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Testos

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  1. Ich grabe das Thema nochmal aus, da ich beabsichtige das Szenario zu leiten. Was mir unklar ist, warum fehlt beim ersten Ritualmord das Blut auf dem Dolmen (Opfer wurde als woanders ermordet, da das Ritual ja fehlschlug und somit keine Doele beschwört wurden, das Blut also nicht zur Íffnung des Portals "verschwand"). Ich kann keine Textstelle finden, die erklärt wo das erste Opfer getötet wurde bzw. was mit dessen Blut passiert ist. Vielleicht kann jemand aushelfen?
  2. Könnte den Bogen eventuell jemand nochmal hochladen?
  3. Vermutlich ein Druckfehler: ? Im Kapitel Sabotage auf See wird von "Handwerk (Sprengen)" gesprochen, im Anhang steht die Fertigkeit aber als "Sprengen", der Unterschied bezieht sich auf den Grundwert. Bei Handwerk wäre er ja 5%, laut "Sprengen" im Anhang aber 1%... Ist das sonst wem aufgefallen?
  4. Dem stimme ich zu, gerade wenn man am Spieltisch mit etwas gedämmten Licht sitzt, ist es auf manchen Seiten sehr schwierig etwas zu entziffern... vor allem in den BdW-Bänden.
  5. Ah okay, dann ist das die Geschichte mit der Auktion am Todestag des Vaters. Danke, dann bin ich im Bilde! Beim Netto, nicht zu glauben!
  6. Ich habe es nun schon mehrmals versucht auf die Reihe zu bringen, aber so wirklich herausgefunden habe ich noch nicht: 1. Wo die Charaktere auf eine Kopie sto?en können 2. Warum sie sich damit beschäftigen sollen Vielleicht habe ich etwas überlesen, keine Ahnung. Da bin ich gerade etwas ratlos.
  7. Ich würde mich einfach an den NPC orientieren, da gibt es ja entsprechende Vertreter der Berufe.
  8. Ich vermute mal, es sind alle Packs weg ? Bekomme sowas leider immer zu spät mit
  9. Ist es noch möglich auf http://www.pegasusshop.de ein pack zu bestellen? Oder bin ich gnadenlos zu spät?
  10. Hat mittlerweile jemand das Regelsetting ausprobiert ?
  11. Enthält sogar einen Verweis zu Lovecraft auf S.177
  12. Eine Inspirationsquelle ohne gleichen dass bei mir direkt eine Assoziation mit Cthulhu hervor rief: http://www.amazon.de/Das-Haus-House-Leaves-vorsichtig/dp/3442739705/ref=sr_1_1?ie=UTF8&s=books&qid=1277729059&sr=8-1
  13. Klar innerhalb Skandinaviens ist das anders, es sei denn die Gruppe ist an den Bürgerkriegen beteiligt
  14. Mit D&D hat das nichts zu tun, dann würde ich ja das System spielen. Kampflastiger ist es in meinem Setting, weil meine Gruppe an der Eroberung Britanniens beteiligt ist und mir keiner erzählen kann, dass die dort unbewaffnet hin gefahren sind. Und es waren vor allem im 9.Jh. auch Berufskrieger (was historische Quellen eindeutig belegen) dabei, es kamen zwar Bauern und Viehzüchert mit nach England, weil die Dänen das neue Land auch bestellen wollten, aber dennoch gab es immer wieder Streitigkeiten mit Wessex die mit Waffengewalt gelöst wurden (und dabei kämpften auch Bauern). Es ist also meine Entscheidung, dass die Gruppe Charaktere auf der kampflastigen Seite übernimmt und keine Viehzüchter, was im Umkehrschluss nicht hei?t, dass in jedem meiner Szenarien gekämpft wird. Au?erdem kämpften die Wikinger nicht aufgrund ihrer Ausrüstung oder Taktik besser, sondern sie waren durch ihre Moral und ihren Glauben überlegen, was in dem Vorurteil verloren ging.
  15. Also die Besonderheiten und die Attribute als Prozentwerte stammen aus den alternative Regelartikeln von Thomas Michalski (CW14-18 ). Neu ist von mir zum einen die etwas andere Einteilung der Fertigkeiten (Basis war hierfür die Fertigkeiten aus dem Mittelalter-Band) im Vergleich zu der Einteilung von T.Michalski (eben angepasst aufs 9.Jh., weitgehend) und zum anderen die Kampfstile, die ich eingeführt habe. Mit den Kampfstilen können Krieger sich etwas stärker unterscheiden und da das Setting kampflastiger ist, fand ich es eine gute Idee
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