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Noriman

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  1. Also ich finde das Konzept eines magischen Streetsams eigentlich schon ganz interessant. Einer meiner Chars befindet sich ein bisschen zumindest auf dem Weg dahin. Nachdem sein linker Arm schwer verletzt und dadurch unbrauchbar geworden war, hat er sich einen Cyberarm reinsetzten lassen. Noch einen Synapsenbeschleuniger dazu und alles in Alphaware, kommt genau auf einen Essenzpunkt. Da er aber sowieso noch Karma hatte, habe ich sein Magieattribut gleich nach dem Verlust wieder gesteigert. Der Char hat also Ingame keinen Verlust der Magie mitbekommen, deswegen denkt er jetzt daran, da er die Vorzüge der Ware kennengelernt hat, sich wieder was einbauen zu lassen, aber dazu fehlt noch ein bisschen Karma, damit Magie gleichbleibent auf 6 bleibt. Ware-unterstütze Magier halte ich allgemein für sehr sinnvoll. Denn für einen einzigen Essenzpunkt kann man ihm einen Synapsenbeschleuniger Stufe 2 einbauen und macht ihn damit wenigstens mal Handlungsfähig, denn sonst handelt er einmal pro Iniphase und dann noch als letzter. Ich habe in die Richtung auch mal einen Magier gebaut, der eine INI von 12 hatte bei 4 Durchgängen, aber immernoch 17W auf Kampfzauber hatte (mit Schutzpatron, Spezialisierung und Kraftfokus) aber der konnte sonst nicht viel.
  2. Ich benutze normalerweise leo.org, aber das hat zu reach so viele Übersetzungen ausgegeben, da konnte ich mich nicht entscheiden
  3. Englisch ist bei mir ein Unterkurs , da kann man nicht so viel erwarten...
  4. Vielen Dank Kannst du mir noch sagen was Reach heißt? Bzw. was ein Bonus von Reach +1 bewirkt?
  5. Ich hätte da mal eine Frage: Im Runner's Companion wird beschrieben, wie man einen Drake als PC spielen kann. Da stellt sich mir nun eine Frage. Muss man die körperlichen Attribute für die Dracoform noch einmal seperat steigern, wie es bei SR3 bei Gestaltwandlern der Fall war oder gelten die Boni, die für die unterschiedlichen Dracoformen angegeben sind, als Aufschlag auf die "normalen" Attributswerte wenn sich der Charakter vom Metamensch in den Drake verwandelt? Muss man also nur einmal körperliche Attribute festlegen, die dann in der Dracoform einfach höher sind?
  6. @Ultimate Rock Ich spiele nur ein Browsergame im Internet und bin sonst nur den ganzen Tag mit allem möglichen am PC beschäftigt. Das sind eigentlich sehr wenige, die WOW und co spielen - scheiß Grafik und verdammt übles Suchtverhalten, die meisten von denen, die ich kenne und die das mal gespielt haben, haben aufgehört. Ich kenne jetzt noch einen! Ebenso bin ich von Fantasy zum spielen weitgehend ab. Ich lese zwar ne ganze Menge Bücher in der Hinsicht, aber zum spielen ist es irgendwann uninteressant geworden, sowohl als Rollenspiel, wie auch als PC-Game, wo ich Fallout WOW immer den Vorzug geben würde . Zur Editionendiskussion: Ich glaube die meisten sind bei einem Wechsel immer skeptisch, aber ich persönlich kann es dann letztendlich nicht verstehen, warum man nicht wechselt, denn irgendwann würde es mich schlicht nerven, nicht mehr up to date zu sein, ich würde mir veraltet vorkommen .
  7. Also ich für meinen Teil (um mal wieder zurück zum Thema zu kommen ) bin gerade mal junge 17 Jahre alt und komme mir auf Cons immer häufig fehl am Platze vor, zwischen diesen ganzen alten Typen... Ich habe vor 4 Jahren angefangen mit SR3 und habe da zunächst in einer Gruppe gespielt, bei der alle recht jung waren. Danach bin ich Teil einer anderen Gruppe geworden, wo ich mit 17 der Jüngste und die beiden ältesten über 30 sind. Aber das macht mir persönlich nicht viel aus. Aber nichts desto trotz habe ich das Gefühl, dass Fantasy fast immer die Einstiegsdroge ist. Als junger Mensch hat man dazu viel mehr Bezug, oder habt ihr schon mal Playmobil-Shadowrunner gesehen? Und um SR3-SR4 zu kommentieren: Ich fand SR3 nicht schlecht, aber ich finde das System jetzt noch besser. Einfache klare Regeln und ein richtig einfaches Probesystem, dazu eine mMn stimmige Hinergrundwelt, bei der man auch mal einen Char bauen kann, der so ist, wie der Typ, den man gestern in der dystopischen Verfilmung eines Comics der in der Zukunft spielt gesehen hat. Man kann bei SR fast alles spielen und, was das System für mich besonders gut macht, man kann auch fast überall fast alles spielen. Darüberhinaus finde ich die Tatsache, das man so gut wie immer die Chance hat (sofern keine großen Mods dazukommen) eine Probe abzulegen richtig gut. Es wurde bei SR erstaunlich einfach gelöst (Attribut -1, aber das wird sicher allen bekannt sein ), während man bei anderen Systemen ohne Fertigkeitswert schon ziemlich aufgeschmissen ist. Ich bin also alles in allem mit SR4 super zufrieden und habe an höchstens an den ein oder anderen Stellen in den Büchern mal was auszusetzten.
  8. Da ich richtig intensives Spielen erst bei 4.0 angefangen habe (ich aber auch noch 3.0 für ein oder zwei Jahre gespielt habe ) beziehe ich mich vor allem auf die Bücher hier. Gut fand ich München Noir. Ich fand es ganz gut aufgemacht und das Setting ist auch ganz gut. Der Run am Ende war aber ein bisschen lahm. Bei Schattenstädte war Hong Kong ganz gut und Seattle ok. Die Regeln von 4 finde ich allgemein echt gut, aber das GRW kränkelt sonst an vielem. Ein wenig enttäuschend ist das Arsenal 2070 im Inhalt, aber das deutsche ist schon deutlich besser als das amerikanische.
  9. Sorry, aber was ist ein E-Esel?
  10. Danke, aber weder Firefox, noch Explorer noch Safari können die Seiten öffnen, scheinen alle ein Problem mit dem ed2k:// zu haben
  11. Ich kann nur Acces Denied bei Youtube finden, woher hast du sie dir besorgt? Und ich suche noch Tor Drei, Drei vor fünf und Plan C. An die kann ich mich noch erinnern, ich hab die nämlich mal alle irgendwann gesehen und finde sie einfach nicht wieder .
  12. Eshmael, Das was du da aber darlegst sind gute Runner. Sie brauchen einen guten Plan, gute Skills und auch gutes Glück. Ein Patzer an der falschen Stelle und man hat ein Riesenproblem. Man ist entdeckt und kann die Sache mit unbemerkt abschminken. Versteh mich nicht falsch, ich habe nichts dagegen, wenn man unbemerkt rein und raus kommt und wenn man dabei eben keinen Leichenberg hinterlässt, aber, wenn man im Zweifelsfall nicht bereit ist, jemanden tödlich zu beschießen, weil er sonst nach ner kleinen ersten Hilfe sofort wieder da ist, dann ist man für einen großen Teil der Jobs nicht geeignet. Natürlich zeugt es auch von Professionalität, wenn man eben nicht jeden umlegt, aber wenn man in entscheidenen Momenten jemanden nicht umlegt, ist es genau das Gegenteil. Runner, die kategorisch ausschließen, einen Gegner zu töten, vor allem wenn es nicht Magier oder Hacker sind, die auch wunderbar ohne Töten ans Ziel kommen, dann werde ich als Meister wenig Aufträge zu vergeben haben.
  13. Naja, ich meinte ja, entweder sie sind sehr gut, oder werden eher nicht angeheuert. Was ich meinte ist nicht, dass immer ein Blutbad angerichtet wird, oder das so viele wie möglich umgenietet werden, vielmehr achten meine Chars auch darauf, so wenig Spuren wie möglich zu hinterlassen und natürich auch so wenig Rachegründe wie möglich und Leichen sind häufig beides. Der Typ aus den Barrens ist natürlich eine Zuspitzung, aber ich meinte damit, dass viele Charakterkonzepte bei der Begründung der pazifistischen Einstellung kränkeln. Ich als Spieler halte Runner, die nicht bereit sind, jemandem eine Kugel zu verpassen, wenn es sein muss, eher für unglaubwürdig, denn das Gegenteil. Pazifisten schließe ich nicht kategorisch aus, denn vor allem wenn es Runner sind, die eben nicht immer in der Mitte der Kampfhandlungen sind, sind sie sinnvoll, aber ein Pazifist lehnt eben köfperliche Gewalt ab und da ist er meistens falsch in den Schatten.
  14. Also ich spiele hauptsächlich nur drei Chars. Der eine ist Scharfschütze und für den ist ein Auftragsmord nicht das Problem. Bei ihm ist immer entweder Standart oder ExEx geladen, er ist also einer von der Sorte "schnell und effektiv". Er richtet keine Massaker an oder ist besonders grausam, aber er hat eben keine Skrupel jemanden umzulegen. Für ihn ist es auch egal, wer die Person ist (es sei denn es ist Familie ) Dann noch ein Magier, der, nachdem er einmal von einem anderen Team zersiebt wurde und deswegen jetzt einen Cyberarm hat, kein Problem hat, Leute umzubringen, ob nun direkt als Auftrag, oder zum erfüllen des Auftrags erforderlich. Er benutzt eigentlich immer Betäubungszauber, gehen einfacher und erzielen den gleichen Effekt. Wenn er aber von jemandem verletzt wurde wird mit Mana gezaubert. Und noch eine junge Magierin. Nett, höflich und zurückhaltend. Sie will so wenig Leute wie möglich umbringen und versucht daher so wenig Schaden wie möglich anzurichten. Sie schließt tödliche Zauber nicht kategorisch aus, würde sie aber in der Regel nur verwenden, wenn es wirklich brenzlich wird. Alle sind darüberhinaus der Meinung, das es unprofessionell, wenn man als Runner nicht bereit ist, seine Gegner auch mal richtig aus den Latschen zu hauen. Für alle ist es ein Teil des Jobs, wenn man für Mafiosis und gierige Konzernbosse arbeitet. Man macht schließlich kriminelle Arbeit für häufig skrupellose Auftraggeber. Wer sich da die Böße gibt und nicht bereit ist, Gewalt anzuwenden ist entweder sehr gut, was durchaus Bewunderung hervorrufen kann, oder aber ein Schwächling . EDIT Und aus der Sicht des Meisters möchte ich noch hinzufügen, dass ich Pazifisten nicht zulassen würde. Meine Auftraggeber möchten, dass Jobs erledigt werden, koste es was es wolle. Sie sind in der Regel nicht auf einen bestimmten Runner angewiesen, sie können auch einfach einen anderen engagieren, wenn sie ihn nicht wollen. Pazifisten erwecken nicht den Eindruck, dass sie den Job auf jeden Fall erledigen möchten. Das heißt nicht, dass meine Auftraggeber psychotische Massenmörder möchten, aber eben welche, die nicht von vorneherein einen wichtigen Teil des Runnerlebens ausschließen. Shadowrun ist schließlich kein Ponnyhof Das ist eine grausame Welt. Und für mich sind Charaktäre, die aus den Barrens kommen und da mit 7 ihre erste Predator haben, aber später als Runner nicht bereit sind jemanden umzulegen, einfach nicht glaubwürdig. Es gibt für Auftraggeber eben auch andere Runner. Sie müssen nicht diesen einen engagieren. Und da bei mir die Auftraggeber häufig aus den Syndikaten oder den Konzernen kommen, werden die sicherlich Leute beauftragen, die auch über Leichen gehen.
  15. Hab ich, aber da finde ich einige, die ich schoneinmal gesehen habe, nicht
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