Illuminatus

So, liebe "Cthulhu Produzenten"... Ich habe jetzt alle möglichen Tools ausprobiert um aus eurem PDF ein EMF File zu machen (GSview, diverse Webtools und Corel6). Ohne Erfolg. Mir fehlen die Schriftarten und die Grafiken werden von GSview nicht mitgespeichert. Was dann so aussieht: http://www.glyphen.de/files/1920test.emf Wenn ein Byakhee-Pegasuslayout von eurer Seite aus gewünscht ist, schickt ihr mir bitte schnell das EMF. Vorher kann ich nichts weiter unternehmen. Setzt euch mal mit mir in Kontakt... entweder per Mail oder hier im Forum. Gru? Illuminatus

Das mit der Bildung habe ich kurz repariert. File gibt es hier:http://www.glyphen.de/files/biz-file.zip Einfach entpacken und das alte File ersetzen. Wenn's mir irgendwann mal ganz langweilig ist, schreibe ich das Tool neu (und Pegasus schickt mir dafür hoffentlich die Lizenz für die Schriftart zur freien Verwendung). Vielleicht wäre eine schneller zu bewerkstelligende Zwischenlösung, einfach den Pegasusbogen als Hintergrundbild in einem Bogen zu verwenden, und die Eintragung der Werte entsprechend geometrisch anzupassen... Mal experimentieren... Wenn mir dazu vielleicht jemand das PDF von Pegasus in ein EMF File konvertieren könnte? Das geht zum Beispiel mit CorelDraw, welches ich nur in einer zu niedrigen Version besitze...

Wo liegt das Problem? Die FW stimmen doch überein (deutsche Version der *.bis und *.rul Dateien). Soll das Layout an das Pegasuslayout angepasst werden? Also links so angekokelt, und alles mit Leonardofont?

Ich möchte ergänzen, da? auch meine zweite Spielergruppe hellauf begeistert von dem Szenario war. Mu? also irgendwie an dir liegen, Florian...

Wichtige Informationsquelle: Author: Karlheiz Schaaf Titel: Sagen und Schwänke aus Oberschwaben Printed: 1968 Rosgarten Verlag Konstanz Friedrich & Co.K.G Unter der Reihe sind auch erschienen: Sagen und Schwänke vom Bodensee Sagen und Schwänke vom Schwarzwald Sagen und Schwänke von der schwäbischen Alb Sagen und Schwänke vom Neckar- und Unterland Sagen und Schwänke vom Oberrhein Inhalt: Teilweise gruslige Mythen der Region. Ich hoffe geholfen zu haben.

Wir spielen mit unserer Ur-RPG-Gruppe ca. ein mal im Monat. Hauptsächlich DSA, aber immer mehr Cthulhu Einschübe. Im Verein spielen wir im Schnitt ein mal alle 4 Monate Cthulhu. Mit einer neu formierten RPG-Gruppe (die aus nimmersatten Vereinsmitgliedern besteht) spielen wir ca. alle 2 Wochen Cthulhu, Tendenz leider fallend, da auch hier neue Systeme ausprobiert werden sollen. Wenn's nach mir ginge: NUR CTHULHU! Gru? an Hakon, der u.a. (unbewu?t) die Gründung unseres Vereins entfacht hat und eine Cthulhu-Manie bei mir erzeugt hat. Danke!

Schade, da? die alten Nachrichten des alten Boards nicht importiert wurden. IMHO waren noch sehr viele Diskussionen dort offen und am laufen. Deshalb möchte ich mit der Kritik am Abenteuer "Sänger von Dhol" fortfahren. !Spoiler! Meine Spieler waren begeistert von dem Spieleabend. Fast alle waren der Meinung, dies sei die beste Spielrunde seit 12 Jahren gewesen! Danke Florian für diesen schönen Abend. Nun kurz zur Entwicklung des Abenteuers: Wiebke wurde von allen geha?t und schnell als Sündenbock ausgemacht. Ehe es sich Redelf recht bewu?t wurde, war Wiebke auch schon tot (erwürgt!!!). Dies lie? bei Redelf alle Sicherungen durchknallen und er schwor sich bittere Blutrache. Leider fand er Gökes Patronen hierzu nicht. Später am abend, auf dem Weg zur Kirche war Göke so clever und spielte ein Liedchen... wo sich Redelf schnell bereit erklärte Gökes Rachen wortwörtlich zu stopfen. Und dann hatte er Gökes Flinte mit Munition... Der Rest ging dann recht schnell, hatte mit Schrotgewehr, Spaten und Spitzhacke zu tun (FSK 18 ). Als einziger ?berlebender des Gemeztels ging Redelf hervor, der das Finale dann in einer Art erzähltem Abspann erleben durfte. Und alle waren glücklich beim Rollenspiel wie nie zuvor. Seltsam. Aber so steht es geschrieben...