Erfolgen. Das klappt meistens sogar. Bei anderen siehts nicht so gut aus. Aber ok, der Roadmaster dürfte die Erfolge wohl kaufen.1 point
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In der Wissenschaft gibt es nur selten Einigkeit. Und es findet sich immer die Stimme eines Wissenschaftlers, der eine entgegengesetzte Position einnimmt. In sofern sind Diskussionen Tür & Tor geöffnet.So funktioniert aber Wissenschaft nur aus Sicht von Laien und schlechten Journalisten. Ergebnisse in der Wissenschaft erfordern Forschungsarbeiten welche nachweislich nachvollziehbar nach allgemeinen wissenschaftlichen Methoden durchgeführt wurden. Laien und Journalisten müssen das aber nicht nachvollziehen können. Deshalb gibt es das, in der heutigen Wissenschaft nötige, Veröffentlichen von Forschungsergebnissen und -arbeiten in seriösen bewehrten Fachmagazinen, welche vor einer Veröffentlichung eben genau diese wissenschaftlich korrekte und nachvollziehbare Methodik überprüfen und erst nachdem eine Arbeit und ein Ergebnis diese strenge Hürde genommen hat, wird sie veröffentlicht. Das nennt sich Peer Review. Und als Journalist und Laie sollte man sich ausschließlich auf derartig qualitätsgesicherte Arbeiten beziehen, wenn man von wissenschaftlichen Ergebnissen und Forschungsergebnissen spricht, außer man fühlt sich selbst in der Lage eine Peer Review nach gängigen Verfahren durchzuführen. Übrigens sind beim Peer Review häufig auch mehrere renommierte Wissenschaftler beteiligt. Dabei wird nicht das Ergebnis untersucht oder in Frage gestellt, sondern nur die Nachvollziehbarkeit und ordnungsgemäße Durchführung und Methodik. Das ist elementar, denn sonst verfestigt sich genau dieser falsche Eindruck, der scheinbar bei dir offensichtlich schon entstanden ist. Nämlich, dass es zu jeder Forschung, die "A" als Ergebnis hat auch die gleiche Forschung gibt, die "B" ergibt und man sich aussuchen kann, welchem Wissenschaftler man jetzt glauben will. Das ist aber ein Trugschluss, der besonders von Unternehmen und Organisationen heute mehr denn je gnadenlos ausgenutzt wird um das eigene Image durch geziehlte Ablenkung zu verbessern oder vom Problem abzulenken. Aktuelles Beispiel: die Aktion mit den 100 Lungenärzten. Da ging es nicht um eine seriöse Studie oder Forschungsarbeit, welche nach einem Peer Review in einer Fachzeitschrift veröffentlicht wurde, es ging um ein vollkommen ungeprüftes Stück Papier, nicht mal um einen wissenschaftlichen Aufsatz, das von Jemanden mit irgendeinem akademischen Grad verfasst wurde und dem sich ein paar wenige Andere mit akademischen Grad angeschlossen haben. Das hat nur rein gar nichts mit Wissenschaft oder mit Stand der Wissenschaft zu tun. Genauso ist es bei der Klimaforschung. Hier Stichwort EIKE. Keine einzige der "Aufsätze" oder anderen "Schriftstücke" aus diesem Verein wurden bisher von irgendeiner seriösen wissenschaftlichen Fachzeitschrift nach Peer Review veröffentlicht. Es sind Texte mit Aussagen von Leuten mit unterschiedlichsten akademischen Titeln. Damit aus deren Arbeit aber seriöse Wissenschaft wird, müssen sie eben erst den notwendigen und wichtigen Schritt gehen, dass sie nach Peer Review seriös veröffentlicht werden. Es gibt gute Gründe, warum EIKE ihre Theorien zum Klima nicht zur Prüfung und Veröffentlichung bei eben solchen seriösen Fachmagazinen einreicht sondern lieber selbst auf ihrer eigenen Homepage ungeprüft veröffentlicht. Schlimm genug, dass Journalisten und vor allem die AFD sich dann primär auf deren Texte beziehen um damit in der Öffentlichkeit den Eindruck zu erwecken es gäbe einen nennenswerten Dissenz in der Wissenschaft über die Wirkung unserer Emissionen auf das Klima. Die IPCC greift im Gegensatz zu AFD und Bild oder Welt z.B. ausschließlich auf peer reviewte und in den seriösen Fachzeitschriften veröffentlichte Forschungsergebnisse und Arbeiten zurück. Daher kommt die IPCC auch zum immer gleichen eindeutigen und klaren Ergebnis. Und seriöse Wissenschaftler von renommierten Forschungsanstalten haben darüber auch keinen echten Dissenz, weil die Ergebnisse dieser Arbeiten eben zu eindeutig sind und insgesamt einfach keine andere Ursache als Erklärung erlauben. Es gibt daher keinen Dissenz zu dem Thema in der Wissenschaft. Es gibt höchstens andere Meinungen von Personen mit akademischen Titeln. Das hat aber nichts mit Wissenschaft in der heutigen Form zu tun. Denn eine wissenschaftliche Kritik oder ein anderer Schluss erfordert, dass man nicht nur Text zu Papier bringt, sondern auch alles bisher zu diesem Thema nachvollziehbar durch Forschung festgestellte oder naheliegende erst mal fachlich widerlegt. Und zwar auf die gleiche korrekte und nachvollziehbare gründliche wissenschaftliche Art. Deshalb Peer Review und Veroffentlichung. Ohne diese beiden Voraussetzungen sprechen wir nicht von Wissenschaft. Dafür ist unser heute bestehendes Wissen bereits zu komplex und zu weit fortgeschritten, als das Jeder (mit akademischen Titel) dazu in der Lage wäre, jede Forschungsarbeit einzeln zu bewerten. Wer noch nie etwas bzgl. Klimaforschung seriös veröffentlicht hat, (incl. Peer Review), der kann daher halt auch nicht als Fachmann zum Thema Klima gezählt werden. Seine Meinung darf so jemand natürlich haben, auch mit akademischen Grad öffentlich mitteilen, nur ist das dann eben keine Wissenschaft, sondern nur Meinungsfreiheit. Das Internet und viele neue unseriöse Pseudowissenschaftsmagazine machen es heute sowieso schon unglaublich schwer als Nicht-Akademiker und Forscher einen Überblick zu behalten. Sich dann auch noch auf nicht mal peer reviewte und nicht in Fachzeitschriften veröffentlichte Texte zu beziehen oder zu berufen ist mindestens fahrlässig und unglaubwürdig und schlimmstenfalls gezielt manipulativ. Journalisten wussten das früher mal alle. Leider hat sich das geändert. Deshalb sind Publikationen wie Welt oder Bild auch klasse Multiplikatoren für solche unseriöse Pseudowissenschaft. Und diverse Fernsehformate auch. Deshalb sollte es auch zur Medienkompetenz gehören, dass man mindestens fragt: wo kommt diese Behauptung / dieses Forschungsergebnis her? Wo wurde es veröffentlicht? Und hat es einen Peer Review vor Veröffentlichung durchlaufen? Das ist das Mindeste, was auch jeder Journalist fragen sollte, bevor er etwas für die Allgemeinheit veröffentlicht. Facebook und populistische Parteien incl. deren Meinungen sowie die Möglichkeit der beliebigen ungeprüften Selbstpuplikation im Internet haben es für die Wissenschaft nochmal erschwert. Auch den Politikern, wie man an der maximal unprofessionellen Reaktion unseres Verkehrsministers nach der bekannten Veröffentlichung von 100 Lungenärzten gesehen hat. Das die WHO und die EU sich beim Festlegen der NOx Grenzwerte sehr wohl auf die seriöse Wissenschaft der ganzen Welt und deren Ergebnisse aus ausschließlich peer reviewten Arbeiten der Medizin bezogen haben und mit dem Unsinn dieser "Lungenärzte" einfach mal gar nichts wissenschaftliches zu diesem Ergebnis hinzugefügt wurde, geschweige denn irgendwie ein relevanter Fakt belastbar in Frage gestellt werden kann, hat da keine Rolle gespielt. Schließlich haben die alle einen akademischen Titel, die das unterschrieben haben, und für einen Laien wie den Verkehrsminister klang das auch alles plausibel. Für die Welt übrigens auch, und für die Bild sowieso. Und dann haben es alle ungeprüft abgeschrieben. Nur die TAZ hat nachgerechnet. Und dann sogar bei der sowieso schon unseriösen Rechnung auch noch einen extremen Rechenfehler gefunden. Aber der öffentliche falsche Eindruck blieb: die Wissenschaft ist sich gar nicht so sicher wegen dem NOx und der schädlichen Wirkung. Da gibt es offensichtlich Dissenz und der Grenzwert wurde willkürlich festgelegt ohne Bezug zur Realität. Und viel mehr wollte die vom Daimlerchef initiierte False Flag Aktion der 100 Lungenärzte auch gar nicht erreichen. Hätten die Journalisten und die Leser erstmal gefragt, wo denn diese 100 Lungenärzte ihre These veröffentlicht haben und ob das peer reviewt wurde, wäre es nie veroffenticht worden. Und genau deshalb, stimmt die Aussage nicht, dass es keine klaren wissenschaftlichen Erkenntnisse gibt, und man immer alles widerlegen kann. Oder das man sich den Wissenschaftler aussuchen kann, dem man glauben will. Es wird nur immer wieder (scheinbar erfolgreich) dieser Eindruck erweckt. Unterhält man sich dann aber mit seriösen Wissenschaftlern oder hört ihnen mal zu, zeigt sich ein anderes Bild. Ja, Jeder darf und soll die wissenschaftliche Arbeit eines anderen anfechten und zum Gegenbeweis antreten. Das ist das sinnvolle Prinzip unserer Wissenschaft, die sich stets weiter entwicklen will. Immer widerlegbar zu bleiben. Deshalb muss seriöse Wissenschaft ja auch methodisch absolut korrekt ablaufen. Aber es darf eben nur der behaupten, er kann die veröffentlichte Arbeit eines anderen widerlegen, der eben nach gleichen Maßstäben arbeitet und methodisch nachweisbar widerlegen kann. Eine Behauptung und ein Widerspruch wird nicht automatisch wahrer, nur weil er von jemandem mit akademischen Titel geäußert wird. Und deshalb gibt es zu vielen Themen keinen Dissenz der Wissenschaft, sondern höchstens Menschen mit akademischen Grad, die eine abweichende Meinung vertreten, die aber nicht (wissenschaftlich korrekt und somit relevant) nachvollziehbar belegen können. Das sind dann im engeren Sinne auch keine Wissenschaftler (zu diesem Thema) und daher schaffen sie auch kein neues Wissen, es sind nur gebildete Menschen mit einer Meinung. Wenn es aber um wissenschaftliche Erkenntnisse geht, aus denen die Politik Handlungen ableiten soll, dann sollte klar sein, das nicht solche Meinungen keine Rolle spielen dürfen, sondern nur die peer reviewten Veröffentlichungen der Wissenschaft. Und genau die stimmen exakt mit dem überein, was die FFF fordern. Um wieder den Kreis zum Thema zu schließen.1 point
