Artio

Achja noch 2 kleine Details zur wilden Jagd, Wer sie sieht und sich nicht schützen kann wird mit gerissen und muß für immer mit ihr ziehen, und wer das Pech hat von ihr gejagt zur werden muß bis Sonnenaufgang durchhalten um zu entkommen.

Ich habe Olga erstmal ins Bett geschickt ;-)

mühsam ein Gähnen unterdrückend nimmt Olga ihren Zimmerschlüssel entgegen. "Vielen Dank Mr. Warner das sie mich mitgekommen haben, wenn sie mich jetzt entschuldigen ich brauche dringen Schlaf." Mit Diesem Worten verschwindet sie in Richtung der Gästezimmer.

Nicht nur mein Charakter ist müde sondern auch ich, irgendwie denke ich gerade wie durch Sirup...

Ihr zwei seit so süß;-))

"ich habe nicht geschlafen, nur alten Erinnerungen nach gehangen, die Landschaft hier gleicht so sehr meiner Heimat, ich denke ich werde noch einige Ausfahrten machen..." Als die Beiden die Rezeption erreichen, Zu Frau Lindstrom gewandt, " Olga Petuchowa."

Ups, stimmt Ich arbeitet diese Woche und das heißt ich muß um 3Uhr morgen aufstehen, das tut der Aufmerksamkeit nicht gut...

Ich tendiere zu einer netten Feuerphobie, Olga war ja kurze Zeit vom Feuergefangen und da kam ja auch die schwarze Wolke her;-) Und zu Albträumen , Dwight hatte Glück das er sie vorsichtig geweckt hat....

Kaum das Dwight Olga berührt schreckt sie auf, ihre Hand packt den Riemen der Handtasche. "Wie ?was?" (Auf Russisch) Sie schüttelt benommen den Kopf," Oh sie sind es, ich habe geträumt das..." Kurz stockt sie, "Nichts von Bedeutung. Es geht mit Pferden weiter sagten Sie? Wie schön."

Du hast Post;-)

Olga pennt schon;-))

Das Pfeifen der Fahrtwinds und die fast vertraute Landschaft erinnern Olga an glücklichere Zeiten , an Ausfahrten mit dem Pferdeschlitten die ihrer Familie früher unternommen hat. > Wenn ich die Augen schließen kann ich fast das Glöckchen der Pferde hören< Kaum das sie die Augen geschlossen hat, fordert die Anspannung der Nacht und die Tatsache das sie seit über 24 Stunden auf den Beinen ist, ihren Tribut, sie schläft tief und fest....

und Artio wartet auf eine Muse;-) Ich kriege das, was ich schreiben möchte gerade nicht wirklich zusammen, Samstag ist nie mein Tag, zu wenig Schlaf plus Wocheneinkauf ist tödlich für die Kreativität.

Ich bin auch für heute weg, Shadowrun ist angesagt... Bis später

oder so ;-)

Der kann auf einem Zug hergebracht worden sein, und überhaupt Faltverdeck bei diesen Temperaturen und meterhoher Schnee....

Außerdem wohin und wie sollten wir schon flüchten? der Zug ist wahrscheinlich der einzige Weg in die Zivilisation, oder?

Olga mustert überrascht den teuren Wagen. "Ja, gerne, vielen Dank," sie kramt kurz in einer Tasche und holt eine Pelzmütze mit Ohrenklappe hervor (Ja genau eine Russenmütze) und setzt diese auf. Sie stellt ihre Gepäck neben den Wagen.

Olga bezog sich auf das was sie belauscht hat, während Hans versorgt wurde, nicht auf mein Spielerwissen, aber das ist ihr jetzt so raus gerutscht, auch die Besten machen Fehler...

Ups ich habe mich gerade grandios verplaudert....

" Wie sie wollen aber bleiben sie nicht zu lange, diese Kälte ist gefährlich und," Olga senkt ihre Stimme so das nur die Comtessa sie verstehen kann, " sie wollen doch seinen letzten Willen erfüllen und nicht durch Erfrierungen daran gehindert werden?" Mit diesen Worten erhebt sie sich und macht sich auf die Suche nach einer Transportmöglichkeit zur Lodge.

Langsam, fast widerstrebend, geht Olga auf die Comtessa zu und legt ihr den Arm um die Schultern (wobei sie den Waffenarm blockiert). Mit leiser und hoffentlich beruhigender Stimme, " Ich fühle mit ihnen, aber jetzt können sie hier nicht mehr tun, sie müssen ins Warme und versuchen Ruhe zu finden." Olga versucht ihr auf zu helfen.

Jnein einen Überführung kostet nicht gerade wenig, damals noch mehr als heute, wenn die Botschaft/ bzw Angehörige das nicht Übernehmen, würde er in Lillehammer begraben.

Olga stellt sich geduldig zu den anderen reisenden, ihrem Pass in der Hand, sie macht einem angemessen verstörten Eindruck (oder bemühte sich zumindest darum) Sie mustert die Wartenden. > ob ihr unbekannter Verfolger wohl unter ihnen ist? Oder wurde er ein Opfer dieser Nacht?<

Olga greift ihren Schrankkoffer und holt dann ihr Handgepäck (in diesem ist nämlich ihr Pass) ehe sie erleichtert den Zug verlässt. >ich hoffe nur die Anderen halten die abgesprochene Geschichte durch, ich hätte mich nie in diese Sache verwickeln lassen sollen, jetzt ist alles in Gefahr... ich bin sooo müde.< Das Gähnen, das sie gerade noch mit dem Arm verdecken kann, ist so heftig das es ihr fast den Kiefer ausrenkt.