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Testos

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  1. Vielleicht sollte ich noch etwas hinzufügen: die Charaktere arbeiten für das AWI (Alfred-Wegener Institut), dh sie haben berichtet was passiert ist. UNd normalerweise wird doch dann die Polizei oder Armee oder Gott wei? wer verständigt, oder? Der Mi-Go hat sich bei der Flucht der Spieler auf deren Schiff geschlichen und den Kapitän nun geistig manipuliert den nächsten Hafen anzusteuern, um an Land zu gehn. Er wird keinen der Crew töten, solange er das Schiff brauch, erst wenn sie an Land sind. muhahaha
  2. Okay, nachdem das erste Abenteuer nun etwas zurückliegt, soll bald ein zweites folgen. kurzer Rückblick: in der Forschungstation in der Antarktis wurde durch ein Meteoriteneinschlag ein unglaublich gro?es Eistück von der Eiskante abgesprengt. Durch die Wucht entstanden Risse bis ins "Landesinnere". In einer Gletscherspalte fand man einen Mi-Go eingefroren. Man brachte ihn in die Station um ihn aufzutauen, er war alelrdings nicht tot sondern er "schlief" nur. Er tötete die Stationscrew bis auf einen. Der Mi-Go übernahm die Kontrolle über die Gedanken und lie? ihn einen Funkspruch abschicken, der ein nahes Schiff zur Station holen sollte. Der Mi-Go besitzt keine Flügel und ist deshalb auf ein Schiff angewiesen. Die Spieler kamen mit dem Schiff an und fanden die Verwüstung des Mi-Go's, nach kurzer Begegnung sahen sie sich zum Rückzug gezwungen und machten sich zurück zum SChiff, der Mi-Go folgte unauffällig und befindet sich nun an Bord. Der Komplize des Mi-Go wurde wahnsinnig und floh mit der letzten Versorgungsmaschine kurz vor Ankunft der SC. 2. Abenteuer: Jetzt stellt sich eine wichtige Frage: Die Spieler werden sicherlich die Polizei kontaktieren. Sie hatten Fotos vom Mi-Go gemacht, der allerdings seltsamerweise nicht auf den Fotos abgelichtet wurde:D. Aber die Leichen sind unumstritten, wie also wird die Polizei darauf reagieren? Wird sie die Spieler "festnehmen" und verhören? Sollen sie den nächstgelegenen Hafen anfahren und zur deutschen Botschaft gehn? Oder werden sie gar von der Armee abgeholt? Was meint ihr dazu?
  3. Also ich halte eine Kampagne für eine sinnvolle sache, zumal viele spieler es irgendwann leid sind, stets neue charaktere zu erschaffen. meine spieler stecken soviel herzblut in ihre chars, dass ich nicht anders will/kann als eine kampagne zu spielen. wenn man den cthulhu-mythos ganz vereinzelt auftauchen lässt sollte das mit der sani auch kein problem werden, au?erdem wird der mythos dann zu nichts "normalen" und die spannung der hintergrundgeschichte bleibt erhalten.
  4. Also, das erste Abenteuer ist gestern über die Bühne gegangen und es wurde sofort nach mehr verlangt Jetzt steh ich schon wieder etwas unter zeitdruck...aber das ist eigentlich gar nicht so schlecht.
  5. Also, ich habe mittlerweile etwas anderes zum Mittelpunkt des Abenteuers gemacht: Ein Mi-Go. Verborgen unter dem Eis der Antarkis liegt ein alter Au?enposten der Mi-Go begraben. Vergangenheit: Durch ein NASA Satelliten-Scan Gerät namens PODS (Polar-Orbit Dichtescanner aus dem EOS-Projekt), das eine Dichteanomalie in der Antarktis aufwies, kam die NASA dem versunkenen Au?enposten auf die Spur. Man errichtete eine Station über ihm. Vor kurzem: Durch das Kalben an der Eiskante, entstand durch seismische Aktivtät eine gro?e Spalte in der Nähe der Station, der Spalt legte etwas frei das seit jahrhunderten dort eingeschlossen war... einen Mi-Go. Man schaffte "ES" in die Station um es zu untersuchen, zur ?berraschung aller, war es nicht tot, sondern in einer Art Winterschlaf... Da der Mi-Go keinerlei Flügel hat, ist er auf andere Arten der Fortbewegung angewiesen. Ein Schiff wäre hier praktisch. Also übernahm er den Funker der Station und rief das nächstbeste Schiff in der Gegend (Schiff der Spieler). Der Rest der Stationscrew ist tot (eventuell ist einer geflohen). Nun wartet der Mi-Go auf die Spieler, die ihn zum erwünschten Schiff und zurück in die Welt führen...
  6. Danke für den Tipp, das läuft heute sogar auf Premiere Scifi! Was ein Zufall! Vielleicht finde ich da ja noch ein paar Anreize das ganze spannend zu gestalten. Ach nebenbei: kennt sich jemand mit Forschungsschiffen aus, deren Ausrüstung für Expeditionen in die Antarktis? Die Standart-Geräte, Sonderausrüstung und soweiter? Oder kennt jemand eine Internetseite?
  7. Doch das sind alle nützliche Ideen, die mir helfen das Gerüst für das Abenteuer zu bauen. Das mit der Entdeckung der Station auf der Eisscholle ist sehr schön! Ich habe jetzt ein ziemlich gutes Bild des Abenteuers vor mir. Muss ich halt noch ausarbeiten und detailieren. Vielen Dank nochmal!
  8. Nein kenn ich leider nicht. Aber das stimmt, das Schiff ist zu gro?... Ein kleines Schiff wäre sinnvoller,quasi die Schiffscrew, damit das Ding fährt, und die Forscher (Spieler). Bleibt aber das Problem wie ein kleines Schiff das Eis brechen soll in der Antarktis?...Aber eigentlich müsste es ja möglich sein. ja das mit der Íffentlichkeit ist noch so ein logistisches Problem. Keine Forschergruppe würde wenn sie einen Meteoriten hat einschlagen sehn, und dann am Absturzort keiner zu finden ist, nicht den Vorgesetzen darüber informieren...au?er die Funkanlage ist kaputt...was sicherlich mal vorkommt, zb wenn die Antennen eingeeist sind. Aber dafür werde ich sicherlich eine Lösung finden. Mich interessiert im Moment eher, wie man atmosphäre in der Station schafft, wie der Wirt möglichst lange unentdeckt bleibt und erst gegen Ende auftritt, summa summarum wie man das Geheimnis Schritt für Schritt enthüllt, damit stets Spannung herrscht. Wichtig ist das die Charaktere kaum über Schusswaffen verfügen sollen (au?er vllt Leuchtpistole, der Rest würde wohl eh eineisen). Da der Wirt des Wanderers ja die selben physischen Eigenschaften wie ein Mensch besitzt, ist er ja an sich schnell auszuschalten... wie könnte man sowas zb in die länge ziehen? (entschuldigt die viele Fragerei, aber ich hab kaum Erfahrung im Entwerfen von Cthulhu-Szenarien. Fantasy ist bei weitem nicht so komplex )
  9. Ich habe mal ein paar Gedankengänge angestellt. In der Nähe einer Forschungsstation in der Antarktis ist ein Meteoritenschauer runtergegangen. Ein Expeditionsteam der Station machte sich auf den Weg zur Absturzstelle. Doch dort fanden sie keinen Meteoriten, sondern einen gro?en, leeren Krater. Als ein Geophysiker des Teams sich den Krater näher anschaute, klammerte sich eine Wanderer-Larve (aus Malleus Monstrorum) an ihm fest. In der darauffolgenden Nacht kroch sie ihm in den Mund und setzte sich im Kopf fest. 3 Tage später war sie ausgewachsen und hatte die völlige Kontrolle über den Wirt... Sie veranlasste den Wirt alle anderen zu töten, ihr Blut auszusaugen und die verwesenden Körper als Nahrungsquelle zu benutzen. Die Spielergruppe wurde von einem Forschungsschiff, an den Rand des Ekström-Schelfeises abgesetzt und stellt die Ablösung der Stations-Crew dar. Mit Skidoos machen sie sich auf den Weg zur Station... Hat vllt jemand spontane Ideen das ganze noch etwas auzupeppen, wie der Höhepunkt aussehen könnte, was für Notizen die Chars finden könnten? Jetzt habe ich noch eine Regeltechnische Frage zu den Wanderern: Betrifft die Regeneration pro Runde nur den Wanderer oder auch den Wirt?
  10. Hört sich alles sehr gut an! Bleibt nur noch eine Frage zu klären: Die Charaktere sind nicht die einzigen auf dem Forschungsschiff, das Team besteht aus ca 50 Leuten. Da ich ja noch nicht genau wei? was die Spieler für Charaktere spielen wollen, wie könnte ich da einen logischen Grund finden, da? ausgerechnet die Spieler auf den verlassenen Fracher/die verlassene Station geschickt werden?
  11. Nächste Woche werde ich eine Runde leiten, in der die Spieler Teil eines Forschungsschiffes in der Arktis sind. Die Chraktere sind noch nicht erstellt, aber auf einem Forschungsschiff bleibt ja eine breite Palette zur Auswahl. Mein kleines Problem besteht nun darin, da? ich so etwas wie einen Roten Faden brauche, der im Hintergrund läuft und man mehrere Abenteuer darauf aufbauen kann. Vielleicht hat ja jemand ein paar Ideen, Tipss, Erfahrungen, etc. Das Setting ist übrigens 2003, deutsche Chraktere auf einem deutschen Forschungsschiff. Freuer mich über Hilfe
  12. Sehr gute Tipps danke! Also meine Spieler sind auch keine Neulinge, deshalb werden sie mit Sicherheit eine oder ZWEI Wachen aufstellen... naja einer wird den KO-Wurf verhauen. Ansonsten haben wir angefangen zu spielen, mussten aber nach der Dinner-Party abbrechen, was nicht allzu schlecht war, denn jetz haben die Spieler ihre Charaktere mal gespielt und wissen wie sie sie führen wollen, womit es das nächste mal nur besser werden kann! (wegen der Stimmung kann ich nur sagen, dass ich das nächste mal alles was nicht auf den Namen "Würfel", "Stift" oder "Char-bogen" hört, vom Tisch kommt. Au?erdem werde ich zu Beginn sagen das Nebengespräche heute abend fehl am Platze sind.)
  13. schon klar, ich wollt nur mal sehn was man so alles machen kann ich hab ein genaues bild von crafford. aber es ist bestimmt interessant die verschiedenen darstellungsmöglichkeiten zu sehn, da so ja der anfang komplett anders rüberkommt, denke ich. mehr als 3 träume sollten es sowieso nicht sein denke ich, auch nicht mehr als 3 nächte.
  14. wie habt ihr Robert Crafford dargestellt und die anderen NSC? Was für weitere Träume habt ihr eingeführt?
  15. hab das abenteuer gerade geleitet und muss sagen das es recht gut ist... aber ich glaube das es für den einstieg zu sehr abdreht... wir haben das einfach spontan entschieden zu spielen. ich hatte 2 stunden zeit zur vorbereitung..da kann man schon mal ins rudern kommen bei der kranken schei?e wir hams leider nciht ganz durchbekommen und haben vor dem kapital gestoppt. nachdem niemand mehr als 6 trefferpunkte übrig hat ( fehlgeschlagene kletterwürfe usw..) ein char hat schon mehr als 1/5 an gS verloren usw...ich wollte mal etwas ganz andres leiten. die atmosphäre war aber grandios
  16. ah sehr schön. das chamäleon hab ich noch nicht gelesen, danke für den querverweis. ich hab auch grad am anfang des bandes gesehn das da ein paar autos abgedruckt sind mit der anzahl der sitzplätze so dann dürfte eigentlich nix mehr schiefgehn
  17. Es ist das erste mal das ich ne Gruppe leite, in der Leute dabei sind die mitte 20 anfang 30 sind...plus eine die Geschichte-LK hatte... bin mla gespannt wie das so ankommt. hoffentlich verdreh ich da nix geschichtliches aber man kann ja net allzu viel falsch machen... mir ist da noch was aufgefallen...ich habe 5 Spieler in der Gruppe... nun wird aber davon ausgegangen das die Spieler vom Bahnhof in Dyffryn du Cors mit dem (einzigen) Taxi zum Danton-Haus fahren. Passen die denn da alle rein? Oder könnte mir jemand ein grö?eres Automobil nennen, in dem alle Charaktere Platz hätten?
  18. Ui, vielen dank für eure Antworten so langsam kristallisiert sich heraus wie ich das deichseln kann. Die Gruppe in der ersten Runde zusammenzubringen ist immer das was am meisten Vorbereitung verschlingt...hach ja, hehe. Da die Chars bislang nur theoretisch exisitieren, werd ich dem "Prof des Okkulten" nochmal nahelegen, vllt einen parapsychologen zu spielen :] Anonsten hab ich noch einen Prof für Anatomie und Zoologie in der Gruppe der leidenschaftlich golft *g*, da hab ich einfach so entschieden das Crafford ebenfalls golft und sich die beiden so kennen. die Freundin dieses profs ist schauspielerin und sängerin in dem musicla "The Cabaret Girl" das 1922 in London uraufgeführt wurde...(und dieses Jahr im Mai in den USA gespielt wird, ja hab gut recherchiert ) Okay falls mir noch irgendwelche fragen einfallen... ähm ach ja... wie habt ihr das Abenteuer vorbereitet? habt ihr Zeittafeln ertellt oder das Abenteuer kurz zusammengefasst... ich möchte nämlich nicht die ganze Zeit im Buch herumblättern und suche noch nach einer geeigneten Form das kurz und bündig aufzuschreiben...
  19. okay, das mit dem freund der familie klingt gut. man könnte es ja so verbinden: da die verlobung craffords tochter vor der tür steht und er ihn sowieso einladen wollte und er (der sc) auch noch zufällig gerne schnüffelt, kann crafford das ja unter einen hut bringen. es ist ja au?erdem nicht auszuschlie?en das sich crafford und der sc VOR dem Krieg im Urlaub anfreundeten... und der Krieg sie eine Weile voneinander abschirmte... da stellt sich nur die frage ob es als deutscher möglich war einfach nach england zu reisen? oder was für mögliche Probleme auftreten konnten. dann noch ein kleines anderes Problem: eine Freundin aus meiner Gruppe möchte eine Professorin für Kunst / Kunstgeschichte spielen die zudem aus einer Adelsfamilie stammt. wie kann ich sie ins Abentuer einbinden? ich dachte mir, das ich sie auf der Dinnerparty als Freundin von Crafford auftreten lasse (da machen ja Makler und reiche Leute rum), nur aus welchem Grund sollte sie sich der Gruppe anschlie?en? alles so kleine Details die aber viel zum authentischen beitragen... es ist das erste Cthulhu-Abenteuer, das 80% der Gruppe spielen... da soll es schon logisch aufgebaut sein (später natürlich auch). (achso noch eine allgemeine Frage: gibt es sowas wie einen "Professor für Okkultismus"? bzw gabs sowas?) vielen dank fürs helfen
  20. Okay ich möchte das Abenteuer nächstes Wochenende leiten, dafür lie? ich Charaktere erschaffen, die teils aus Deutschland kommen, teils aus England sind. Da ich gerne eine Verbindung zu Deutschland und England haben möchte... um so freiere Wahl der Írtlichkeiten zu haben... Nun stellen sich mir ein paar Fragen: 1. Der Privatdetektiv, der zu Beginn von Robert Crafford kontaktiert wird, ist aus Deutschland. Stellt es für einen Londoner wie Crafford ein Problem dar ihn zu kontaktieren (moralisch wegen Krieg usw)? 2. Da das Abenteuer in Wales spielt, müsste da nicht wer walisisch sprechen? oder sprechen die Waliser auch Englisch? wie habt ihr das geregelt? 3. sollen die Charaktere noch nach der Dinnerparty zum Danton-Haus fahren oder erst am nächsten Tag? Bei letzterem schlafen sie dann bei Crafford und sollen dann in London recherchieren? Was wenn sie am nächsten morgen fahren wollen? Da bleibt doch die spannende Atmo auf der Strecke (wegen gewitter und so?) so das wars erstma, freu mich über Hilfe und danke im voraus. Testos
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