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anouphagos1364424465

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  1. Hallo zusammen, seit einer Woche wohne ich in München und mache mich gerade auf die Suche nach einer CoC-Runde. Ich bin 25, beschäftige mich mit HPL seit meiner Jugend und spiele seit etwa 5 Jahren CoC, RPG im Allgemeinen seit etwa 8 Jahren. Seit Anfang des Jahres habe ich den Rollenspielbereich aus meinem alten Blog ausgelagert und blogge unter http://cyclopeancitadels.wordpress.com zu cthuloiden und RPG-Themen. Bzgl. Meister- und Spielstil habe ich keine wirklichen Präferenzen und bin für neue Impressionen immer offen. Suchen denn Runden aktuell Spieler? Sobald ich mich in meinem neuen Job eingelebt habe, würde ich auch gerne von Zeit zu Zeit leiten. Viele Grü?e Dennis
  2. Unsere Gruppe ist da intern differenziert - es gibt Spieler, die eher einen "Helden" spielen wollen und die Tödlichkeit von Welt und System monieren, aber auch "echte" Charakterdarsteller. Zum Thema Rätsel: Ich baue gerne welche ein - aber dann sind das Rätsel für die Spieler, d.h., unabhängig vom Intelligenzwert des Charakters ist es die Aufgabe der Spieler, das Rätsel zu lösen. Wer dann letztlich darauf kommt, ist irrelevant. Da ist mir dann normalerweise auch der Realismus egal - Rätsel, die OT gelöst werden müssen, sind ein eigenes Storytelling-Instrument, das von mir aus auch mit dem Realismus der Charaktere kollidieren darf. Ich habe das Gefühl, dass ich ansonsten jedes Rätsel einfach mit einer Ideenwurf-Probe abhandeln könnte. (Letztere dienen dann eben höchstens dazu, Hinweise zu bekommen, falls es sich um ein komplexes Rätsel handelt.) Weil eine Cäsarchiffre erwähnt wurde: Deren Problem ist - wie eine DSA-Publikation treffend schreibt -, dass sie spätestens beim dritten Mal langweilig wird. Wenn man eine kryptographisch bewanderten Informatiker in der Gruppe hat, ist sie das egtl. schon beim ersten Mal.
  3. Wie schon in meiner kurzen Rezension gesagt: Das Layout finde ich auch super! (Eine etwas längere Version kommt dann in der nächsten Cthulhu Libria, man muss sich ja noch auf etwas freuen;).) Die Farbseiten und den Charabogen in der Mitte solltet ihr unbedingt beibehalten, genau wie die schon erwähnte 3D-Zeitungs-Cover-Technik.
  4. Eine abschlie?ende Rechtsberatung kann ich als Laie zwar nicht bieten, aber m.E. sind alle von dir angeführten Belange von der Schranke der Privatkopie gedeckt. Diese Schranke ist recht weitreichend, du solltest für digitalen Austausch aber natürlich immer Kanäle wählen, die nicht öffentlich werden können (also z.B. keine Sachen ungeschützt bei einem Filehoster hochladen und deinen Spielern etc. dann den Link senden). Analoge Kopien sind m.M.n. grundsätzlich noch viel weniger problematisch, auch wenn du halbfremden Leuten auf Cons Material mitgibst.
  5. Wenn, wird es rituell einem Gro?en Alten geopfert (wahlweise auch einem ?u?eren Gott). Vorschläge;)?
  6. Also der beste Artikel in meinen Augen ist der zur Heiligen Lanze als Mythos-Artefakt. Den Gro?teil des Hefts machen 4 Abenteuer aus. Eher wenig konnte ich mit der Beschreibung der Berliner Heilanstalt Beelitz anfangen, eine japanische Ortsbeschreibung fand ich stimmungsvoll, wei? aber nicht, ob ich das irgendwann ins Spiel einbinden kann, und die Spielhilfe zu Gefängnissen in den 20ern kann man sicherlich irgendwann mal brauchen. Was einfach doof ist: Das Heft fällt im Regal völlig aus der Reihe, denn das Rückseiten-Elder Sign wurde mit der CW 20 ja komplettiert, und die 21 steht nun unvermittelt mit einem wei?en Punkt auf dem Rücken daneben.
  7. Gilt das Angebot noch - und offen für jedermann? Ich suche aktuell nach Anschluss zu einer de profundis-Gruppe, am liebsten erstmal auf Probe. (Obwohl ich einen Charakter für die Goldenen 20er bereits skizziert habe.)
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