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Eliot Ness

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  1. Schön, dass es eine neue deutsche Ausgabe dieser Kampagne geben wird; dieser Klassiker fehlt mir noch in der Sammlung, aber einige Damen und Herren, die das im Internet gebraucht anbieten, verlangen dafür Preise, die deutlich auf geistige Umnachtung hindeuten.
  2. Das von mir oben angesprochene 'Remake' kann ich nur empfehlen, alles sehr cthulhoid; die Schluss-Pointe ist, dass es sich gar nicht um ein (recht freies) Remake handelt, sondern tatsächlich um das Prequel zu Carpenters Version, das exakt an dem Punkt endet, wo Carpenter anfängt - man erkennt das allerdings nur, wenn man geduldig den Abspann ansieht. "The Thing" (R: Matthijs van Heijningen, USA/CAN 2011)
  3. Spitze! - das ist die bestmögliche Lösung. Ein fettes "Danke" an den Künstler und den Verlag.
  4. Gro?artig! ... die Klärung des wahren Sachverhaltes und Dein Angebot an den Verlag; jetzt liegt der Ball bei Pegasus... Danke Manfred und nochmals alles Gute.
  5. Was hei?t hier "ungelegte Eier"? Wenn das Ei erst mal gelegt ist und dann plötzlich nicht mehr wie ein Ei, sondern wie ein W20 aussieht ist der Zug doch wohl abgefahren, oder? Ich habe eigentlich - auch in dem zitierten Thread - fest damit, dass der Buchrücken zur Reihe passend gestaltet sein wird, aber so langsam mache ich mir Sorgen... wenn nicht mal die Subreihe "Lovecraft Country Collection" homogen gestaltet werden könnte wäre das schlicht ein Armutszeugnis und man kann nur an die Verantwortung des Verlages und des Künstlers appellieren, sich hier irgendwie zu einigen.
  6. Zwar wei? ich nicht, in welcher Epoche das Spiel stattfinden soll, aber mindestens für den Fall, dass es nicht Now ist möchte ich noch den Originalfilm von 1951 (R: Christian Nyby) empfehlen - der ist am klassischen setting sozusagen 'näher dran', d.h. die Atmosphäre/Ausstattung entspricht diesem eher als die von Carpenters remake. Zudem ist es so, dass bei Carpenter der Fokus stark auf dem einsamen Wolf Kurt Russel liegt, während bei Nyby eher die eingeschlossene Gruppe im Zentrum des Interesses steht; zwar unterstützt die Kargheit des Dialogs im remake sehr schön die Atmosphäre von Einsamkeit und Kälte, aber im Originalfilm liegt mit seiner sehr viel höheren Dialogdichte eine wesentlich stärkere Annäherung an die Rollenspielsituation vor. [Kennt eigentlich jemand dieses neue remake von 2010?]
  7. Von der 'Hauptlinie' (also alles was nicht Mittelalter, Now oder Hexer ist) habe ich mir inzwischen sämtliche verfügbaren Bände/Boxen angeeignet und bin durchaus bereit, damit fortzufahren; ich werde allerdings niemals limitierte Luxus-Editionen und niemals pdf-Dateien kaufen. Bei Luxus-Editionen wird versucht, den ohnehin sehr hohen Pegasus-Standard noch zu überbieten ohne dass damit ein spielerischer Mehrwert verbunden wäre, pdfs sind dagegen eine ebenso unsinnige Unterbietung dieses Standards. Macht einfach weiterhin schöne Bücher für mich, dann wird alles, alles gut.
  8. Herzlichen Dank für die vielen tollen Cover! Sie haben ma?geblich dazu beigetragen, dass die herausragende Gestaltung des Cthulhu-Rollenspiels mittlerweile zu einem Ma?stab für deutsche Rollenspiele geworden ist. Ich hoffe sehr, dass Du wenigstens noch das Cover für "Dunwich" anfertigen wirst (oder schon hast) und wünsche Dir alles Gute für Deine künftigen Projekte.
  9. Prinzipiell bin ich schon bereit, für antiquarische Bücher oder vergleichbare Raritäten einiges hinzulegen, sofern sie in quasi neuwertigem Zustand sind; die beiden Bücher aus dem Eingangsbeitrag wollte ich damals allerdings nicht mal zum Ladenpreis haben - natürlich erst recht nicht für derma?en viel Schotter. Mal gespannt, ob er jemanden findet, der das gaaanz aaarg dringend haben muss. ;-)
  10. Mein relativ deutlicher Favorit ist bislang "Die Kinder des Käfers", wobei ich weder bei alten (Prä-Pegasus) Abenteuern eine wirkliche ?bersicht habe, noch bei solchen, die nicht auf deutsch erschienen sind.
  11. @Marcus: auch wenn ich der Letzte vor Deinem Beitrag war meintest Du höchstwahrscheinlich nicht mich. Ich sehe das genauso wie Du - die Anbindung der Kampagne an Lovecrafts Text und die Bedeutung speziell dieses Textes für das Cthulhuversum (man kann ihn als Peripetie oder gro?es Finale betrachten) macht den speziellen Reiz dieser Kampagne aus.
  12. Na siehst Du - wenn Du gleich mit dem Argumentieren angefangen hättest, anstatt Dein Statement auf die mehrfache Nennung des rein subjektiven Empfindens der Kampagne als "langweilig" (und sehr wohl die neuerliche Preisdebatte) zu reduzieren hätte hier wahrscheinlich sogar eine sinnvolle Diskussion entstehen können. Deine anhaltenden Versuche, Diskussionsteilnehmer mit anderer Auffassung (die sich andernorts und wiederholt sehr wohl sehr kritisch zu Pegasusprodukten geäu?ert haben) als unkritische Deppen hinzustellen verleiden mir das allerdings momentan. (Wobei ich Q.s 'Wertung' übrigens sehr viel unsinniger fand als Deine.)
  13. @Raven: Nein, aber ich kann lesen: Du zitierst nochmals die eigentlich längst geführte Preisdebatte, beklagst Dich darüber, dass eine historische Arktiskarte irgendwie so leer ist, reitest auf Deiner subjektiv empfundenen Langeweile herum, gegen die man freilich keine Argumente vorbringen kann und bringst durchaus amüsante Satiren von 'Band 4' bis 'Pipikakaland', die aber nicht ernsthaft als Kritik der Kampagne taugen. Dein einziges, ansatzweise verwertbares Argument ist der Dichte-Vergleich mit dem "Orient-Express", aber den hast Du erst jetzt gebracht. Ansonsten bestand Dein Beitrag zu ca. 40% aus vorweg genommener Abwehr von Einsprüchen gegen diesen Beitrag durch prophylaktische Diffamierung andersdenkender Spieler als hirnloser Fanboys, von der Du anscheinend auch weiterhin nicht lassen kannst. Lies lieber andere Beiträge von mir anstatt ins Blaue hinein zu pöbeln.
  14. @Cagliostro: nein, aber Jammern ist auch nicht Kritik. Was Q. geschrieben hat ist aufgrund seiner Subjektivität und Argumentationsarmut leider nicht diskutierbar und auch Ravens Stellungnahme ist wenig Konstruktives zu entnehmen. Ich bleibe dabei, dass von einer aus drei dicken Bänden bestehenden, einen sehr langen Zeitraum mit vielen Wildnisreisen abdeckenden Kampagne, die auch noch äu?erst detailliert ausgearbeitet ist, nicht die Dichte erwartet werden kann, die ein Oneshot-Szenario aufweist, das sofort zum Kern der Sache kommen muss; und damit konnte man auch vorher schon rechnen und sich überlegen, ob man so etwas haben will oder nicht.
  15. Selbstverständlich ist eine derart umfangreiche Kampagne 'langatmiger' als "Mr. Corbitt" etc. - die Darstellung einer kompletten Arktisexpedition ist eben etwas anderes als die Erforschung eines Spukhäuschens - damit hätte man allerdings vorn vorne herein rechnen und sich dann überlegen können, ob man das haben will. Da Cthulhu (leider) nur mein Zweitsystem ist habe ich selbst noch keine Ahnung, wann ich dazu kommen werde, die Kampagne zu spielen, aber eben das wusste ich schon vorher und deswegen jammere ich jetzt auch nicht.
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