-
Posts
1,313 -
Joined
-
Last visited
-
Days Won
2
Posts posted by The Roach
-
-
Kati S. kommt mit sechs vorgefertigten Charas.
-
Nicht an 'cthuloides Rollenspiel' per se, aber sie haben die Rechte an BRP, so weit ich weiss (das Prozent-Syste,m, das CoC verwendet). Und damit ist die Deutsche Ausgabe natürlich auch lizenzpflichtig.
-
Es gibt für den Byakhee (Charakterveraltungsprogramm) inzwischen ein recht praktisches Deutsches Charaterblatt. Siehe hier für den Download. Der Order 1 im ZIP-Archiv enthält das Basispaket (Englisch), der Ordner 2 enthält vor allem die Deutschen Plug-ins. Die vier Dateien einfach in den Ordner, in den das Basispaket installiert wurde, kopieren, und dann Byakhee starten...
-
Wenn die Kultisten gute Verbindungen zur Polizei haben, sollten die Spieler eine Chance haben, das mitzubekommen. Und diese Chance sollte eher zu offensichtlich sein...
Ich habe in einem Now!-Abenteuer Kultisten, von denen einer den Dienstplan der Polizei macht, einen Dispatcher der Polizei sowie eine Reihe weiterer Sympathisanten / Mitkultisten bei den Streifenwagenbesatzungen.Der Dienstplaneinteiler sorgt dafür, dass der Dispatcher in den Nächten, in denen der Kult sich im Friedhof trifft, Dienst hat, und wenn etwas am / auf dem Friedhof los ist, schickt der Dispatcher seine "Freunde" dahin.
Eine gewisse Unwilligkeit der Polizei, Ereignisse auf dem Friedhof zu untersuchen, ist nur eine der Spuren, die die Helden haben. Je nachdem, was sie tun, gibt es eine Reihe weiterer Hinweise...
Dennoch rief eine Gruppe, nachdem sie sah, wie die Kultisten sich versammelten, die Polizei an, es gebe eine Schie?erei auf dem Friedhof. Dann lie?en sie sich viel zeit, zum Friedhofseingang zu kommen, und sahen gerade, wie die Polizisten, nachdem sie einen Passanten befragt hatten, wegfahren. (Normalerweise würde die Polizei zum einen nicht nur mit einem Streifenwagen kommen, wenn eine Schie?erei gemeldet wurde, zum anderen ist das Befragen eines Passanten nicht ausreichend.)
Ein "Held" zog daraufhin seine Waffe und gab zwei Schüsse in die Luft ab. Woraufhin er verblüfft war, dass die Polizisten das Feuer auf ihn eröffneten.
Im Polizeibericht stand später, dass jemand eine nicht-existente Schie?erei gemeldet hätte, um auf die dann erscheinenden Polizisten ein Attentat durchzuführen.
Ts, ts, immer diese pösen Terroristen

-
Man beachte, dass die nichts davon schreiben dass (IIRC) Monsanto Zugang zu den ganzen Samen hat...
-
Original von Sinistrad
ich bin verzweifelt auf der Suche nach Bildern des Simplon - Orient - Express aus den zwanziger Jahren.
Ich habe vor, meine Spielgruppe demnächst in diesen wundervollen Zug zu entführen, allerdings wären ein paar Impressionen sehr sehr schön.
Ich bin im Besitz des 1. Bandes der Orient-Express Abenteuerreihe, allerdings suche ich noch mehr Bilder des Interieurs.
Ich hab Google bereits gequält bis zum geht nicht mehr, allerdings bis auf ein paar Plakate aus der Zeit nichts brauchbares gefunden.
Der 'aktuelle' Orient-Express ist mehr als nur ein Nachbau - man hat die originalen Waggons im Stil und mit dem Luxus der damaligen Zeit wiederhergestellt. Man kann also Fotos von heute nehmen, und einem Passagier von damals würde am ehesten auffallen, dass ungewöhnlich viele Menschen Armbanduhren tragen.
Eine Google-Suche auf "Orient Express Interior" (ohne Anführungszeichen) fördert daher eine Menge brauchbarer Bilder zutage, wenn man beachtet, dass es auch einen "American Orient Express" gibt, der genauso oft in den Hits auftaucht.
Ein paar Beispiele:
eine Au?en- und eine Innenansicht
eine zeitgenössische Zeichnung
zwei Innen- und zwei Au?enansichten
Auch die offizelle Webseite des Orient Express hat ein paar Innenansichten, aber zum Teil mit offensichtlich modernen Menschen.
HTH HAND
-
Wochentage? Ich hatte auf dem letzten Con ein Abenteuer (in Cthulhu Now) das an demsleben Tag spielte wie die Gruppe selbst. Das lag aber auch daran, dass es da ein Detail gab, das ansonsten möglicherweise noch mehr untergegangen wäre...
Näheres kann man hier nachlesen :tongue:
-
Spielbericht zum Abenteuer Nachts in Deutschland, das letzten Samstag nachts auf dem Klingencon geleitet wurde.
Als ich den Aushang machte. trug sich ein Spieler ein, der bereits einige Male auf Cons bei mir gespielt hatte, so dass ich das eigentlich geplante Abenteuer nicht leiten konnte. Glücklicherweise hatte ich an dem Morgen auf der Anreise einen Bericht im Radio gehört, der mir eine Idee gegeben hatte.
Spielcharaktere:
- Theodor Fleming, Unternehmensberater, Esoteriker, mit ein wenig Erfahrung in Sachen Cthulhu
- Andre Delano, Autor von historischen Romanen
- Mathilda von Stein, ehem. Schullehrerin, die aus dem Dienst ausgetreten ist und jetzt als Kunstmalerin tätig
- Christof Agmann, Kriminalkommissar
- Dr. Jonathan LaCroix, Arzt
- Leon Stevens, Ingenieur und Weltenbummler
Am Abend des 29. März 2008 befinden sich diese sechs aus verschiedenen Gründen in Frankfurt/M, wo sie in dem familiären, aber gemütlichen Hotel 'Zum Silberschlüssel' an der Adickesallee übernachten. Nachdem man feststellt, dass mit Theaterschlu? in Frankfurt (wenn man nicht gerade in Sachsenhausen ist) die Bürgersteige hochgeklappt werden, geht man relativ früh zu Bett.
Mitten in der Nacht schrecken vier von den sechsen plötzlich hoch, weil sie irgend etwas gehört hatten, was nicht richtig ist. Ein Blick auf die Uhr zeigt 2:02 Uhr. Man lauscht noch ein wenig, was man eventuell gehört hatte, hörte aber nur sehr wenig - noch nicht einmal den Verkehr, der auf der Adickesallee auch um 2 Uhr nachts noch fährt, ist zu hören. Mathilde von Stein denkt sich schlie?lich, dass es möglicherweise eben das Fehlen des Lärms ist, was sie geweckt hat.
Schlie?lich steht Andre Delano auf um einmal aus dem Fenster zu sehen. Dichter Nebel verhindert allerdings, dass er überhaupt etwas sieht, nicht einmal das Licht der Stra?enlaternen durchdringt diesen Nebel. Also beschlie?t er, eine Runde spazieren zu gehen.
Seine Schritte im Gang werden von den anderen wachen Gästen gehört, die abhängig von ihren Persönlichkeiten reagieren. Mathilda von Stein öffnet hinter ihm die Türe einen Spalt breit um zu sehen, wer da herum läuft. Theodor Fleming lauscht nur an der Türe, während Leon Stevens aus seiner Werkzeugkiste eine gro?e MagLite nimmt, und mit Werkzeugkiste und MagLite in den Gang tritt.
Die Frage, was denn los sei, wird beantwortet mit Hinweis auf den Nebel und die fehlenden Geräusche. Die veranlasst Fleming dazu, sich anzuschlie?en, er hat sich inzwischen ebenfalls angezogen. Er sieht die spaltbreit geöffnete Türe von Frau von Stein, die ein Satinnachthemd trägt, sich aber dann einen Morgenmantel überzieht und hinzukommt.
Auf den Nebel hingewiesen, geht Fleming in sein Zimmer zurück und sieht nach: auch hier ist der Nebel dicht vor dem Fenster. Stevens, dessen Zimmer auf der anderen Gangseite liegt, kann dahingegen den Innenhof überblicken, wo u.a. die Autos der Hotelgäste stehen, und die gegenüberliegenden Häuser sehen. Dahinter scheint dann aber ebenfalls Nebel zu herrschen. Als er sein Zimmer wieder verlassen will, fiel sein Blick auf den Wecker: 2:03 Uhr.
Inzwischen sind auch Dr. LaCroix und KK Agmann wach geworden. Dr. LaCroix beschwert sich erst, dass er schlafen wolle, als er aber hört, was los ist, wechselt er seinen schreiend bunt gefärbten Pyjama gegen einen Notarztanzug. Agmann zieht sich einen Morgenmantel über.
Inzwischen stellt man fest, dass da etwas anderes sehr seltsam ist: obwohl man sicher mittlerweile mehr als eine Viertelstunde miteinander geredet hat, zeigt die Uhr jetzt - ein kurzer Blick - 2:04 Uhr. Für die meisten etwas arg langsam. Uhren mit Sekundenzeiger scheinen diesen verloren zu haben, Aufziehwecker und -uhren ticken nicht. Eine Internetverbindung kann hergestellt werden, aber Verbindungen zu Zeitservern enden mit Timeouts. Versuche, mit dem Handy die Zeitansage oder die Auskunft anzurufen, enden mit Besetztzeichen. Allmählich findet man das Ganze doch etwas ungewöhnlich
Man geht also nach unten, wo das Hotel verlassen scheint. Da alle Gäste da waren, war die Empfangstheke verlassen worden, auf Schläge auf die Klingel reagiert keiner.
Auch vor der Türe ist in etwa anderthalb bis zwei Meter Abstand der Nebel wie eine Wand. Delano versucht vorsichtig, in den Nebel hinein zu gehen, wird aber wie von einer immateriellen Wand zurückgehalten. Dr. LaCroix schmei?t die Thekenklingel mit viel Schwung in den Nebel - und wird von der zurückgeschleuderten Klingel getroffen.
Plötzlich fällt jemandem ein, dass er ja einen funkgesteuerten Wecker hat - der Sender steht ja auch in Frankfurt, also müsste dort die richtige Zeit drauf stehen. Laut Wecker ist es 2:06 Uhr - und jetzt durchfährt es Frau vom Stein: es ist, wie gesagt, die Nacht vom 29. auf den 30. März 2008, und heute Nacht beginnt die Sommerzeit. Es gibt also gar keine Stunde zwischen zwei und drei Uhr. Die Aufziehuhren sind ja erklärbar, aber der Funkwecker dürfte diese Zeit gar nicht anzeigen können... (und ja, obwohl das Abenteuer an genau demselben Tag geleitet wurde, dauerte es tatsächlich so lange, bis jemand auf diese Idee kam.)
Zeit für Internetresearch. Das Wetter war gar nicht für Nebel förderlich, au?erdem war das Mainufer als Hauptnebelquelle zu weit entfernt und bergab gelegen. An die Nidda, die wesentlich näher vorbeilflie?t, denkt momentan niemand, aber das ist auch nicht weiter schlimm, denn auch Niddanebel ist selten so kräftig...
Fleming als Okkultist, beschlie?t plötzlich, einmal nachzusehen, welche Sterne / Sternzeichen kürzlich aufgegangen sind. Er findet heraus, dass Aldebaran kürzlich aufgegangen ist. Bei einer Google-Suche finet er zu seinem Erstaunen einen Eintrag zu Aldebaran.de der nur die Worte Hastur Hastur Hastur enthält. Ein Klick auf den Link führt seltsamerweise nicht zur Softwarefirma Aldebaran in Hannover sondern zu einer Seite, die vielfach den Namen Hastur enthält, in schwarz auf gelbem Grund.
Ungefähr zu dieser Zeit hört man ein Heulen, wie von einem Wolf oder gro?en Hund. Die Uhren stehen inzwischen auf 2:12 Uhr.
Da man den Innenhof gesehen hatte, beschlie?t man, diesen anzusehen. Der Innenhof ist nebelfrei, aber vor der Ausfahrt (direkt am Hotel lang) ist in zehn Zentimeter Abstand der Nebel. Kurze Prüfung: vor dem Eingang ist er noch immer gut anderthalb Meter entfernt, der Nebel scheint also nicht näher zu kommen.
Aus einem der um den Innenhof liegenden Häuser dringt ein bläulicher Schein, wie von einem Fernseher, aber ohne das typische Flackern, wenn die Szene verändert. Man knackt das Schlo? der Hintertüre, und stellt fest, dass das halbe Treppenhaus mit Nebel gefüllt ist. Verwirrt zieht man sich zunächst zurück.
Man hört wieder einmal ein Heulen, es ist 2:14 Uhr.
Eine schnelle Internetrecherche ergibt keine Besonderheiten zum Ort, noch zu Werwölfen in Frankfurt. Der Vorschlag wird gemacht, den Wolf Bruno zu nennen, aber noch ist er kein Problemwolf. Allerdings ertönt das Heulen von jetzt an immer häufiger.
Man beschlie?t, erst einmal die anderen Häuser am Innenhof zu betrachten. Es ist laut Uhren 2:25 Uhr. Hierbei fällt auf, dass ein Haus vergitterte Fenster hat. Ein Blick durch die Gitter zeigt, dass es wahrscheinlich eine Bank ist. Fleming erinnert sich, dass es sich um eine Filiale der Frankfurter Sparkasse 1822 handeln müsste, die er dort gesehen hat. Irgendetwas scheint den Leuten an diesem Gebäude nicht koscher, deshalb knackt man das Gitter vor einem Fenster.
Als man das Fenster öffnet, dringt ein seltsam muffiger Geruch an die Nasen der sechs. Moder, Schimmel und mehr - Fleming, der schon mehrfach Ghulen begegnet ist, schlie?t sofort auf diese. Allerdings hat er seine liebe Mühe, Dr. LaCroix und die anderen zu überzeugen, mit Ausnahme von Stevens, der sofort überzeugt ist.
Die Hintertüre der Bank wird von innen geöffnet, und man entdeckt die Treppe nach unten, zum Tresor und den anderen Kellerräumen.
Fleming, der denkt, er könne mit allen Ghulen verhandeln (es ist ihm einmal gelungen), versucht es auch hier. Es gibt aber keine Antwort, und man geht vorsichtig in den Keller. Der Kellergang hat dreimal zwei Türen, die einander gegenüberliegen. Eine dieser Türe steht einen Spalt breit offen. Fleming ruft noch einmal, und aus der Türe blickt ein Ghul, der ihn zu sich heran winkt. LaCroix erschrickt ein wenig, Fleming und Stevens gehen näher.
Als sie in das Zimmer hineinschauen, in dem der Ghul war, fliegt plötzlich die gegenüberliegende Türe auf, und zwei Ghule schlagen nach Fleming und Stevens. Denen gelingt es mit Mühe, auszuweichen. Sie flüchten zurück zur Treppe und diese hinauf. Schnell holt Stevens aus seinem Wagen ein paar Magnesiumfackeln, die er von seinem letzten Auftrag her noch hat, und einen Schwei?brenner. Mit diesem vertreibt man zunächst einmal die Ghule, die die Treppe hinunter flüchten, und Stevens holt zur Sicherheit den Reservekanister mit Diesel aus seinem Wagen.
Man hört aus dem Keller eine eindeutig menschliche Stimme brüllen: "Holt sie Euch, oder ich lasse die Hunde los."Da "die Hunde" Fleming nichts sagt, bereitet man sich auf den Angriff der Ghule vor: man leert den Reservekanister über die Kellertreppe. Als dann die Ghule auf der Treppe sind, wird eine Magnesiumfackel geworfen, und das Diesel entzündet sich. Die Sprinkleranlage beginnt zu laufen, und man hört eine Sirene auf der Bank. Der Wolf heult inzwischen alle paar Sekunden, es ist 2:30 Uhr.
Jetzt hört man aus dem Keller den Menschen etwas singen, aber in einer Sprache, die keiner der sechs versteht. Nur die Worte Hastur und Tindalos sind gut zu verstehen.
Plötzlich ertönt ein Kratzen und Schnüffeln. Man zieht sich in die Mitte des Innenhofes zurück, nur KK Agmann setzt sich in seinen Wagen, denn û so begründet er glaubhaft û hier kommen die Hunde nicht hinein. Dann ertönt jedoch neben seinem Fu? ein Schnüffeln. Panisch verlässt er den Wagen wieder, und fühlt noch, wie einer Zunge an seinem Bein leckt.
Langsam wird die Gruppe panisch. Die Hunde scheinen überall auftauchen zu können, und alle sechs werden in den nächsten gefühlten Stunden abgeleckt. Laut Uhren ist es jetzt 2:41 Uhr. Plötzlich ertönt ein lautes Schreien aus dem Keller, das plötzlich abbricht. Danach ist Stille, nur die Sprinkleranlage rauscht noch immer und die Sirene lärmt. Niemand ist überrascht, dass bislang weder Polizei noch Feuerwehr aufgetaucht sind.
Nach mehr als einer Stunde Wartezeit (2:43 Uhr) geht man nachsehen. Man entdeckt in dem Raum, in dem der Lockghul war, einen gro?en Ghulgang, im Raum gegenüber nichts. Hinter der Türe hinten rechts, die nur ge- aber nicht verschlossen ist, entdeckt man einen zum grö?ten Teil aufgeschwei?ten Safe, und die Leiche eines über zugerichteten Mannes. Irgend etwas hat ihn zerstückelt.
Man findet in einer Tasche eine Art Tagebuch, in dem man herausfindet, dass der Mann ein Krimineller gewesen war. Er hatte sich mit Ghulen zusammen getan, um in Häuser einbrechen zu können. Dann entdeckte er in einem Buch eine Beschwörung Hasturs, die er auch versuchte. Nach der Beschwörung werden die notizen allerdings ziemlich zerfahren...
Irgendwo scheint er noch einen Zauber gefunden zu haben, mit dem ein Magier im Mittelalter versuchte, die Zeit au?erhalb seiner Villa anzuhalten. Der Zauber mi?lang damals, da die leute ihre Zeit unbewusst verteidigten. Anscheinend spekulierte der Zauberer, sein Zauber hätte mehr erfolg gehabt, wenn er die Menschen hätte überreden können, ihre Zeit aufzugeben.
Hier hat Dr. LaCroix eine Eingebung. Bei Umstellung auf die Sommerzeit geben die Menschen ja sozusagen eine Stunde auf û freiwillig. Anscheinend hat der Unbekannte diese Zeit genutzt um die Zeitblase zu errichten, in der man sich befindet. Man beschlie?t, das Tagebuch einzustecken, und den Rest den örtlichen Behörden zu überlassen û auch Komissar Agmann denkt an seine Beförderungschancen und spielt mit.
Spätere Untersuchungen des Tagebuches ergeben, dass der Täter dachte, sein Zauber sein eine Beschwörung der zeitreisenden Wesen aus Tindalos (der Zauber beinhaltet einen Kontakt mit Tindalos), und dass er die Hunde von Tindalos rufen könne, um seinen Willen zu tun.
Die Spieler vermuten (zu recht) folgendes:
Die Hunde kamen auch, aber um den Frevler zu töten, und suchten ihn û deshalb die 'Geschmacksproben' der Charaktere. Weshalb sie die Charaktere nicht ebenfalls töteten, ist nicht bekannt...
- Theodor Fleming, Unternehmensberater, Esoteriker, mit ein wenig Erfahrung in Sachen Cthulhu
-
Original von 7th Guest
Was ist denn Danziger Goldwasser.
Ein Kräuterschnaps mit Blattgold.
Würde bei manch einer Runde, die ich leite, auch zu Problemen führen...
-
Ich wurde von dem Fluch getroffen und nun kriege ich auch noch die Falle ab? Was passiert jetzt? Wird der MALUS wieder zum Bonus?
Würde ich nicht sagen. Die Karte hat ja jetzt einen Malus, und eben keinen Bonus mehr. Der höhcste Bonus liegt also jetzt auf einer anderen Karte...
-
1924? Wenn es Hannover wäre, würdew ich Fritz Haarmann nennen...
1924 ist die Reichsbahn via Gesetz gegründet worden, aber ob ein Gesetz gleich als cthulhuid gelten kann? Dasselbe gilt für die elektrische S-Bahn und den Radiosender Königsberg.
Die erste Funkausstellung sollte man dahingegen verwursten können. Beispiel: Kultisten hoffen, durch Abspielen eines Anrufung über Radio (Hastur, Hastur, Hastur) einen gro?en Alten rufen zu können...
Am 1. Januar wurde die Ausstelluing "Menschen und Masken" eröffnet. Mit Masken lä?t sich doch immer etwas anstellen...
Viel mehr Info über 1924 gibt es auf Wikipedia.
-
Vielleicht kommen ja noch andere ähnlich, ahem, interessanten Bildern über den Weg...
-
Raqndlos drucken ist nicht unbeding nötig. Man kann ja auch Ränder abschneiden.
Die DIN-Formate wurden 1922 in Europa eingeführt, waren damals aber noch nicht so verbreitet wie heute. Und in den USA sind sowieso andere Formate normal...
-
Andere Beispiele (und ziemlich abgedreht) sind The Man Eater of Surrey Green aus der Britischen Serie The Avengers, und The Seeds of Doom von Doctor Who. Ebenfalls aus der Frühzeit stammt The Quatermass Experiment, ebenfalls eine Britische SF-Serie.
Andere intelligente Pflanzen (wenn auch benevolente) gibt es in The End of the World, der zweiten Episode des neuen Dpctor Who, das in Deutschland am 26. Januar um 18:10 Uhr ausgestrahlt wird (nachdem um 17:00 Uhr die erste Episode ausgestrahlt wurde...)
-
Natürlich sind die üblichen Verdächtigen für SR schon wieder hier

Natürlich. Aber ich bin erster Linie aus jourmalistischen Gründen hier

-
[qNatürlich kannst du es auch wie Frunit machen und neu mischen. Tote Tiere kann man ja auch auf eine separate Müllhalde legen, dann spart man sich das aussortieren.
Danke. Ich hatte schon befürchtet, einen Kommentar hierzu in den Spielregeln überlesen zu haben, aber das habe ich wohl doch nicht...
-
Hallo.
Ich bin beim durchlesen der Regel über eine Frage gestolpert.
Im Spiel sind 32 Futterkarten, das sind im Extremfall wesentlich mehr als 16 Runden (ich kann ja mit Vegetariern Käfer und Würmer finden...). Nehmen wir an, es seien 16 Kämpfe.
Vor jedem Kampf zieht jeder Spieler zwei Karten vom Kleintier- und Unterstützungsstapel. Bei vier Spielern sind das 4x2x16 = 128 Karten. Außerdem hat jeder Spieler fünf Karten auf der Hand, das sind noch einmal 20 Karten. Insgesamt 148. Es sind in den diversen Stapeln aber nur 104+4x7 = 132 Karten vorrätig. Auf die Müllhalde kommen aber tote Tiere und Unterstützungskarten bunt gemischt.
Was tun, wenn am Ende des Spiels tatsächlich keine Unterstützungskarten mehr zur Verfügung stehen?
Grüße
The Roach
-
Original von NanocOriginal von Marcus Johanus
Ich finde es nicht weiter wild, die Bewaffnung eines Charakters mit einem Bundeswehrhintergrund zu rechtfertigen. [/Quote]
Das erklärt, warum er damit umgehen kann, nicht, warum er Waffen hat. Oder nimmt man nach dem Bund seine Waffe mit nach Hause?
Nur als Schweizer, nur als Schweizer... :]
-
Tarotkarten ist eine der SAchen, bei denen ich gerne als Spielleiter anstelle des Helden würfele -- und zwar verdeckt. Damit hat der Spieler zwar immer noch die gleiche Chance, aber er weiss eben nicht, ob er es geschafft hat.
Anstelle der Gro?en Arkana 'Die Liebenden' könnte man übrigens oftmals ebensogut die Kelch-2 nehmen...
-
Original von Liyena
Ist das nicht illegal, ihn so herunterzuladen?
Ich bin ja kein Rechtsanwalt, aber die Seite behauptet, die 'offizielle Seite des Films' zu sein. Demnach wäre der Anbieter der Seite der, der auch die Rechte am Film hält, oder zumindest in dessen Auftrag tätig. Von daher vermute ich als Laie, dass das Angebot ein legales welches sein müsste...
-
Also, für das Ritual habe ich so auf Anhieb nur wenig Ideen, aber ich finde, es ist für CoC recht stimmig, wenn es ein Extraritual ist, mot dem man das Tor wieder schlie?t. Nach dem Motto, wenn man so doof ist, das Tor zu öffnen ohne den Schlie?mechanismus zu kennen, ist man selber schuld.
Ein wenig wie wenn man einen Zauber lernt, mit dem ein Monster herbeigerufen wird, ohne dass man das Bindungsritual kennt...
Was sicher interessant ist, sind Anti-Gegenstände zu den Paraphernalia, mit denen das Tor geöffnet wurde. Ein Tor ins Totenreich? Wenn da Knochen von Leichen nötig waren, ist vielleicht Kindspech nötig, oder eine Nachgeburt oder so. Wenn ein Diamant nötig war, ein Stück Holzkohle. Statt Feuer, ein Eiswürfel etc.
-
Oben meinte jemand er mixe Geräusche (Zug fährt an etc.) mit Soundtracks. Viel Arbeit.
Es gibt aber auch RPGDeck das nebeneinander MP3-Listen (mehrere, mit der Möglichkeit nahtlos zu wechseln) und .WAV-Soundeffekte verwalten kann. Während die MP3-Musik spielt, ertönt darüber der WAV-Sound, so dass man auch irgendwo in einen laufenden Soundtrack z.B. einen Pistolenschu? einsetzen kann ohne vorher mühsam eine neue Datei erstellt zu haben, und (wahrscheinlich) zum genau richtigen Zeitpunkt...
-
Original von Pater Brown
Bezüglich der praktischen Erfahrung, die oben angesprochen wurde, kann ich nur sagen, da? es selbst mit dem MG-3 der Bundeswehr, wenn man im Liegen mit dem angebrachten Zweibein schie?t (also ne gute Stütze hat) es gar nicht leicht ist, bei längeren Feuerstö?en im Ziel zu bleiben. Und auch beim leichten G-36 ist das oft nur geübten Schützen möglich.
Wie oben bereits richtig angesprochen, waren die damaligen Waffen viel klobiger und schwerer. Was mit heutigen Waffen schon schwierig ist, wird also mit damaligen Waffen (das ?lteste, was ich scho? ist ne AK-47) viel schwieriger sein.
Das höhere Gewicht sollte mE eher dabei helfen, die Waffe nicht so schnell zu verrei?en (gleich starken Patronenrückschlag einmal angenommen). Massenträgheit und so helfen eigentlich hierbei.
Ich kenne das eher von (Digital-)Kameras her. Mit den leichten Dingern ist es viel schneller geschehen, dass ein Bild verwackelt, als mit den schweren. Es gibt natürlich Grenzen: niemand wird sich um eine Kamera oder auch ein Gewehr rei?en, die 50 Kilo wiegen...
-
Genauso könnte man jedes gro?e Erdbeben als Auswirkung des Kultes interpretieren.
Oder, eine besonders hübsche Variante: die Charas zerschlagen in Grönland einen Ithaqua-Kult, der den GA beinahe gerufen hatte. Die einzige Nachwirkung ist ein kleines Tiefdruckgebiet
...
das von den Meteorologen den Namen Kyril erhielt.
Mit den Auswirkungen muss es ja schon fast ein Effekt der GA sein ;-)

Kampagnenaufhänger für Cthulhu Now
in NOW
Posted
Oder statt "Mein Handy funktioniert nicht" das genaue Gegenteil. Die Gruppe befindet sich an einem Ort weitab von jeder GSM-Funkzelle. plötzlich geht ein Handy, wenn der Spieler dran geht, erhält er eine Warnung, nicht weiter zu suchen. Natürlich behauptet das Handy "Kein Netz" zu haben, und der letzte eingehende Anruf war dennoch vor drei Tagen...
Das habe ich einmal bei einem Abenteuer gemacht, mit Computerunterstützung. Hatte drei "Telefonklingel"-Dateien, und den Spielern beigebracht, wessen Handy wie klingelte. Als dann mitten im Nirgendwo das Handy klingelte, ging der Spieler wie selbstverständlich ran. Als er auflegte und wissen wollte, wer ihm denn da diesen komischen Anruf geschickt hatte, schaute er dann ziemlich dumm :coc: