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Kyran

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Everything posted by Kyran

  1. Genau darum geht es doch. Es bereichert das Abenteuer natürlich, allerdings würden es die Spieler nach einiger Zeit wohl missen. Genauso wie ein schöner NSC, der das Spiel aufpeppt... wenn der nichtmehr da ist, flacht alles ein bisschen ab, weil die Spieler eben "nur das Beste" gewohnt sind. Nachvollziehbar ?
  2. Wirklich guter Link... das is shconmal fast ne ganze CD voll die man wunderbar leise im Background laufen lassen kann
  3. Danke schonmal. Das hilft definitiv. Gibts auch im Internet Quellen, wo man kostenlos passenden Jazz (eher Amerika) herbekommt? (Natürlich legal, versteht sich)
  4. Mich beschleicht das Gefühl, dass ein oder mehrere Tracks von "Bohren und der Club of Gore" auf der Cthulhu-CD "the Fourth" drauf sind. Ist das richtig? Jedenfalls eine tolle Sache, danke. Sonst noch Ideen, gerade was etwas "fröhlichere" Musik angeht? Es hei?t ja immer man soll viel Kontrast schaffen bei Cthulhu... also immer gruslig is auchnet das wahre.
  5. Gefällt mir ebenfalls wirklich gut. Andererseits glaube ich, dass das ganze recht schnell erschöpft ist und die Spieler wohl ein bisschen zu sehr verwöhnt (wenn man es im Detail plant), was wohl nach längerem Einsatz den Effekt haben könnte, dass "normale" Abenteuer nichtmehr so gut ankommen.... nur so ein Gedanke, aber trotzdem *thumbsup*
  6. Grieze beisammen, Nachdem ich mittlerweile doch über ein recht gro?es Repertoire an Horror-Musik verfüge, möchte ich mich nun der "normalen" Musik widmen: Ich suche vorallem Sachen, die ich in den 20ern im Hintergrund spielen kann, wenn es mal nicht "hei? her geht" - sprich in Kneipen, Bars, Lokalen, bei Festlichkeiten, oder wenn die helden einfach mal zuhaus ausspannen. Alltags-Musik eben. Ich denke das war zu der Zeit hauptsächlich so BigBand-Style, trotzdem weis ich nicht genau was ich mir passenderweise anschaffen sollte... Gibts auch kostenlose Alternativen? Erzählt doch mal was ihr benutzt. PS: Wer noch auf der Suche nach gutem Horrorsound ist, dem kann ich neben der offiziellen Cthulhu-CD ("the Fourth") auch "Raison d'Etre" wärmstens ans Herz legen! Wirklich grandios! *einfach mal Werbung macht*
  7. Also noch fällt mir nichts wirklich spektakuläres ein. Einem von euch vielleicht?
  8. Ich möcht ja nicht meine Vorredner zitieren, desshalb erzähl ich euch von einem "Verfahren" ein Abenteuer bzw. eine Idee zu entwickeln, das bisher nicht genannt wurde: Gruppenarbeit! Das ganze geht allerdings nur wenn man einen oder mehrer Cthulhuspielleiter kennt, die unabhängig von der eigenen Gruppe spielen. Wenn man sich da beispielsweise zu dritt zusammensetzt und einfach mal Ideen sammelt, kommt meistens Stoff von höchster Qualität heraus (natürlich kommts auf die drei Spielleiter an ) Bringt jeder seine Ideen mit ein, kommt meistens etwas sehr vielfältiges und komplexes dabei heraus, au?erdem hat man wirklich weniger Arbeit, denn man kann dann schlie?lich auch gleich zusammen ausarbeiten... mein Tipp, Miracel Wipp, Kyran
  9. Im Grunde ist nur eine Sache wirklich effektiv zum "Angstmachen" einsetzbar: Ganz generell gesprochen, das UNBEKANNTE. Ein riesiges, tentakelbesetztes Monster mit unzähligen schleimigen Mäulern und hervorquällenden Augen quetscht sich unter tosendem RAuschen vor euch aus der Kanalisation... Da lachen sich meine Spieler einen ab. Aus dem tiefschwarzen Schacht dringt ein grausiges Geräusch, als würde sich eine abscheuliche Kreatur kriechend fortbewegen. Nur aus den Augenwinkeln erkennt ihr ein schleimiges Tentakel... Schon ganz gut, aber zu offensichtlich. ---- Ihr späht in den endlosen, dunklen Schacht. Wiederhall dringt euch zu Ohren: Unbestimmbare, keifende Geräusche. Gerade als ihr einen Schritt zurück macht, meint ihr, etwas zu erkennen... Doch schon beim nächsten Zwinkern verschwindet die Bewegung unter leisem grollen. Was war das nur?? So finde ich, macht das durchaus was her... dafür braucht man nichtmal einen Gegner.. nur eine Geräuschquelle... und die Spieler schei?en sich bei der richtigen Atmosphäre schon ein. Dann muss nurnoch signalisiert werden, dass Gefahr droht: Leichen/Blut oder beunruhigende Aufzeichnungen im Nebenraum? Ja, das macht's Spannend. Wenn man jetzt noch Zeitdruck einbaut... Die Helden könnten verfolgt werden und der dunkle Schacht stellt die einzige Fluchtmöglichkeit dar! mfg, Kyran
  10. Wenn du bisher weniger erfahrung mit dem Meistern von Horrorszenarien hast, dann solltest du dir dringend das Spielleiterhandbuch zulegen: Hier erfährst du eine Menge über den richtigen Aufbau von Geschichten, das erzeugen von Atmoshpähre und Spannung etc. Ansonsten eben die Regionalboxen - aber nicht zwingend.
  11. Sodala, es ist so weit. Ich hab nun weitergearbeitet und wieder einen Part des Abenteuers entworfen. Die Situation Conrad bat die Helden, die Aufzeichnungen seines Vaters unbedingt in Sicherheit zu bringen. Als die Helden bei der Wohnung ankommen lässt sich noch nichts ungewöhnliches feststellen. Erst als sie schon im Wohnzimmer Conrads stehen hören sie, wie ein Auto vorfährt. Bewaffnete Männer steigen aus und machen sich auf die HAustüre zu. Unter Zeitdruck gilt es nun die Aufzeichnungen im Arbeitszimmer von Conrads Vater zu finden, dann zu flüchten... http://home.arcor.de/spellsource/karte.jpg Als die Charaktere die wichtigen Schriftstücke an sich gebracht haben dringen die Kultisten bereits zur Vordertür ein. Die Flucht gelingt nur über die Feuerleiter ins Nachbargebäude: Eine verlassene Apothek. Den Helden bleibt nur eine kurze Verschnaufpause, ehe von der Stra?e aus mit einem Gewehr das Feuer eröffnet wird. Verzweifelt schwingen sie sich über die Theke, lassen die Medizinschränke hinter sich um durch ein Fenster in den Innenhof zu gelangen. Dort erreichen sie ihren Wagen, werden ggf. noch einige Zeit von den Kultisten verfolgt, ehe sie letztendlich entkommen. Die Verhaftung Am nächsten Tag haben die Charaktere erstmal Zeit die gefundenen Schriften zu betrachten und über das Mysterium nachzudenken. Doch steht ihnen die nächste ?berraschung bevor - nämlich genau vor ihrer Haustüre: Die Polizei Die Helden werden, da sie am gestrigen Abend in eine Schie?erei verwickelt waren festgenommen und sollen die nächsten Tage in Untersuchungshaft/Schutzhaft verbringen. Die Medical Society ist überall Nach einigen (nicht all zu unangenehmen) Tagen im Gefängnis werden die Charaktere zu einer ärztlichen Grunduntersuchung beim Gefängnisarzt gebeten. Einige Untersuchungen lassen sie über sich ergehen, ehe sie - viel zu spät - bemerken, dass der behandelnde Arzt grö?eres mit ihnen vorhat: Er betäubt die Helden und befördert sie auf magischem Wege zum abgelegenen Anwesen Dr.Kleins (und gleichzeitig zum Ritualplatz) in Sansibar, wärend die Kultisten vom Vortag in ihre Wohnung einbrechen um die Unterlagen wiederzubeschaffen... http://home.arcor.de/spellsource/ms.jpg Showdown Eingesperrt in einer kleinen Zelle in Dr. Klein's Sansibar-Anwesen müssen die Helden nun auf den Abend warten, an dem das unheilige Ritual stattfinden soll. Doch schon als drau?en die ersten Gesänge angestimmt werden, schaffen sie es, aus ihrem Gefängnis auszubrechen und still und heimlich die Villa Klein's zu erkunden. Hier finden sie die letzten Tagebücher, Audioaufzeichnungen etc. die ihnen einen tieferen Einblick in die Vorgeschichte der Medical Societe und deren Pläne verschaffen... ...doch wie kann das Ritual gestoppt werden? ....bisher noch etwas schammig, ich weis ^^ Fragen und Kritik erwünscht!
  12. Also ich möcht ihn mir definitiv ansehen. Ich weis aber nicht ob er wirklich gut ist, hab aber gehört er soll so in die Richtung von "the Ring" gehen, der mir persönlich ja sehr zugesagt hat
  13. Ich kann so Spielzeug irgendwie nix abgewinnen. Ich find das hat net viel mit Cthulhu zu tun ^^
  14. Schlie?e mich an... meine ebenfalls erste Person. Darauf bestehe ich auch, das ist schöner, meiner Meinung nach. Dieses "Mein Charakter macht dies und jenes und sagt dies und das" ist finde ich zu distanziert, da kommt kein Rollenspiel durch. Und was die Sache mit den passiven Spielern angeht: Wenn meine Spieler zu teilnahmslos werden, stelle ich sie immer in Situationen, in denen sie Handeln M?SSEN um zu überleben. Nicht unbedingt auswegslos, sondern einfach nur gefährliche Situationen. Die Spieler müssen sich denken "Hey, wenn ich jetzt nix tu bin ich tot..." Meine Art das zu regeln.
  15. Mir geht es vorallem noch um den weiteren Verlauf des Abenteuers, bis eben der Showdown eintritt... Wie könnten die Brüder der schwarzen Eiche die Helden verfolgen, bzw. versuchen, das Buch zurückzubekommen? Ideen? Anregungen?
  16. Gut, der Vater sollte zwar überleben, aber ich stell mir ein offenes Ende gut vor... der Vater verschwindet einfach und lässt die Kultisten mit dem MOnster allein... (warum das so ist kann viele Gründe haben.. entweder er ist aus Angst abgehauen oder wurde gezwungen?) Jedenfalls werd ich das so handhaben, dass die Helden dann die Aufzeichnungen in die Finger kriegen und desshalb gejagd werden... DANKE Erich Zann.. gute Idee Was Sansibar angeht: Ja, dort wird dann ein Kultplatz zu finden sein - so eine Art altes Heiligtum. Ich weis nicht, ob das vom "offiziellen Mythos" schon irgendwie vorbelegt ist - ist mir auch egal ^__^ Ich mag den Ort auch desshalb, weil er eben weit weg ist, d.h. die Helden von vorn herein ein mulmiges Gefühl bei der Sache haben dürften... (Wenn jemand innerhalb einer Nacht spurlos verschwindet und am nächsten Tag in Sansibar auftaucht ist das durchaus beunruhigend ^^) Ansonsten ist es einfach ein abwechslungsreiches Setting, dass die Spieler aus dem Alltag rei?t. Und was den Showdown angeht.. ich weis noch nicht 100%ig wo ich den platziere, aber wohl schon in Sansibar... entweder Dr.Klein hat dort eine Art kleine Villa oder aber der Showdown findet direkt beim Heiligtum statt (dieses stelle ich mir wie eine Art Katakombe mit Ritualplatz im Zentrum vor...) Danke bisher an alle... Noch jemand irgendwelche Ideen, was sich einbauen lie?e?
  17. Ich hab Gail 1 net, und kenn das nicht.. ich wollt jetzt eigentlich einfach mein Szenario da basteln Was das mit den Flügen angeht: Die werden nicht durch nen Flug sondern durch einen Zauber dort hingebracht.. desshalb auch die Blätter und die schwüle Hitze in Conrads Appartment...
  18. Gäbe irgendwie wenig sinn... Dr. Klein muss irgendeinen Fehler machen, damit die Helden die Chance haben, an ein Wichtiges Teil vom Artefakt, bzw an das ARtefakt selber zu kommen... nur dann sind sie im "Schmelztiegel der Ereignisse"
  19. Ahm.. Sandmann? Der Vater ist Dr. Klein, und der ist nicht gestorben, sondern hat seinen Tod nur vorgetäuscht. Aber die Idee gefällt mir dennoch... Wie wäre es denn, wenn Dr. KLein das Artefakt zwar mitgenommen hat, aber ein Teil davon fehlt? Ich sollte mir mal gedanken machen, was das überhaupt für ein Artefakt ist... vielleicht gäbe es ja eine logische Erklärung, warum die Helden gerade ein Teil davon besitzen? *nachdenk*
  20. Gut, das mit der Recherche stimmt... andererseits können die Helden schon viel über die Story rausfinden, wenn sie in der Vergangenheit der Diva/von Conrad wühlen... dass sie im gleichen Ort geboren wurden z.B. ---> Dann natürlich auch, dass der Vater dahinter steckt. Das mit den Blättern ist Recherche-Sache... Die Medical Society und Conrad werde ich mir nochmal genau ansehen und mehr Details hinzufügen, danke für den Rat. Ansonsten... Nunja, Dr. Klein hat es schlichtweg nicht für dringend gehalten, das Artefakt nachzuholen, bzw. war vorher schlichtweg beschäftigt. Hast du noch weitere Ideen?
  21. Hallo zusammen, Ich bin neu hier im Cthulhu-Board und zudem ein recht unerfahrener Cthulhu-Meister. Desshalb möchte ich mal auf eure Erfahrung zurückgreifen um eventuelle Schwierigkeiten leichter zu bewältigen. Also im Grunde möchte ich euch die (noch unvollständige) Story meines geplanten Abenteuers näher bringen... Die Situation Die Spieler verkörpern allesammt ziemlich abgestürzte Charaktere des Amerikas der 1920er. Ein erfolgloser Wissenschaftler, ein arbeitsloser Privatdetektiv und ein armer Kellner - kaum einer hat Geld in der Tasche. Auch ein Dach über dem Kopf könnten sie sich nicht leisten, wäre da nicht ihr guter Freund und Vermieter Conrad Klein - ein gro?zügiger Immobilienmarkler und Sammler, der den Helden schon seit 2 Jahren eines seiner Appartments (die er nach dem Tod seines Vaters geerbt hat) zur Verfügung stellt. Conrad Klein ist freundlich, spendabel und genau das, was die Helden einen echten Freund nennen würden... Der Anfang Die Helden werden von Conrad Klein zu seinem 30. Geburtstag eingeladen, welchen er im Kleinen Kreis in einem teuren Club in der Stadtmitte feiern möchte. Doch als die Helden nach einiger Zeit dort eintreffen, ist der sonst so pünktliche Conrad nicht da. Die Charaktere sehen sich nach ihm um, versuchen es bei ihm zuhaus, doch alles was sie in seiner Wohnung vorfinden ist ungewöhnlich warme Luft in seinem Zimmer. Am Boden entdecken sie schlie?lich fremdartige Blätter, wie sie sicher nicht in dieser Region vorkommen könnten. Die erste Spur Schon am nächsten Tag soll ein Zeitungsartikel die ratlosen Helden ein Stückchen näher hinter das Geheimnis des mysteriösen Verschwindens Conrads bringen. So lautet die Schlagzeile: "Die berühmte Diva Ayleen McAlister verschwand gestern Abend spurlos von einer Feierlichkeit in ihrem Hotel. Bisher gibt es keine Spur, doch wird eine Entführung nicht ausgeschlossen..." Versuchen sich die Helden nun über McAlister schlau zu machen, werden sie lediglich herausfinden, dass sie ebenfalls am Vortag ihren 30. Geburtstag zu feiern hatte. Noch einen weiteren Tag der Ratlosigkeit bis die News verkünden: "McAlsiter wurde gerade mit einer schweren Bauchverletzung in Sansibar gefunden. Sie wird gerade in ein naheliegendes Hospital eingeliefert, ihr Zustand ist weiter kritisch..." Sansibar??? Die irritierten Helden werden, falls sie über die Blätter in Conrads Wohnung recherchiert haben (welche ja auch aus Sansibar stammen) unweigerlich feststellen, dass ihren langjährigen Freund wohl ein ähnliches Schicksaal ereilt haben muss. Und schon bald darauf erhalten sie ein Telegramm aus Sansibar, welches auch die letzten Zweifel beseitigen sollte. In dieser Nachricht schreibt Conrad völlig verstört, dass etwas schreckliches passiert sei. Gleichsam bettelt er um Hilfe: Die Helden sollen seine Sammlung verbrennen - kostbare Relikte aus allen Ländern, die ihm sein Vater vererbte. Doch als die Charaktere zu seiner Wohnung aufbrechen um seinem verrückten Wunsch nachzukommen, ist der "Feind" schon vorort: Ein Schwarzer Wagen vor dem Haus und zwei bewaffnete Einbrecher an der Eingangstür. Doch die Helden machen den Banditen einen Strich durch die Rechnung und schaffen es, das Arefakt, welches entwendet werden sollte in ihren Hände zu kriegen... ....nun beginnt die Jagd auf die Charaktere. - - - - - - - - - - - - - - - Soviel zur Story, wie sie die Spieler erleben werden. Doch je weiter sie dem Geheimnis auf die Spur kommen, desto klarer wird die eigentliche Geschichte hinter den Vorkommnissen: Alles begann vor 32 Jahren, 1888, Als Dr. Klein (Conrads Vater) an seiner Universität einen Orden Gründete: Die Bruderschaft der schwarzen Eiche. Unter dem offiziellen Clubtitel "the Medical Society" trafen sich immerwieder eine kleine Anzahl von Jungärzten an geheimen Orten um ihr gro?es Ziel zu verfolgen: Einem Avatar einer Mythos-Gottheit den Weg in unsere Welt zu ebnen. Das Ritual hierfür war anstrengend und langwierig, doch als Klein's Frau im nächsten Jahr schwanger wurde und Klein eine Stelle beim örtlichen Krankenhaus bekam, erhielten die Pläne des Ordens immer mehr Form: Dr. Klein entband zwei Babies 1890: seinen Sohn und die kleine Ayleen McAlister. Nur kurz nach der Geburt wurden beide Kinder einem Ritual unterzogen, geweiht, für die Vollendung des Rituals. 28 Jahre vergingen - die Medical Society war längst ins Vergessenheit geraten - als sich Dr. Klein scheinbar das Leben nahm, sein Auto an einer Steilküste versenkte. In wirklichkeit machte er sich nun auf nach Sansibar - dem Ort der "Vereinigung". 2 Jahre vergingen für die Vorbereitung, dann zog ein Zauber die beiden auserwählten Kinder zurück zu ihrem Vater. An jenem auserwählten Tag fanden sich die beiden zusammen, zeugten unter dem Einfluss des Rituals ein Kind, welches in wenigen Stunden im Bauch der Diva heranwuchs um sich schlie?lich auf blutige Weise zu befreien. Die beiden Verstörten setzte man aus, das noch nicht ausgewachsene Wesen sperrte man ein. Nun fehlte dem Orden noch ein letztes: Das Artefakt, um das Wesen unter Kontrolle zu halten... ....und da kommen die Helden ins Spiel. Handouts Ich bin gerade dabei Handouts für die Story zu entwerfen: Diverse Zeitungsartikel, ein ganzes Tagebuch (!) und eine Sprachaufnahme (die ich dann von einem Diktiergerät wiedergebe, wenn die Helden die alte Bandmaschine finden und betätigen). Nun meine Frage: Was haltet ihr von meinem Ansatz? Seht ihr besonders gro?e Unstimmigkeiten? Hat jemand schon eine besondere Idee, wie ich das Finale gestalten könnte? Danke im Vorraus, Kyran
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