Jump to content

Piet

Mitglieder
  • Posts

    29
  • Joined

  • Last visited

Piet's Achievements

Newbie

Newbie (1/14)

0

Reputation

  1. Hey, das wär doch auch ein guter Aufhänger! Ein SC, ein harmloser Wolfsburger sieht in den Nachrichten das Gesicht des Pianomannes und meldet sich als dessen Nachbar. Er gibt auch ein Interview, ist kurz im Fernsehen zu sehen und seit der Ausstrahlung passieren die merkwürdigsten Dinge: seltsame Anrufe, man scheint ihn zu beobachten, ständig zu überwachen, Fremde (scheinbar wiederkehrende Gesichter) verfolgen ihn, sobald er das Haus verlässt etc. Irgendwie findet er raus, dass es mit seinem Fernsehauftritt, und damit mit dem Pianomann zusammenhängt. Aber was ist an dem Typ so besonders? Ein stinknormaler, etwas zurückgezogen lebender Nachbar mit einer Passion zum Klavierspielen... Bricht der SC nach England auf um den "verwirrten" Nachbarn in der Klinik zu besuchen und Nachforschungen anzustellen? Vielleicht begleiten ihn seine Freunde (andere SCs)? Bis zur Ankunft gibt es noch 'ne Reihe Begegnungen mit den seltsamen Verfolgern. Hauptziel ist dabei immer der Wolfsburger. Tja, und vor Ort in England ist dann die Hölle los. Mehr fällt mir gerade nicht ein. Gru?, Piet
  2. Und? Hast du dich schon gemeldet? Ich meine, seine Nachbarn kennt man doch!
  3. Ich glaube eher, der war auf einem Schiff voller Kultisten als Opfer/Medium auserkoren, weil er unter bestimmten Umständen geboren wurde oder bestimmte Fähigkeiten hat. Er konnte gerade noch entkommen, hat aber einen schweren Schaden davon gekriegt. Tja, und die suchen ihn jetzt. Es hatten sich ja schon mehrere Leute gemeldet, dass sie ihn kennen, was aber dann doch nicht stimmte. Vielleicht redet er deshalb nicht, weil er wei?, dass er keine Stimme hat, sondern nur einen furchtbaren Ton der alle wahnsinnig macht (so wie beim Sänger von Dhol, nur ohne Flöte). Seine Aufgabe ist es, seine Zuhörer in den Wahnsinn zu treiben, aber das will er nicht. Nur mithilfe seiner Sinfonien, die er spielt, kämpft er gegen die sich in ihm ausbreitende Kakaphonie an. Lange hält er das nicht mehr aus! Wieso malt er die Karte? Sicher ein Hinweis! Wobei die Ideen mit der Rasse von Yith oder dem Verschwinden auch gut sind. Würde den Gedächnisverlust (?) oder das Fehlen von Bekannten erklären. Gru?, Piet
  4. Die Idee daraus ein Abenteuer zu schreiben hatte ich auch sofort! ) Das werde ich auch defintiv noch tun! Man könnte ja hier gemeinsam weitere Ideen beisteuern - für alle Interessierten. Ich sammle generell seit einiger Zeit "seltsame" Nachrichten. Das letzte war diese Mutter aus diesem Kaff, die mit ihren Kindern erfroren und mit einer Bibel in der Hand aufgefunden wurde. Vorher fiel dem Pfarrer auf, dass sie scheinbar in letzter Zeit verdammt oft die Bibel gelesen hat. Tja, ihre Kinder sind ihr in den Kälte-Tod gefolgt... Kennt ihr die Geschichte? Ich selbst habe allerdings noch kein Abenteuer drum herum geschustert. Für "Gestohlene Leben" hatte ich einen Zeitungsbericht ausgeschnitten in dem eine alte Frau abgebildet war, unter deren Foto stand "Erna feierte ihren 1000. Geburtstag". Ein reiner Druckfehler, aber doch sehr passend, um den Spielern zu beweisen, das alles wahr ist! :] Gru?, Piet
  5. Dankeschön! Das Miskatonic-Buch hört sich interessant an. Hoffe aus der Wiederveröffentlichung wird was. Gru?, Piet
  6. Auch ich danke dir! ) Gru?, Piet P.S. Auf der Startseite steht Chthulhu. Schmei? das "h" raus.
  7. Sehr sogar! Danke! :] Genau sowas wollte ich wissen. Was mich noch interessieren würde: Gibt es wichtige Unterschiede/Besonderheiten in den Unis der USA, oder sah da die Lage etwa gleich aus? Gru?, Piet, wieder schlauer
  8. Hallo! Ein zukünftiges Abenteuer, das ich schreiben werde, soll in einer Universität stattfinden. Allerdings habe ich absolut keine Ahnung, wie das damals ablief: Mit (ungefähr) welchem Alter fing der Student an zu studieren? Wie war das mit den Frauen: gab es getrennten Unterricht? War es exotisch, wenn eine Frau studierte? Wie streng waren die Professoren? Wie war der Uni-Alltag im Vergleich zu heute? Fragen wie diese stellen sich mir. Der Auslöser dieser ?berlegungen war das wiederholte Anschauen der "Feuerzangenbowle". Der wurde 1944 gedreht, und wirkt aus heutiger Sicht schon sehr komisch und verstaubt, dabei muss es in den 20ern ja noch strenger und gesitteter zugegangen sein. Ich hoffe ihr könnt mir helfen. In dem Abenteuer werde ich wohl die Miskatonic Uni nehmen, aber mich interessieren auch Infos über (z.B.) deutsche (und reale) Universitäten. netter Gru?, Piet
  9. Na, dann gebe ich dem Abenteuer mal ?ne Chance. Andere Frage: Hat eigentlich schon jemand von euch die ins Englische übertragene Version des "Sängers" aus der Worlds of Cthulhu #2 gelesen? Wenn ja: Wurde diese überarbeitet (z.B. neue Photos, verbesserte Handouts, veränderter Inhalt)? Gru?, Piet
  10. Hallo! Nachdem ich von überall gehört habe, dass der Sänger von Dhol so ein erstklassisches Abenteuer sein soll, habe ich ihn mal gelesen. Stimmung, Charaktere, Idee sind in der Tat super. Aber ich kann mir nicht helfen: Das Abenteuer kommt mir betreffend der Spielzeit und Handlung mehr als dünn vor. Ich schätze mal, dass man die Flöte spätestens nach 3 Stunden gefunden hat, und dann ist entweder sofort Finale (im Fall des Hineinblasens) oder eben kurz danach durch das Ritual. Könnte man das Szenario irgendwie verlängern, so dass die wunderbaren Charakterbeziehungen zwischen den Goulsens mehr zur Geltung kommen? Oder wie seht ihr das? Im Moment bin ich zumindest sehr unsicher, was das Szenario angeht... Gru?, Piet
  11. Hallo! Prima! Dann käme das ja hin mit meiner Planung. Zwo Spielabende, Halbzeit bei Kalandas Entlarvung. (Der Häupter-Zweitplot flie?t natürlich schon beim ersten Abend mit rein.) (14 Stunden auf einen Rutsch wäre bei dem Abenteuer wohl etwas zu hart.) Das trifft auf drei meiner fünf Spieler zu! Und da wir noch nie in Gro?brittanien gespielt haben, ziehe ich wohl einfach eine neue Gruppe auf - mit eben diesen drei Spielern. (Reichen drei Spieler?) Wenn du das etwas ausführen möchtest - Würde mich auch sehr interessieren! Eine super Idee! ) Ich hoffe ich komme an das Material ran. (Zum Glück spielen wir doch noch nicht dieses Wochenende!) Bemerkungen zu Kalandas Apparaturen: o.k. Das ist auch schwierig rauszufinden. IMO ist doch die einzige Möglichkeit dies zu erfahren, dass Zahlensystem (666) in den Todesdaten auf dem Friedhof der Geköpften zu entschlüsseln und danach dann die Geburtsdaten aller geladenen Gäste zu überprüfen. Mal sehen, ob meine Spieler das tun werden. Ich glaube ich lasse einen meiner Spieler ebenfalls ein geplantes Opfer der Schreckenshäupter sein. Idealerweise den Privatdetektiv (den einer der Spieler ziemlich sicher spielen wird, dieser kriegt auch alle Geschenke treuer Liebe.) Dem jubel ich dann das Geburtsdatum 19.6. unter. Somit hätten die Häupter einen triftigen Grund diesen penetranten Schnüffler nicht verfrüht um die Ecke zu bringen (was ja im Thema Terror Brittanicus kritisiert wurde). Sie brauchen ihn ja noch für später. Ich freue mich auf sein Gesicht, wenn er zu ahnen beginnt, dass man auch SEINEN Kopf will. :evil: Wenn noch ein Spieler am 19.6. Geburtstag hätte, sein Lebensalter aber kein Vielfaches von 6 wäre, hätte dieser bestimmt auch ein mulmiges Gefühl, obwohl er ja als Opfer ausscheidet. - Dann hätte ich noch ein paar Fragen: 1. Im Abenteuer steht (Kasten S. 9) Schreckenshaupt Bedfords Opfer sei Hubert Blunt. Und Haupt Mountclattons Opfer sei Captain William Ramsey. Bedford & Ramsey sind beide ältere Herren. Mountclatton & Blunt beide jung und dynamisch. Somit würde es doch anders herum viel besser passen! 2. Das Alter der vorgefertigten Charaktere (nicht, dass ich die verwenden wollte) ist nur in einem Fall ein Vielfaches von sechs. Ist das ein Fehler, oder ist tatsächlich nur ein Opfer geplant? 3. Fanden eure Spieler es komisch, dass Herr Kalanda sich und Andere derma?en gut als Frau verkleiden kann? Gru? & Dank, Piet P.S. Danke auch für den Link, Thomas Michalski! Den hatte ich beim Suchen wohl übersehen. Sehr hilfreich!
  12. Hallo! Ich werde wahrscheinlich bereits dieses Wochende das erwähnte Abenteuer leiten. Im Thema "subtile Abenteuer" habe ich schon einige Meinungen dazu gelesen, die insgesamt sehr positiv waren, obwohl es nur wenige Leute bereits gespielt haben. Meine Fragen (bis auf 5., teilweise) konnte erwähnter Thread aber noch nicht klären. 1. Mein Hauptproblem ist, dass ich Kalandas Apparatur mit der die Frau in High Chimneys nicht getötet wurde, nicht verstehe. Wie ist das aufgebaut? Wenn die Waffe an zwei Nägeln an der Wand hängt (?) könnte sie doch nur "an der Wand entlang" schie?en... Auf was wirkt der Magnet: Auf die Nägel oder die Waffe? Ich kann mir das leider überhaupt nicht vorstellen und kenne die Geschichte von Carr ("Das verhexte Haus") aus der diese Apparatur entlehnt wurde, auch nicht. 2. Haltet ihr Kalandas Erfindungen für zu übertrieben? Das mit der Treppe des Zauberers mag ja noch durchgehen. Aber dass der Herr Zauberer auch einen Elektromagnet besitzt und damit so eine Erfindung baut? Wie teuer war den so ein Magnet früher? 3. Wie lange dauert der Kalanda-Part? Ich hatte vor das Abenteuer so zu leiten, dass Spielabend 1 mit der Aufklärung von High Chimneys endet und Abend 2 mit dem Guillotinen-Ritual der Schreckenhäupter abschlie?t. Wie lange haben eure SCs an der Aufklärung von Kalandas Tat gesessen? 4. Wie erfolgreich und motiviert waren eure SCs beim Recherchieren über die Schreckenshäupter? Wie gro? war die Verwirrung? War das Ende für sie sehr überraschend? 5. und letztens: Wie fandet ihr das Abenteuer und wie kam es bei euren Spielern an? Ich persönlich halte es nach dem Lesen für eines der detektivischsten und reizvollsten CoC-Abenteuer, das ich je gelesen habe. Die im Hintergrund lauernde diffuse Gefahr und Ahnung, das etwas Grö?eres dahintersteckt müssen für die Spieler ein Fest sein. Andererseits könnte das Abenteuer für weniger Rätselkrimi-Begeisterte etzwas zu geheimnisvoll sein. Ich freue mich auf eure Hinweise, Ratschläge und Spielberichte. Gru?, Piet
  13. Der Vergleich von SAW mit Dawn of the Dead zielte eher auf das Budget ab.
×
×
  • Create New...