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elyan361364424468

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Everything posted by elyan361364424468

  1. Bin voll einverstanden und warte auf Anordnungen... Kann heute nur kurz in den Chat. Vielleicht schaff ich es später noch einmal.
  2. Die Einteilung hängt definitiv von der Anzahl der Personen bzw. deren zeitlichen Ressourcen ab... Vielleicht müsste man das gleich mitklären? Ich für meinen Teil habe in den nächsten 2-3 Monaten nicht gerade viel Zeit... Hatte ich ja bereits angedeutet. Grundsätzlich finde ich das Ganze aber noch immer spannend und würde mich, so gut es geht, beteiligen.
  3. Irgendwie ist es ja schon beängstigend, wie einfach man in der Geschichte kramen kann und dann so viele Dinge findet, die zu unserer Idee passen... Vielleicht ist da ja doch mehr dran? Als Hintergrund fidenich die ganzen Sachen super, aber weiter strecken würde ich die Kampagne nicht. Wie ich aber schon früher mal gepostet habe: wer Lust hat, ein zusätzliches Szenario zu schreiben, egal in welcher zeitlichen Periode, der soll das auf jeden Fall machen. Egal ob als OneShot oder als grö?eres Projekt... Wir sollten uns aber jetzt auf die Kampagne in ihrem Kern, also die oben genannten Epochen konzentrieren, um endlich das Ding richtig ins Laufen zu bekommen. All die netten Informationen, die jetzt noch zusammengetragen werden, könne aber als Informationsquellen für die Charaktere oder auch als Rote Heringe einflie?en, denke ich. Ich würde gern noch einmal auf einen - für mich - wichtigen Punkt kommen: Wie wollen wir an den Sachen arbeiten? Klar, wir kommen schon voran, aber es doch etwas zäh, weil ja auch nicht immer Alle Zeit haben, um hier zu schreiben oder im Chat zu diskutieren. Ich wei? auch, dass meine Kleingruppenideen nicht nur auf Begeisterung gesto?en ist, aber wie sieht denn dann der Gegenvorschlag aus? Für mich stehen die Eckpunkte des Romteils. Vielleicht sollte wir noch über die Handlung vor den Attentaten und dem Brand sprechen, also was die Charaktere davor tun können/müssen. Dann denke ich aber, könnte man anfangen zu schreiben... Das im Kollektiv zu machen, stellen ich mir weder sonderlich effektiv noch praktikabel vor. Mein Vorschlag: Wir sammeln die noch fehlende Punkte für Rom und gehen dann alle folgenden Szenarien ebenso an. Wir entwickeln im Diskurs eine Rahmenhandlung und halte diese fest. Dann bestimmen wir "Hauptverantwortliche" und "Bearbeiter" für die einzelnen Teile und arbeiten getrennt, wobei wir natürlich immer wieder über "Werkstattsberichte" diskutieren müssen. So kann jeder nach seinen Interessen und seinem Hintergrundwissen effektiv arbeiten und wir beschleunigen den Prozess ungemein. Durch den ständigen Austausch wird es trotzdem kein Soloprojekt, denke ich. Wie sieht ihr das? Falls ihr den Vorschlag nicht gut findet, dann mach bitte einen Gegenvorschlag, damit wir früh ein Arbeitsprinzip haben...
  4. Das klingt ziemlich spannend... Könnte man ja doch sehr gut auf das Aufwecken der Schlangenmenschen beziehen... Und auf Menschen, die den Schlangenmenschen dabei helfen... Und natürlich die Katastrophe, die daraus entstehen wird... Schöne Hintergrundquelle für die Charaktere.
  5. Ich finde die Zeitleiste so gut. Sogar sehr gut. Wir müssen kein Szenario vor der Romsequenz machen, aber wir haben theoretisch die Möglichkeit dazu, wenn jemand extrem darauf brennt oder wir es aber im weiteren Verlauf als gut für die Story erachten. Die vorgestellte Zeitleiste bietet aber zum einen für uns einen guten Anhaltspunkt für die Vergangenheit und Pläne der Schlangenmenschen. Zum anderen könne die Charaktere ja über Recherchen etwas herausfinden, dass sich in der Vergangenheit abgespielt hat und dabei wichtige Dinge für das aktuelle Szenario erfahren. Zudem haben wir ja noch keinen Plan, wo die anderen Szenarien stattfinden sollen. Vielleicht findet ja eine Sequenz oder ein ganzes Szenarion im Schatten der Pyramiden statt. Zu der Frage, wie Schlangenmenschen die Geschichtsschreibung beeinflussen... Das stell ich mir nicht sehr problematisch vor. Wenn es keinen rationalen Grund - aus der Sicht der nachfolgenden Generationen oder der Zeitzeugen - gibt, weshalb Nero Rom anzündet, dann erledigt sich das doch von selbst. Schlie?lich glaubt die Welt ja nicht an das ?bernatürliche. Das ist doch der Reiz an Cthulhu... Der Schrecken, der Alles in Frage stellt, was du bis dahin geglaubt hast. Und in diesem Fall gibt es noch eine Partei, die Schlangenmenschen, die natürlich all ihre Spuren verwischen wollen und so bereitwillig die Geschichte von verrückten Nero unterstützen werden. Vielleicht war ja einer der berühmten Geschichtsschreiber Roms ein Kultist oder gar ein Hybrid?! Da die Quellen- und Medienlage in dieser Zeit natürlich sehr beschränkt ist, werden solche "Fehler" schnell zum Selbstläufer...
  6. Die Frühe Neuzeit liegt etwa zwischen dem 13. Jahrhundert und der Französischen Revolution. In diese Phase fallen natürlich sehr bedeutende Ereignisse... Die Entdeckung der Neuen Welt, der 30-Jährige Krieg (der Beginn moderner Staatlichkeit), die Reformation, die Aufklärung und natürlich die Inquisition. Ich persönlich stehe auf Anbindungen an gro?e Ereignisse und manchmal fällt es den Spielern auch einfacher, sich in eine solche Phase hineinzuversetzen. Auch wenn sie vielleicht keine Ahnung haben. Zu diesen gro?en Ereignis gibt es sehr viel Literatur und gute Quellen, so dass man sicherlich gut arbeiten kann. Und wer wei? schon, wer damals wirklich auf der Mayflower nach Westen gesegelt ist... Kurz: ich bin auf jeden Fall für eine Einbindung dieser Phase und bin auch gern bereit, an dieser zu arbeiten, so weit es meine Zeit zulässt... Wenn man das Mittelalter-Setting vielleicht schon im 9. Jahrhundert ansetzt, dann leigt ja auch genug Zeit dazwischen und die Szenarien würden sich nicht zu sehr ähneln...
  7. @MaterDeath: Versuch doch mal dein "dagegen sein" genauer zu beschreiben... Vielleicht ergibt sich ja aus deinen Bedenken oder Ansichten eine neue Perspektive...
  8. Konnte gestern leider nicht in den Chat... Finde die Idee ziemlich gut, sehe aber ein Problem: Die Geschichte ist etwas zu straight. Wir sollten noch ein paar Dinge vor die Attentate stellen, welche die Charaktere durchführen. Vielleicht werden die Charaktere erst darauf angesetzt Informationen zu sammeln. Vielleicht nur gegen einen Senator, in dem Nero einen - natürlich komplett menschlichen - Ursopator vermutet. Mit der Zeit stellen die Charaktere aber fest, dass da mehr dahinter steckt und dass gleich mehrere wichtige Personen in Rom etwas gegen Rom planen, z.B. die Rückkehr zur Republik. Wäre ja für die Schlangenmenschen nicht schlecht, wenn der von ihnen kontrollierte Senat legal die Macht hätte und kein lästiger Kaiser, der zu misstrauisch und gut beschützt ist, um ihn zu beeinflussen, mehr im Weg steht. Eine "detektivische" Vorgeschichte passt nicht nur gut zu Cthulhu, sondern ermöglicht auch eine breitere Auswahl an spielbaren Archetypen. Sonst wären es wohl nur ausgebildete Attentäter oder Soldaten, oder? Noch ein Punkt: Es könnte schon einen Gründe geben, weshalb die Schlangenmenschen in grö?erer Anzahl in Rom sind bzw. zumindest dort einen grö?eren Kult aufgebaut haben. Zum Beispiel leben in Rom viele Menschen, das hei?t, dass man einen gro?en Genpool hat und zudem das verschwinden einzelner nicht sonderlich auffällt. Zum anderen gibt es eine gro?e Menge an Sklaven, mit denen man ohnehin quasi machen kann, was man will. Zudem könnten die Schlamngenmenschen bestimmt Írtlichkeiten, wie Gladiatorenschulen am Rand der Stadt unterwandern und für ihre Machenschaften nutzen. Nicht zuletzt fällt uns vielleicht ja auch noch ein mystischer Grund ein, der die Schlangenmenschen zu dieser Zeit an Rom bindet... Vielleicht liegen unter Rom viele Hundert Schlangenmenschen im Schlaf, die man beschützen will oder eine uralte Kultstätte von Yig, an der die Schlangenmenschen versuchen, die Gunst zurückzugewinnen usw.
  9. @Antigone Ich habe nicht für vorgefertigte Charaktere plädiert, wohl aber für eine Auswahl von spielbaren Archetypen oder Berufen und eine ?berarbeitung des Charakterbogens und der Fertigkeitenliste... Für mich ist das ein wichtiger Unterschied. Können wir das vielleicht zu einer Entscheidung bringen?
  10. Denke nicht, dass wir den Ring brauchen. Spätestens mit den Jahren können ja auch Menschen mit Schlangenmenschengenen an der Spitze des Kultes stehen, also den menschlichen Teil des Kultes bzw. der Verschwörung vertreten und lenken. Wenn es aber einen guten Grund für den Ring und einen unsterblichen bzw. sich reinkarnierenden Hohepriester gibt, dann kann der ja rein. Ohne ein gutes Argument würde ich ihn aber erstmal rauslassen und vorschlagen, dass wir uns auf den festen Teil der Kamapagne konzentrieren. Die Frage ist auch, ob wir eigentlich die Menschenopfer brauchen. Das Ritual bezieht sich ja momentan eher auf die Notwendigkeit gro?er Manamengen in den gezüchteten Batterien. Die besonderen Merkmale der Charaktere - falls wir die benutzen (zumindest in einigen Teilen sind sie ja nicht nötig, z.B. im Anfangsszenario in Rom) - haben wir ja auch schon mal als Vorschlag den Schlangenmensch-Hybriden zugeschrieben und brauchen sie nicht wirklich als Opfermarkierungen. Ich denke, wir sollten die Kerngeschichte so schmal wie möglich halten, weil man sich dann nicht so leicht verzettelt und vorallem auch die wirklich wichtigen Dinge sehr genau ausarbeiten kann. Im Verlauf kann man die Dinge ja immer ausbauen und meist kommt ja auch in der Entwicklungsphase immer mehr dazu, um die Geschichte abzurunden.
  11. Ich finde die Idee von MasterDeath auch nicht schlecht. Nett fände ich aber auch, wenn Nero vielleicht nicht wirklich verrückt war, sondern viel mehr die einzige Möglichkeit ergriffen hat, um den Schlangenkult aufzuhalten. Ich mag es einfach, wenn ein Szenario plötzlich ein neues Licht auf die irdische Geschichte wirft. In unserem Fall also Nero kein armer Irrer, sondern letztlich der "Retter" der antiken Welt war... So oder so sollten wir zwei Fragen klären: Wann startet unsere Kampagne? Wir müssen entscheiden, ob wir die Legionärsidee aufnehmen oder die Charaktere in Rom rund um den Brand operieren lassen... Vielleicht lässt sich das Ganze ja auch kombinieren. [Als kleiner Nebenschauplatz, an dem die Charaktere Informationen sammeln können, wäre es vielleicht nett, einen extrem erfolgreichen Gladiator zu finden, der vor allem deswegen so erfolgreich ist, weil er Schlangenmenschengene hat.] Vorgefertigte oder freie Charaktere? Klar, wir müssen letztlich eine Auswahl an Archetypen aufstellen, die geeignet sind. Dazu gehört mit Sicherheit auch die Beschreibung typisch römischer Fertigkeiten, also eine Modifizierung des Charakterbogens... Grundsätzlich finde ich es aber schöner, wenn die Spieler selbst entscheiden können, was sie darstellen möchten. Allerdings erfordert das natürlich eine "bessere" Geschichte unsererseits, denn man muss die Charaktere ja erstmal zusammen an einen Ort bringen. In einem Feldlager ist das nicht so einfach. Für ein solches Lager fallen mir spontan folgende Archetypen ein: Soldat (in verschiedenen Ausführungen und Rängen), Priester römischer Götter, Kurtisane, Führer/Kundschafter (eventuell also Barbaren), Schriftgelehrte (Historiker, Berater usw.), ?rzte, typische Trossangehörige (Schmied, Fuhrmann, Koch usw.) und dazu noch Sklaven (vielleicht unter diesen auch eine Art Hexe, Hellseherin, Schamanin eines unterworfenen Volks oder so). Finde ich eine recht breite Auswahlmöglichkeit und sollte die Kampagne nicht in einem Feldlager beginnen oder spielen, gibt es in Rom sicherlich noch ein paar andere Typen, die denkbar wären... Das samstägliche Update unterstütze ich natürlich! Danke...
  12. Hab gerade über das "Zeitproblem" nachgedacht. Falls wir noch immer den Brand von Rom einbauen wollen, so können wir die Geschichte ja auch einfach drehen. Cthulhu (das RPG) denkt ja gern in langen zeitlichen Bahnen... Vielleicht waren die Schlangenmenschen ja mit ihrem Ritual kurz vor dem Brand fertig. Weil sie es eben schon 2000 Jahre vorher begonnen hatten. Da kann man diese ganzen Raubgeschichten einbauen... Jemand - vielleicht den Charakteren - gelingt es mit viel Glück und der Vernichtung eines Teils der Stadt durch den Brand, das Ritual zu unterbinden. Die Schlangenmenschen müssen sich zurückziehen (in unser schönes Dorf), sind geschwächt, aber noch lang nicht am Ende. Das Projekt startet von Neuem. Ich fände das einen netten Dreh, weil sich daraus folgende Dinge ergeben: Die Charakter fühlen sich etwas ohnmächtig. Sie haben es mit einem uralten Plan zu tun, dessen Vereitlung nur mithilfe einer Katastrophe möglich war. Und trotzdem konnten die Schlangenmenschen nur aufgehalten und nicht vernichtet werden. Die Charaktere können aus der Vergangenheit lernen und wir können immer wieder Bezug nehmen auf ganz alte Sagen und Mythen. Sogar auf die Geschichte von Adam und Eva... Sehr netter Gedanke, auch wenn wir uns überlegen müssten, was der Apfel in unserer Kampagne ist... Wir schaffen uns damit einen "unendlichen" Raum, in dem wir Szenarien schreiben können. Klar, wir haben viel zu tun - auch jetzt schon - aber vielleicht hat ja mal einer Lust, ein "Höhlenmenschen-Szenario" zu schreiben oder es mit denn Pharaonen zu verknüpfen...
  13. Das mit den Namen ist nicht so einfach... Prinzipiell ist z.B. die Ehefrau dem Mann untergeordnet (es gibt eine besondere, aber selten praktizierte Form der Ehe, in der die Frau an ihre "alte" Familie angeliedert bleibt). Ihr Name passt sich an, besteht dann aus einer Form ihres alten Familiennamens (der sich wiederum vom Vater ableitet), ihrer Rangfolge in der alten Familie (erste Tochter, zweite Tochter usw.) und dem Namen ihres Mannes. Ihr Vorname ist dann quasi der Familienname.
  14. Ich habe noch etwas in den Archiven nach den Marsern gestöbert... Sie stammen ursprünglich wohl von den Sabinern ab (bekannt aus dem "Raub der Sabinerinnen") und entstanden durch ein damals übliches Kolonisationsritual, dem "Ver sacrum" (heiliger Frühling) dass gegen ?berbevölkerung und Ressourcenknappheit half. Dabei wurden alle männlichen Kinder, die in dieser Phase geboren wurden, sobald sie erwachsen waren ausgesto?en und mussten sich ein neues Gebiet suchen, Frauen stehlen usw. So entstanden viele neuen Siedlungen und Stämme. Auch der Raub der Sabinerinnen könnte für uns interessant sein. Nur kurz zur Sage: nach der Gründung Roms herrschte Frauenmangel, da vor allem Heimatlose (s.o.), Verbrecher u.ä. nach Rom kamen und sich ansiedelten. Bei einem Wettkampf in Rom überwältigte Romulus mit seinen Männern die anwesenden Sabiner und raubte deren Töchter. Die Sabiner schworen Rache und zogen mit einem Heer gen Rom. Die Schlacht wurde durch die geraubten Frauen, die inzwischen mit Römern verhairatet waren und auch Kinder geboren hatten, verhindert, da auf beiden Seiten ihnen nahe Personen standen (Väter und Brüder vs. Ehemännern und Väter der eigenen Kinder). Am Ende verbündeten sich die beiden Stämme... Da könnte man doch bestimmt etwas daraus machen... Ich denke, dass sich diese Legenden doch irgendwie in unser Zuchtprogramm usw. aufnehmen lassen würden.
  15. Ich würde mal behaupten, dass du nichts verpasst hast. Letztlich haben wir noch nicht mal zu 100% geklärt, wie wir weiterhin kommunizieren. Wahrscheinlich auch ICQ und vorallem auch über Email und PNs. Hier über das Forum ist es manchmal ja etwas umständlich und wir müssen uns ja auch Dateien zuschicken können usw. Das zentrale Ereignis war eigentlich nur, dass sich CrazyEddie bereit erklärt hat, eine Zusammenfassung aus den Beiträgen zu machen... Danke dafür!
  16. Wie sieht es heute mit dem Chat aus? Ich wäre dafür, kann aber wahrscheinlich erst ab 21 Uhr? Reynhold ist schon früher da, wenn ich es recht verstanden habe... Wie passt es euch denn?
  17. Sinnvoll wäre es - neben der Möglichkeit von PN oder Email - wenn man das Chat-Gespräch speichern könnte und so zum einen den Leuten, die keine Zeit hatten, den Text zuschicken kann und zum anderen auch selbst Notizen für die Ausarbeitung hat. Geht das bei dem Chat hier? Hab ihn noch nie benutzt... Bei ICQ geht das schon, oder? Mich findet ihr übrigens bei ICQ unter meinem Usernamen aus dem Forum....
  18. Ja, auf jeden Fall. So bekommt man eventuell auch Feedback, was für zukünftige Unternehmungen ja immer ganz nett ist. Ich wei? leider nicht, wie oft und wie regelmä?ig ich Zeit haben werde, um mich an dem ganzen Projekt zu beteiligen. Wenn das für euch generell kein Problem ist, würde ich aber trotzdem gern mitmachen. In welcher Form und in welchem Ausma? könnte man dann ja besprechen. Wir sollten uns jetzt nur noch über eine Kommunikationsform und einen Termin einigen... Ich finde Chat eigentlich ausreichend... Wie bereits mehrfach genannt gilt es wohl jetzt in erster Linie an der Hintergrundgeschichte und dem Metaplot zu arbeiten, um diesen möglichst schnell in eine schriftliche Rohfassung zu bringen. Dann sind die wichtigsten Dinge klar festgelegt und man muss keine Diskussion erneut führen etc.
  19. @Masterdeath: Du präferierst also eine kollektiv geschriebene Kampagne? Oder sollen nur der gesamte Plot - also auch für die Szenarien - kollektiv festgelegt werden und dann wir die Arbeit verteilt? Aus Erfahrung mir Gruppen- und Teamarbeit jeglicher Art kann ich sagen, dass die Frage der Arbeitsstrategie ziemlich zentral ist für das Gesamtergebnis des Projekts. Ich hätte eben eher vorgeschlagen, die Grundgeschichte - mehr oder weniger ohne Inhalte der Szenarien - gemeinsam zu erarbeiten, das zu Papier zu bringen und dann die Szenarien zur Ausarbeitung an einzelne Leute oder kleine Teams zu verteilen. Die entwickeln dann einen Plot für das Szenario, über den dann kollektiv wieder diskutiert wird und so versucht wird, das Ganze kohärent zu machen. Habt ihr andere oder ähnliche Erfahrungen? Wie ist eure Meinung? Das sollten sicherlich "alle" mitentscheiden...
  20. Man könnte deine Idee doch insofern einbauen, dass es ja ein regelrechtes Zuchtprogramm der Schlangenmenschen gibt. Das Ziel ist es natürlich, bis zu einem gewissen Zeitpunkt genug "magische Batterien" erschaffen zu haben, die dann als Energie für ein gro?es Ritual zur Erweckung verbraucht werden. Dabei könnte es ja auch zu Fehlern bzw. Problemen kommen, die unter Umständen zu Fehlmutationen führen, wie etwa Schlange-Mensch-Hybriden, die keine echte magische Begabung haben, dafür aber andere Seiten ihrer ursprünglichen Genspender... In welchen Situation man diese dann auftauchen lässt, ist ja eine andere Geschichte... Noch eine allgemeine Frage: Welche historische Settings stehen denn nun fest? Oder soll darüber noch keine finale Entscheidung getroffen werden? Vielleicht wäre es ja sinnvoll, einen Basishintergrundtext zu verfassen. Dort legt man dann den roten Faden fest, beschreibt die Ausgangslage, die Pläne der Schlangenmenschen, die Pläne und Motivation ihrer Gegner usw. Vielleicht gibt es ja auch schon feste Szenarien, also zentrale Eckpfeiler für die Hauptgeschichte, die man schon aufnehmen kann. Ich denke da etwa an ein Szenario - egal in welcher Zeit - in der die Charaktere auf das Lager/Hauptquartier der Schlangenmenschen sto?en und dort die bereits gesammelten Batterien entdecken... Von dieser Basis ausgehend könnte man dann, einen Call for Scenarios machen, entweder nur an die sich hier Beteiligenden oder auch an das Forum/andere Foren. Jeder hat sicher seine eigenen Stärken, Vorwissen über Settings etc., dass er in ein bestimmtes Szenario einbringen könnte. Ein solches Vorgehen wäre wahrscheinlicher schneller und produktiver als ein Projekt, in dem alle an allem rumschreiben. Was meint ihr?
  21. Zu Reynhold: Ja, die gute alte Fragen... Unerfahrene Charaktere, die man zum ersten Mal "erschrecken" oder alte Hasen, mit denen man in die echten Tiefen des Mythos eintauchen kann. Für mich hat beides seinen reiz muss ich sagen. Und ich denke auch, dass sich das mit meiner Idee umsetzen lie?e. Schlie?lich wollte ich nicht vorschlagen, dass die Charaktere immer "alte Hasen" sind. Vielleicht sind sie potentielle Anwärter, die sich erst einmal beweisen müssen. Vielleicht werden sie auch nur über einen Bekannten oder Verwandten in die Sache hineingezogen. Vielleicht entwickelt sich das Ganze auch aus einer Richtung und die Charaktere sind etwa Mitglied einer reformatorischen Gruppe, deren Oberhaupt aber in Wirklichkeit andere Ziele verfolgt. Oder denk an das obige Beispiel mit den Adligen... Klar, auf der anderen Seite kann man aber auch ein Szenario für "alte" Hasen schreiben, das "mythosmä?ig" wirklich zur Sache geht... Bin mal gespannt, was die anderen denken...
  22. Ich habe mir gestern und heute mal das Thema durchgelesen und finde es eigentlich ziemlich spannend... Ich würde gern auch eine Idee beisteuern: Ich stelle es mir etwas schwierig bzw. künstlich vor, die Charaktere immer über Verwandtschaftsverhältnisse in die Kampagnen einzubauen... Vielleicht wäre es eine Möglichkeit, einen Kult, eine Geheimloge oder ähnliches zu entwickeln, die seit dem Anfang der Geschichte versucht, die Pläne der Schlangenmenschen zu vereiteln. Die Charaktere sind dann Mitglied dieser Gruppe oder haben sonst irgendwie Kontakt zu ihr. Man könnte auch nette Zwischenabenteuer bzw. One-Shots einbauen, die nur indirekt mit den Schlangenmenschen, aber sehr direkt mit der Gruppe der Charaktere zu tun hat (Bsplw. Buch- oder Artefaktbeschaffung). Zudem könnte man auch - je nach Szenario - den Kult mehr oder weniger mächtig sein lassen bzw. auch Wissen verlieren lassen, dass es wieder zugewinnen gilt oder dass plötzlich wieder auftaucht. Vielleicht ist der Kult in den Zeiten des Ancien Regimes nur ein Haufen von degenerierten, hedonistsichen Adligen, der schon lang den "wahren" Zweck der Gruppe vergessen hat. Ich denke, ihr wisst was ich meine... Was haltet ihr davon? (Sollte das jetzt irgendwo schon abgelehnt worden sein, dann entschuldige ich mich natürlich für meine Unaufmerksamkeit!)
  23. Da kann ich dir nur zustimmen. Ich habe auch nur selten Gruppen erlebt, in denen das wirklich gut funktioniert hat bzw. die das auch dann einen ganzen Spielabend (oder gar ein ganzes Szenario) durchgezogen haben... An die "Immer-offen-Würfler": Wenn ihr so auf eure Spielrunden bauen könnt (darum beneide ich euch), besprecht ihr dann auch Alles vor der kompletten Gruppe? Oder besprecht ihr Solohandlungen nur mit den jeweiligen Spielern? Wenn eure Spieler so gut mit offenen Würfen umgehen können, dann sollte es doch auch möglich sein, auf Trennung der Spieler zu verzichten...
  24. Wobei ich kein Problem damit hätte, wenn noch andere Leute ihre Meinungen bzw. Erfahrungen posten... Würde mich sogar freuen, auch wenn natürlich jeder seinen eigenen Stil hat.
  25. Ja, das sehe ich auch so (siehe oben). Man kann sich eben nicht auf Alles vorbereiten. Das mit der begrenzten Internetzeit finde ich eine gute Idee, geht aber leider nur für bestimmte Settings... Und ich kann auch nur bestätigen, dass Spieler auch ohne Fehlinformationen schon auf die tollsten Ideen kommen. Mir ging es aber einfach nur um den Realismus und vor allem die Perspektive anderer SLs auf dieses Problem...
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