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Ente

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  1. Hallo, da ich das Abenteuer am kommenden Wochenende leiten werde, interessiert mich, ob es mittlerweile auch noch anderweitige Erfahrungsberichte gibt. Das Abenteuer scheint mir für einen Spielabend ausgelegt zu sein. Die Hauptschwierigkeit sehe ich ebenso wie bereits von Anderen beschrieben in der Erzeugung der notwendigen Stimmungslagen. Gru? Ente
  2. Alles klar, jetzt hab ich es verstanden. Problem war einfach, dass das Holz nur kurz in der Einleitung und dann erst wieder in Afrika erwähnt wird. Dabei spielte ein ganzer Spieleabend bei mir halt nur um das Auffinden des Holzes in Deutschland. Kein Foto des Baumes, keine Ahnung von der Struktur des Holzes, keine Ahnung von der lateinischen ?bersetzung, da hatte ich doch etwas Schwierigkeiten und irgendwie das Gefühl, etwas übersehen zu haben. Danke noch mal! Gru? Ente
  3. Hallo Henry, danke für die schnelle Antwort! Tja, das Bedauerliche ist halt, dass die Gruppe bisher sehr viel Zeit verschwendet hat, um etwas zu suchen (und noch suchen wird), was ihr nicht weiterhilft. Dass das Holz unbedingt behandelt sein muss, hat sich mir beim Lesen des Abenteuers nicht erschlossen gehabt, deswegen noch mal vielen Dank für den Hinweis! Wei? jemand, was combretum primigenium bedeutet? Ist das der gewisse Baum, den Julius im Handout erwähnt? Schade, dass das Buch hierfür keine Erläuterung bietet, denke ich. Im Internet habe ich lediglich gefunden, dass es "...der Ahnenbaum der Hereros" sei (würde dann ja passen). Gru? Ente
  4. Spoiler! Hallo! Ich habe ein paar Fragen zu dem Abenteuer äSchwarzer Sandô aus dem Buch äNiemandslandô, das ich gerade mit meiner Gruppe spiele. Irgendwie unverständlich ist für mich der Teil mit dem Omumborombongabaum. Wenn ich das Abenteuer richtig verstanden habe (man mag mich gerne korrigieren), hat die Gruppe in Afrika das Holz dieses Baumes zu suchen. Richtig? Oder warum sollten sie sonst nach Afrika reisen? Problem dabei ist blo?, dass mir beim Spielen des Abenteuers siedendhei? einfiel, dass mir dafür Angaben fehlen, wie dieser Baum überhaupt aussieht und wo er wächst. Meine Spieler haben sehr viel Intelligenz darin bewiesen, den Baum oder sein Holz in allen möglichen Institutionen und Einrichtungen in Deutschland zu suchen und kamen ?BERHAUPT NICHT auf die Idee, nach Afrika zu reisen. Was passiert, wenn sie in Afrika angekommen sind? Warum sollten sie zu der Farm oder sonstwohin aufbrechen? Natürlich haben meine Spieler alle Indizien erhalten, die sie kriegen konnten und haben diese auch beileibe nicht falsch interpretiert, aber wie ich sie kenne, werden sie in Swakopmund anlanden und den ersten Holzhändler aufsuchen (und den zweiten, und den dritten und...)...und sie sind da sehr beharrlich in Sachen Logik! Habe ich da vielleicht was falsch gemacht oder übersehen? Zudem: Der Passus im Buch auf Seite 125 äEigentlich müsste schon die pure Abenteuerlust und Neugierde die Spieler auf den Schwarzen Kontinent treibenô stellt mir die Nackenhaare auf. Mir gefällt das Abenteuer sehr gut, aber wenn man es wirklich mit Charakterspiel betreibt (ja, mit richtig liebevoll gestalteten Charakteren û und ich meine jetzt nicht Spielwerte!) - warum sollte sie dann die Abenteuerlust ergreifen? Hätte ich etwa den Spielern vorgeben müssen, dass sie Charaktere erschaffen, die abenteuerlustig sind? Ich schreibe dies lediglich, weil es einfach ausgesprochen schwierig gewesen ist, die Spieler dazu zu bewegen, Ihre Charaktere nach Afrika fahren zu lassen. Die Sequenz um Cramms Box ist für mich fast zum Knock-Out geworden. Da die Spieler (entsprechend der Abenteuervorgabe!) ausschl. aus dem Mittelstand / der Oberschicht stammen, hatten sie die Idee, in den Hafen einzubrechen, aus Gründen guten Charakterspiels einfach ausgeschlossen (jeder begeht die Verbrechen, zu denen er Zugang hat û der Bestechungsversuch im Vorfeld war gescheitert ). Da konnte ich im Stillen dann nur noch zustimmen und mir trotzdem die Haare raufen... Hat jemand ähnliche Erfahrungen gemacht oder wei? jemand anderes über das Abenteuer zu berichten, was ich ggf. übersehen haben mag? Das Abenteuer hat uns trotz der beschriebenen Vorgänge bisher sehr gut gefallen und ich würde der Gruppe gerne einen gutigen und logischen Fortgang präsentieren, sobald sie in Afrika anlanden (ein Foto des Baumes habe ich im Internet auch schon gefunden; dass Deutsch-Südwest in der Hauptsache kein Holz exportierte, habe ich auch schon recherchiert...manchmal hat man ja Glück im Unglück). Gru? Ente
  5. Hallo Claudi, habe mal eben in meiner alten Abenteuerdatenbank nachgeschaut: Ich habe das Abenteuer vor 5 1/2 Jahren mit 5 erfahrenen Spielern geleitet und wir haben einen Nachmittag + Abend dafür gebraucht (müssen so ca. 5-8 Stunden gewesen sein). Mit leichten Veränderungen habe ich das Abenteuer nach Hamburg verlegt gehabt. Das Abenteuer zu strecken halte ich persönlich für nicht so geeignet, es ist vielmehr für die bereits genannte Spielzeit gedacht (wie die anderen Abenteuer in dem Spielleiterhandbuch auch). Gru? Ente
  6. Hallo, das Magazin Free INT Nr. 12 von Oktober 1995 handelt fast ausschlie?lich vom 30-jährigen Krieg. Titel: RuneQuest im 16./17. Jahrhundert. Da Cthulhu auf dem bewährten System von Runequest basiert, dürfte man damit arbeiten können. Ich habe vor wenigen Jahren dieses Heft genutzt, um ein Abenteuer für RQ im 30-jährigen Krieg zu leiten. Es hat Spa? gemacht und war eine schöne Abwechslung, auch wenn die Gruppe anschl. lieber wieder die Settings RQ-Glorantha sowie Cthulhu in den 20ern spielen wollte. Möglichkeiten, Magie/Horror einzubauen, gibt es genug: Friedhöfe, Schlachtfelder, geplünderte und verlassene Landstriche, der massive Aberglauben vieler Menschen (Amulette, Talismane, der Glaube an verzauberte Waffen und Unverwundbarkeit) usw. Das Heft, zusammen mit "Mit Gottes Segen in die Hölle" von Huf ist m. E. ausreichend, um hieraus genug Ideen für ein Abenteuer zu entwickeln und den entsprechenden Hintergrund zu haben. Für die ganz gro?e Staatspolitik reicht Wikipedia, aber da ich eher ein Freund von Sword and Sorcery bin als von epischen Handlungen, habe ich diese Quelle nicht weiter verfolgt. Gru? Ente
  7. Hallo, spiele das Abenteuer mit meiner Gruppe momentan ebenfalls und wir sind alle begeistert! Es ist ein sehr gutes Einsteigerabenteuer, und ich habe mir die Mühe gemacht, die bereits vorhandenen Handouts zu erweitern. Für die Einstiegsszene mit dem "Erwachen" in den Autos habe ich den Text nahezu eins zu eins abgetippt und um die Sitzposition im Auto bzw. "Waffe in der Hand" bei Detlefsen usw. erweitert. Wir haben das Spiel dann so begonnen, dass jeder Spieler sein Handout bekam und als Erstes um seine Aktion gebeten wurde. Auch habe ich den Text, der lochstreifenartig aus der Maschine im Kellerschrank rattert, abgetippt und ausgeschnitten. Au?erdem hat jeder Spieler ein Namensschild erhalten, dass er vor sich aufstellen konnte. Das erleichtert das Rollenspiel mit komplett neuen Charakteren ungemein... Kurze Frage: Das Buch von Charles Fort auf Seite 18 - The Book Of The Damned - beinhaltet es Zusatzpunkte für Okkultismus? Gru? Ente
  8. Hallo, wei? jemand, wie es mit der Einberufung der männlichen Bevölkerung im 1. Weltkrieg aussieht bzw. gibt es da Quellen zu (ggf. im neuen Band von Pegasus zum 1. WK)? Ich habe aktuell das Problem, dass einer meiner Spieler aufgrund seines Hintergrundes (männlich, deutsch, in den besten Jahren) nicht am Krieg teilgenommen haben will. Gab es die vollständige Wehrpflicht oder wurden die Jahrgänge nur zu gro?en Teilen eingezogen? Ich meine jetzt nicht, dass Leute nicht abkömmlich waren wg. ihrer Fertigkeiten, sondern eher, ob es möglich war, am Krieg nicht teilzunehmen, wenn man alles daran setzte, es nicht zu müssen. Beispiel: Produktion - zuerst erfolgte diese durch Männer, dann mehr und mehr durch Frauen Viele Grü?e Ente
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