Hobby Products gab 1983 den Sammelband "Die Anstalt" heraus. In diesem Band wurde ein Abenteuer veröffentlicht "Das Westchesterhaus". In diesem Abenteuer verrichten die Spielerfiguren lediglich Detektivarbeit in einem leicht gruseligen Ambiente (naja müsste noch ein wenig aufgepeppt werden ). Aber die Frage wegen dem Mythosbezug verstehe ich auch nicht. Wenn ich Fantasy spiele gehts doch auch immer um Magie, Zwerge und Gold. Und so geht es bei Cthulhu stets um übersinnliche Phänomene. Doch ist der Cthulhumythos doch so facettenreich, dass es eigentlich nicht langweilig werden muss. Zur Zeit dreht sich bei meiner Spielergruppe alles um die Tiefen Wesen. Erst ein mystischer gruseliger Kontakt und später eine Bedrohung der Weltordnung wie wir sie kennen. Zuvor, gab es Abenteuer mit Indianer Jones Flair in ?gypten, Davor waren regelmä?ige Besuche von Ghoules im amerikanischen Boston die Tagesordnung und zwischendurch viele ungeplante gruselige Begegnungen mit Gespenstern, Dämonen und einfachen Verrückten. Und als Folge aus all den Abenteuern habe ich nun eine Spielergruppe, die schon paranoid wird, wenn ich einen sonnigen Sommertag beschreibe ("Da kann ja auch etwas nicht stimmen 8o ) Der Bezug zum Mythos wurde in all den Jahren nie zu einem Gesammtbild zusammengefügt. Denn "der Mythos" gibt es für mich, und ich denke auch für Lovecraft ebenfalls, nicht. Einige Kreaturen/"Gro?e Alte" könnten den Spielern auch durchaus freundlich gesinnt sein (siehe Nodens).