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Artio

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  1. Der Schlangenstab ist ein unverkennbares Zeichen und so macht sich Olga auf den Weg dorthin, um endlich in Erfahrung zubringen wie es Mr. Al-Saud geht. Auch hofft sie dort Mr. Fairwell an zu treffen, 16 Uhr erscheint ihr fast zu spät um die Rückfahrt an zutreten, sie traut den Wetter nicht und ob es die viel beschriene Wilde Jagd wirklich gibt, möchte sie gar nicht erfahren.
  2. "God Jul" Als Olga vor die Tür tritt mustert sie den Himmel erneut und versucht die Wetterlage einzuschätzen, eine Schlittenfahrt durch einen Schneesturm möchte sie eigentlich nicht machen. " hmm wo wird hier wohl die Arztpraxis sein?" murmelt sie während sie nach einem entsprechenden Schild Ausschau hält.
  3. >Will der mich jetzt veralbern oder ist das der Dorftrottel< Sich abwendenden, "In so manchen Kindermärchen steckt mehr als ein Körnchen Wahrheit"
  4. Das Hää? ist Olga ins Gesicht geschrieben, diesem scheinbar plötzliche Themenwechsel kann sie nicht folgen. " Was hat das mit einem Sturm zu tun?"
  5. Wie sieht seine Kleidung aus, Eher Stadt oder Wildnis, gepflegt oder ungepflegt....
  6. Mit wem unterhält sich Olga gerade, wie sieht der Mann aus?
  7. (Wie sieht die Wetter aus, könnten wir es noch zurück zur Logde schaffen?) Olga mustert den Sprecher, " Verstehe ich sie richtig, Wir sollten hier in Lom bleiben?"
  8. Überrascht dreht sich Olga zu dem Sprecher um, (sie hatte Russisch gesprochen...)
  9. ich stehe gerade auf dem Schlauch, Olga legt schlicht so lange Geld auf den Verkaufstresen bis der Verkäufer anzeigt das es reicht...
  10. Olga legt Kronenscheine auf den Tresen, bis der Verkäufer abwinkt. Und wartet bis ihre Einkäufe verpackt sind, verlässt dann den Laden und macht sich auf die Suche nach der Arztpraxis. Ein misstrauischer Blick geht zum Himmel, " Wir werden doch keinen Schneesturm bekommen, oder?"
  11. Olga deutet auf die beiden Messer und auf ein Paar Schneeschuhe, "Dies hätte ich gerne" ( wiederholt dies im versuch eine gemeinsame Sprache zu finden in auf Englisch, Deutsch und Russisch)
  12. leute ich habe im Moment nicht so viel Zeit, Ich fahre Zeitungen aus, das heißt ich muß 6 tage die Woche um 3Uhr morgen raus, und bekomme deshalb sehr wenig Schlaf, was meiner Kreativität nicht gerade gut tun.... Ich versuche morgen, Morgen ist für mich wenn die Sonne aufgegangen ist und ich geschlafen habe den Einkaufbummel ab zu schließen und dann meinen Krankenbesuch zu machen. Aber das wird sicher erst nachmittags was.
  13. eh ihr könnt mich doch nicht mit den Verrückten allein lassen Wirklich schade, gerade Olga wird Hasan echt vermissen
  14. "Diese beide würde ich mich gerne näher ansehen" meint Olga zu den Verkäufer und deutet dabei auf die Damaszenerklinge und auf das Messer mit den Silberverzierungen.
  15. Olga konzentiert sich auf die feststehenden Klingen, gibt es welche mit Silbereinlegearbeiten und oder mit Runenverzierungen?
  16. Olga mustert das Angebot, >ein paar Schneeschuhe wären auch praktisch, normales Wandern ist hier wohl kaum möglich< Dann hält sie nach der Verkäufer ausschau um sich die Messer zeigen zu lassen, schön verzierte bevorzugt.
  17. " Das Wetter scheint sich zu verschlechtern , ich hoffe wir bekommen keinen Schneesturm." Sie mustert die Personen vor dem Eingang (vermutlich unterhalten die sich auf norwegisch, Olga versteht also kein Wort) ehe sie sich mit Entschuldigungen in drei Sprachen(englisch, französisch und russisch) hindurchdrängt.
  18. im stärker werdenden Schneetreiben macht sich Olga auf die Suche nach einen Laden der Jagd/Kampfmesser verkauft.
  19. Kriegen wir in Lom eigentlich etwas von der Wetterverschlechterung mit?
  20. Während die Beiden durch die Stadt gehen, mustert Olga unauffällig die anderen Passanten, Ins besondere die Männer.
  21. Lachte," nein in erster Line suche ich ein Mitbringsel für einen Freund in Paris, er sammelt Messer aus aller Welt. Aber nach den Ereignisse im Zug gedachte ich mir durchaus mir eine Klinge zur Selbstverteidigung zuzulegen." "Ich beobachtet lieber als zu jagen, das ist wesentlich entspannter."
  22. Wie um Zeit zu gewinnen, läßt Olga die Pferdchen wieder anziehen, Richtung Mietstall. "Was soll ich ihnen erzählen? Ich tanze als Primaballerina an französischen Staatballett eigentlich wollte ich mich mit dieser Reise von einer Sehnenverletzung erholen und etwas Photograpieren." Als die Beiden den Mietstall erreichen, sucht sie einen den Stallknecht und weist ihn an die Pferdchen gut zu versorgen und um 16 Uhr wieder angespannt bereit zustellen, falls keine Sprachliche Verständigung möglich ist per Pantomime, mit einem gutem Trinkgeld zur Motivierung natürlich. " Wenn sie mich weiter begleiten wollen, ich wollte ein Geschäft für Jagdbedarf auf suchen."
  23. Olga schüttelt verwirrt den Kopf und schaut den verrückten Engländer einen Augenblick hinterher. "Der hat entweder schon viel zu viel getrunken oder ist völlig verrückt, oder beides." murmelt sie mehr zu sich selbst, ehe sie sich dem Prof zu wendet, " ich werde sehen wo ich hier die Pferde und den Schlitten unterstellen kann. Wollen sie mich begleiten oder eigener Wege geht?"
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