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der_jojo_1987

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  1. Hab eben Winternacht+Zwielicht als Träume laufen lassen, die im Jahr 1850 bzw. 1970 spielen. Finde, das lässt sich ganz gut begründen, denn Nyarlathotep schaltet sich ja irgendwann ein, um den Plänen der Skryth (oder wie sie hei?en ) entgegenzuwirken - vielleicht wollte er eben auf diese Weise Informationen über die Bedrohung an ein paar menschliche Schachfiguren weitergeben? Au?erdem ganz praktisch: man kann sich schön ein paar Zeitungsausschnitte basteln, die die Gegenwarts-Charaktere finden können, in denen Hinweise stecken, dass die Harrison-Bergbaugesellschaft im Snowflake Valley wie auch in Eastfield gegraben haben - was ja eigentlich immer erst einige Monate / Jahre nach den jeweiligen Ereignissen geschieht. Und die Charaktere dürfen mal zwei Abenteuer schön verrückt werden und zum Schluss episch/panisch/sonstwie sterben, ohne neue Kampagnencharaktere machen zu müssen.
  2. So, die Winternacht hab ich (Spielbericht folgt wohl noch), allerdings als Traum der Charaktere ins Jahr 1850 zurückgelegt - hat ganz gut geklappt. Hab nur eine dumme Frage zum "Zwielicht"-Szenario: Ich habe nirgends genauere Infos zum "Ritual des Bindens" gefunden, funktioniert das nur in Eastfield, weil dort der Turm der Königin steht, oder können die Charaktere sich damit überall in die Zwielicht-Welt versetzen? Vielleicht hab ichs auch einfach nur überlesen...
  3. Kruze Frage zur Winternacht: wielange habt ihr denn in Realzeit gebraucht, um das Szenario durchzuspielen?
  4. Wir haben sowas mal kurz ausprobiert, allerdings nicht mit Cthulhu, sondern mit Fantasy... War ziemlich viel Aufwand, alles zu planen, es klappte schlecht, alles zu koordinieren, etc, sprich es hat sich eigentlich kaum gelohnt. Ein Problem war, dass eben Kämpfe, die in Realzeit fünf Minuten dauern in Spielzeit 30 benötigt haben - eine Sache die mit Cthulhu vielleicht besser funktioniert, weil Gegner oder Charaktere relativ schnell tot sind
  5. Ein paar hübsche Klischeecharaktere gibts doch im Anhang von "Last Men Standing", aus ich glaub "Zeitlose ?ngste"... Die typischen Italo-Mafiosi eben... Bei einem Abenteuer extra für Gangster würd ich die Spieler auch mal wüten lassen, aber wenn jemand in normalen Abenteuern unbedingt nen Kriminellen spielen will, dann darf er bei mir auch die Härten des Gangsterlebens erfahren (ich liebe Grenzkontrollen, hehe )
  6. Ich muss mir selbst vorwerfen, dass ich am liebsten sich selbst überschätzende, brutale Fieslinge spiele, die Probleme prinzipiell mit Gewalt lösen... Also weder mein Wesen noch das, was ich in der Realität gerne wäre
  7. Ha! Jetzt erklärt sich vieles! Zu hülf, ich bin umringt von ihnen! Zum Glück habe ich ja mein Zombiealieninvasionssurvivalpack im Keller
  8. Rechtlich sicherlich kein Problem, wenn du gegen keine Copyrights verstö?t (Bilder etc.). Dagegen spricht auch nichts, ist nur die Frage ob nicht vorhandene Archivseiten (z.B. Fundus Ludi) dazu ausreichen...
  9. Hört sich interessant an, wo ist das Abenteuer denn erschienen? Habe auf die schnelle nichts weiteres dazu gefunden...
  10. Der einzige Punkt, der etwas seltsam an den Regeln ist, ist die Reichweite. Wer z.B. ein G36 im Feuersto? auf 110m schie?t, wird damit garantiert keine grö?ere Trefferchance haben als mit einem einzigen Schuss (auch nicht per Zufall), das kann ich aus eigener Erfahrung sagen Ich verringere deshalb die Reichweite, in der ein Feuersto? möglich ist, bzw. lasse ihn nur in Gängen etc zu - auf Distanz gebe ich auch eher Abzüge.
  11. Ja, aber Marktwirtschaft sollten meiner Meinung nach Firmen oder in dem Fall der Verlag betreiben, nicht die Spieler, die früher mal so schlau waren, sich mehrere Exemplare der CW1 etc. zuzulegen. Bzw. der dann eben den Hexer billiger verkauft (ich hätt ihn mir wohl sonst nie zugelegt, da ich kein sonderlicher Hohlbein-Fan bin, aber da musste ich ja zuschlagen) Kritisch sehe ichs deshalb wirklich nur, wenn irgendwann ehemals limitierte Werke trotz Nachfrage nicht nachgedruckt würden, damit die alten Fans keine Wertminderung ihrer Sammlung haben - ich kaufe mir die Bücher, um sie zu lesen und zu spielen, nicht um Geld zu verdienen. Aber solange es wirklich nur um Nachfrage geht, ist es mir herzliche egal, ob ich eine limitierte Edition oder eine kleine Auflage, die vergriffen ist, im Regal habe
  12. Wenn du dir in 5-10 min ein Abenteuer ausdenken kannst, das mit guter Story aufwartet und nicht aus rein linearem Railroading besteht, evtl. nochmal die eine oder andere Wendung hat, dann bist du echt zu bewundern!!!
  13. Mein Hauptgrund, nicht / kaum selbstverfasste Abenteuer zu spielen ist die Fülle an hervorragenden Pegasus-Abenteuern - die sind meist besser als meine (da von Profis verfasst) und ich spare mir ne Menge Zeit. Wenn ich die mal alle durch habe, steigen die Chancen für Selbstverfasstes, aber das könnte dauern Zweiter Punkt ist, dass ich für eigene Abenteuer Material aus dem Netz benutze, das ich nicht einfach weiter veröffentlichen könnte. Und zu guter letzt ist es wohl die Faulheit, denn ich hätte zumindest den Anspruch, wenn, dann etwas auch in ordentlichem Layout etc. zu veröffentlichen - mit gekritzelten Notizen in Stichpunktform könnte ohnehin niemand viel anfangen... Aber schau doch mal bei Fundus Ludi , da gibts auch Cthulhu-Szenarien, bzw. http://www.der-ruf.de/, wobei die schon eher professionell sind
  14. Braucht imho nicht unbedingt, aber interessant ist es allemal. Ist halt die Frage, inwiefern du Wahnsinn ausspielen willst. Wenn der Charakter bei "verrückt" eben verrückt ist und kreischend in einer Ecke sitzt, eher nicht nötig, wenn du ihm aber eine genaue Geisteskrankheit mit passenden Symptomen verpassen willst bzw. sogar Heilungsversuche derselben ermöglichen, dann ziemlich gut...
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