Sehr viele der SR-Konzerne sind Holdings und Exterritorialität und Konzernbürgerschaft übertragen sich ja auf Tochterfirmen (nicht alle, aber in diesem Fall schon, da MET2k ja zu 100% im Besitzt von Trikon ist). Da es vielleicht nur 6 oder 7 Dutzend exterritoriale Konzerne gabt (und jetzt auch nochnal weniger, da der Audit ja dar war um AA-Statuse zu entziehen und nicht um neue Auszustellen) , ist der Vorgang jetzt auch nicht so regulär, wie man denken könnte. Trikon und somit MET2k war bis vor ein paar Jahren nicht exterritorial. Somit hatten sie auch keine reguläre Konzernbürgerschaft, aus dessen Nachwuchs sie regelmäßig neue Angestellte rekrutieren konnte. Als Militärkonzern hat sie einen ständigen Bedarf an neuen Rekruten und - im Besten Fall - schon ausgebildeten Soldaten, die sie für eine bestimmte Zeit einstellt. Eine davon schlagen eine lange Berufslaufbahn beim Konzern ein, andere nicht. Gleichzeitig kann (und will) die MET2k aber auch nicht unendlich viele Langzeitsoldaten einstellen und ist Betriebsbedingt eben auch immer an Ersatz interessiert. Ein Konzernmilitär, dass maßgeblich eigentlich als Verteidigungsmacht existiert, ist da was anderes. Hier will man Soldaten, die man selber indoktrinieren und für lange Zeit behalten will, da die eben nicht überall auf der Welt rumfliegen und zum Einsatz kommen. Die MET2k wird jetzt aber weder seine Strategie, noch seinen Modus Operandi ändern, weshalb auch weiterhin Leute eingestellt werden würden, die eher kurzzeitig für die MET arbeiten und dafür lohnt eine Bürgerschaft nicht - die wirds wohl weiterhin eher nur beim Offizierkorps geben.