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Eismann

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  1. Ok, dann hab ich da nichts übersehen. Und schön zu sehen, dass sich in der Zeit meiner Abwesenheit nichts geändert hat.
  2. Moin, Nach 20 Jahren mach ich mir mal wieder einen SR2-Charakter und bin über ein paar Fragen gestolpert. Da sie aufgrund der Edition in keinen der anderen Forenbereiche passen, erlaube ich mir mal sie hier zu stellen: Airburst Grenades und Rangefinder Grenade Link (aus Street Samurai Catalog 2nd Edition): Negiert der Link die ansonsten anfallende Abweichung von 3W6 bei Granatwerfern komplett? Und was kosten nun Airburst Grenades und welchen Straßenindex haben sie? Es gibt ja recht unterschiedliche Varianten (Rauch, offensiv, defensiv usw.). Enhanced Articulation (aus Shadowtech): Sehe ich das richtig, dass der Bonus von +1 für alle "Active Skills" zählt, also auch für Schusswaffen, Autofahren ohne Rigs etc.? Ich meine mich dunkel an Diskussionen über diese Themen zu erinnern, aber die entsprechenden Foren existieren ja nun schon lange nicht mehr. Ciao, Eismann
  3. Vom Eisparadies gibt es auch eine, wenn auch bruchstückhafte, Archivierung von 2007, also aus der großen Post-Fanpro-Trockenperiode.
  4. Moin, Ich bin auf der CaveCon mit zwei Workshops vertreten: DSK Wann: Samstag, 14:30 Uhr Exklusiv auf der CaveCon stellt Jens Ullrich sein in Zusammenarbeit mit Ulisses Spiele entwickeltes Rollenspiel „DSK“ vor. Was sich hinter diesem Kürzel verbirgt, was das ganze mit DSA5 zu tun hat und warum es im Internet so viele Katzenbilder gibt, all das und mehr soll in diesem Workshop erläutert werden. Grundlagen der Rollenspielentwicklung Wann: Sonntag, 10 Uhr Würfelmechanismen, Balancing und Spielerwünsche, bei der Entwicklung von Regelsystemen und ganzen Rollenspielen gilt es unterschiedlichste Punkte zu beachten. Welche Fallstricke es in der Entwicklung gibt und wie Regeln mit Spielstilen korrespondieren erläutert Jens Ullrich, einer der Entwickler von DSA5. Das ganze mit ein wenig mehr bla-bla nochmal hier.
  5. Noch als Nachtrag: Das SR3-Horrorabenteuer Schattenspiele, ehemals bei shadowrun.de.
  6. die alte SR-Seite via Waybackmachine Da ist auch das entsprechende PDF noch archiviert.
  7. Moin Rycad, Probiers mal hiermit, das hat mir immer gute Dienste geleistet: Schattenspiele
  8. Vielleicht sollte man sich auch fragen, was denn die Spieler vom Spiel erwarten. Der SL hat schließlich keinen Erziehungsauftrag. Wenn die SR mehr als Shoot'em up spielen wollen, ist die Frage, ob man da als SL seinen Kopf beim Spielstil unbedingt durchsetzen muss, indem man beständig Charaktere umnietet "weil das realistisch ist". Und wenn man den unbedingt durchsetzen will, kann man der Fairness halber eher mal mit den Spielern drüber reden, wie man sich die Sache als Hardcore-Geheim-Kniffelnummer vorstellt und nachfragen, ob die da auch Bock drauf hätten. Spart einem eine Menge Frustration am Spieltisch.
  9. Ist es Absicht, dass die Daumenschrauben in keinem Zusammenhang mit der Handlung stehen?
  10. Ansonsten ist selber machen die Devise. Ich hatte damals für FanPros www.shadowrun.de recht simple Gebäudepläne für ein Hochhaus gebastelt, aber die find ich auf Anhieb grade nicht.
  11. Also was es mit Abenteueraufbau und Spannungsbogen auf sich hat? Ich hatte das für einen Scherz gehalten.
  12. Ich habe dich schon verstanden. Auftrag: Person X umlegen und Nachweis Y dafür ran schaffen. Der gewünschte Nachweis Y ist nicht vorhanden (womit sich dann die Frage stellt, ob das so ein perfekter Nachweis gewesen wäre). Lösung: Man schleppt halt die ganze Leiche an. Noch viel mehr Nachweis kann man ja kaum erbringen. Die Spieler sind ja nicht blöd. Wenn die spitz kriegen, dass es nicht um den Job ging, sondern um das Objekt Y, dann ist das Besorgen des Objekts Y ein ganz anderer Job. Klingt für mich wie ein überumständlich wirkender Twist, der eigentlich unerheblich ist, denn auch ohne dieses Hin und Her wäre die Zielsetzung zu Person X zu gehen und rauszufinden, dass Objekt Y gar nicht mehr da ist. Am Ablauf ändert sich eigentlich nichts, außer dass man sich zwischendurch mit seinem Auftraggeber zanken muss. Wenn es die Zielsetzung des Abenteuers ist, dass die Charaktere Misstrauen gegenüber ihrem Auftraggeber aufbauen, dann wiederum ist das natürlich völlig ok. Ob das so ist, musst du wissen. Find ich alles irgendwie fürchterlich konstruiert. Wenn der Sicherheitsdienst von Ares bereits weiß, dass dieser eine "Zeuge" das Objekt bei sich trägt, das die Erpressung ermöglicht, wie können sie dann keine Ahnung haben, worum es geht? Wieso fragen sie nicht einfach ihren Prof? Und warum klingeln sie nicht einfach beim FBI an? Selbst wenn der Prof mit BTLs gedealt hat, wie auch immer er das angestellt hat, sollte das doch für DEN UCAS-Konzern schlechthin kein Problem sein, mit minimalem Aufwand dieses Problem über die Verwaltung zu lösen, statt einen Angriff auf FBI-Agenten zu planen. Wobei sich auch die Frage stellt, wieso das FBI zwar den Zeugen einkassiert, ihm diese physisch existierenden Beweise aber nicht abnimmt. Ich kann mir so recht nicht vorstellen, dass das FBI sich so hinhalten lassen würde. Ja, das ist sicher eine sehr gute Frage.
  13. Moin Auf dem Syfy-Channel läuft mittlerweile die Fernsehwerbung für die Role Play Convention an. Hier ist der Spot: http://www.youtube.com/watch?v=o7pAcX5vqH4
  14. ja, das hatte ich schon verstanden. Aber was spricht dagegen den Kopf als Beweis mitzunehmen (das ist immerhin sehr traditionell), wenn das Komlink fehlt? Oder einfach mal den Schmidt anzurufen, dass man den Auftrag ausgeführt hat und Alternativen anbietet. Die meisten Leute werden etwas "unwirsch", wenn sie eine abgesprochene Leistung erbringen aber vor der Bezahlung noch Leistungen nachgefordert werden. Wenn Ares weiß, dass ihr wichtiger Cyberbastler bei der Mafia in der Kreide steht, warum drücken die den Mafiosi nicht wahlweise Knete in die Hand oder eine Kanone an die Stirn, damit das aufhört? Gleiches gilt für den Zeugen. Statt einen Killer kann man auch einfach einen Geldkoffer und eine falsche SIN schicken. Ist vermutlich sogar billiger und stressfreier. Andererseits: Was passiert denn, wenn besagter Deal, über den Ares ja schon bescheid weiß, "heraus" kommt? Interessiert das überhaupt sonst wen? Der Professor dürfte ja Konzernbürger sein und wichtiges "Humankapital" (immerhin kann er Deltaware verbauen, also ist er Spezialist), da müsste er schon richtig, richtig, richtig tief in den Kübel gegriffen haben, dass Ares gezwungen wäre gegen ihn vorzugehen. Außerdem: Gesetzt dem Falle das funktioniert soweit alles: Was nützt den Charakteren der Zugriff auf Deltaware, wenn sie für ihre Jobs nicht die Kohle kriegen, die dann auch zu kaufen? Oder verschenkt der Professor das Zeug und beklaut so wiederum seinen Heimatkonzern, der ja schon weiß, was Sache ist und das höchstwahrscheinlich merkt? Ganz davon abgesehen, dass dann die Nutzließer bei ihnen in der Klinik rum liegen.
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