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Bluestone

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  1. Bluestone

    [Prag] Offgame

    Das hoffe ich doch, der Tag ist noch lang .
  2. Bluestone

    [Prag] Offgame

    Hab ihn auf der Con gesprochen. Er wollte jetzt wieder einsteigen
  3. "Nachdem Mittagessen ziehe ich einen Spaziergang, oder einen guten Kaffee einer weißen Nase vor. Je nachdem wie der heutige Abend verläuft, würde ich vielleicht darauf zurück kommen. Lasst uns zum Hradschin aufbrechen, wenn wir alle soweit sind."
  4. "Aber junges Blut muss eingewiesen werden, was am Ende langatmig und langweilig werden kann. Eine gewisse Erfahrung, ist für mich unerlässlich. Wobei die hitze jungen Blutes eine unruhige Nacht verspricht." An Nathaniel gewandt "Für mich nicht, danke. Der Tag ist noch zu jung dafür."
  5. Im gespielten Flüsterton "Der weiß glaub ich, das würde ich sowieso tun."
  6. "Der Spaß an der Ehe kommt von eher nicht. Wobei wenn ich eine Frau finden würde, die sich mit einem ausschweifenden Leben anfreunden könnte, würde ich schwach werden." Ich grinse "Aber bei diesen sündigen Lebensstil, würde uns dann ein Pfarrer trauen? Aber Nathaniel bedenke, heute Abend sind wir mit Studenten verabredet. Da wird mehr als eine Versuchung unsere Wege kreuzen. Lasst uns den Tag genießen und viele Cafés unsern Weg kreuzen."
  7. Ich gebe mir Mühe ein unbeteiligtes Gesicht zu machen "Für die Hingabe einer gelangweilten Ehefrau, gibt es Männer wie dich. Letzten Endes dankt dir auch der Gehörnte, denn so leidenschaftlich wird er es mit seiner Frau lange nicht mehr getrieben haben. Ob er es so mochte ist einerlei." Ich schmunzel einmal und räuspere mich. "Einen Kaffee noch und lasst uns aufbrechen und einen Stadtführer suchen, dieser herrliche Tag muss einfach genutzt werden."
  8. Ich schaue Nathaniel besorgt an, werfe danach einen kurzen Blick in die restliche Runde. "Soll ich noch etwas zu trinken ordern? Nathaniel, brauchst du etwas Stärkeres? Deine Gedanken scheinen etwas abzuschweifen, aber Talent ist zu erkennen."
  9. "Gewiss, dass wird er. Werte Gräfin, genießt euren Aperitif und genießt ein gutes Mahl. Wenn es den Körper gut geht, kann der Geist fliegen." Ich studiere die Speisekarte auf der Suche nach Schkubanken und Rinderbraten und bestelle mir ein großes Pils dazu. "Ein Fremdenführer wäre ausgezeichnet, die schönsten Gässchen würden wir wohl nie finden. Aber muss es unbedingt ein junger Führer sein? Überlieferte Geschichten sind den Älteren besser bekannt, so könnten wir mehr Anekdoten erfahren." Und uns über den Aberglauben lustig machen, ergänze ich gedanklich.
  10. "Verzeiht mir Vater, der Herr scheint mit euch zu sein. Dieser Platz ist einfach göttlich!" Ich ziehe einen Stuhl zurecht "Werte Gräfin, ist dieser Platz zu ihrer Zufriedenheit?" Währenddessen winke ich den nächsten Kellner heran. "Was meint ihr ein Aperitif?"
  11. "Das Predigen scheint einen die letzte Kraft zu rauben. So denn, ein guter Kaffee macht das ganze noch schöner!" Ich verkneife mir offensichtlich ein spöttisches Grinsen "Lebensfreuden geben jeden Menschen Kraft. Probieren Sie es ruhig einmal."
  12. "Der Weg zum Hradschin dürfte nicht mehr lange dauern. Dort finden wir bestimmt auch einen Fremdenführer. Seht, ist das nicht schon der Hradschin vor uns? Finden wir jetzt noch eine Münze?" Ich schaue zur Gräfin "Werte Gräfin, sollen wir uns einen Fremdenführer suchen? Danach kann man wunderbar den leiblichen Verlockungen fröhnen. Ich hoffe das ist auch für dich, Nathaniel, gut." "Was ist eigentlich mit Jonathan? Er wirkt so gedankenveloren."
  13. Auf deren Seite ist ein Buffet gelistet. Kostet 13 € für 5 Stunden Nutzung
  14. Es ist ein super Abenteuer. Ich hatte es auf der Anrufung geleitet. Die Handouts hatte ich übersetzt, aber das geht bestimmt auch akkruater. P.S.: wants you to suffer
  15. "Selbstverständlich." Ich reiche ihr die Hand. "Bevor die Abendstunden beginnen, sollten wir uns stärken. Studenten sind in ihrem Alter sehr ausdauernd."
  16. Ich schüttele den Kopf und lache "Diese Jugend. Werte Gräfin, Vater geben sie uns die Ehre? Wir finden eine schöne Einkehr für den Mittag. Was ist mit dir Jonathan?"
  17. "Zuerst über diese architektonische Meisterleistung und auf der anderen Seite ins erste Café. Ein starker Kaffee oder ein guter Klarer werden unsere Geister wieder aufwecken. Die nächsten Punkte wären historische Punkte der Stadt. Bis heute Abend ist noch viel Zeit, lasst uns Sie gut nutzen."
  18. Während wir auf der Brücke stehen schaue ich zu Viktor "Zwischen den ganzen Heiligen fühle ich mich komisch. Kennt ihr die Geschichten zu diesen Menschen? Nepomuk wurde von dieser Brück gestürzt und sein Leichnam wurde von fünf Flammen umgeben. Damit hat er sich direkt einen Platz bei den Heiligen verdient. Wie ist das bei den anderen Figuren?"
  19. "Genug der schweren Worte. Sollen wir ein Stück an der wunderschönen Moldau entlang spazieren? Dort finden wir bestimmt ein Restaurant. Vielleicht sogar eins auf der Moldau? Aber wir sollten diese schöne Brücke überqueren, die Statuen interessieren mich sehr." Ich gehe voran und halte auf di erste Statue zu.
  20. In Essen dürfte es auch nicht viel besser aussehen ... Aber stimmt, das Centro hat verlängerte Öffnungszeiten und ist brechend voll.
  21. " Wäre es so einfach. Schönheit wird stets mit Blut und Fleisch bezahlt. Flüche und Verwünschungen treffen viele Bauwerke. In Aachen waren sie schlauer, dort holte sich der Teufel nur einen Fuchs. "
  22. "Mit solchen Klientel verkehrt man doch nicht in Afrika." Ich reibe mir die Hände "Dort gibt es genügend Gentlemen, die Gelder aus zivilisierten Welten brauchen und schöne Waren zum anbieten haben. Aber zurück zum Wesentlichen, ich glaube auch an keinen Zufall. Aber wie kommt es das hier die Münzen auftauchen? Das ist merkwürdig. Für mich nur ein Kaffee gleich, weiterer Rum würde die Gedanken vernebeln."
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